Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die biologische Prüfmethode der Checkliste zur stofflichen Bewertung im Rahmen des Aufnahmeverfahrens für weitere Topfkonservierungsmittel in den Anhang 1 zur Vergabegrundlage RAL-UZ102 "Emissionsarme Innenwandfarben" überarbeitet. Der Test für den Einsatz von Konservierungsmitteln in seiner jetzigen Fassung besteht seit nahezu 20 Jahren und erfolgt ausschließlich an weißer Dispersionsfarbe für den Innenraum. Die hierbei ermittelten Höchstmengen für den Einsatz von Topfkonservierern werden z.Zt. auch auf andere Innenraumbauprodukte übertragen. Ziel war es zu klären, ob die Anforderungen an die Topfkonservierung bei Farben tatsächlich für andere Innenraumbauprodukte übernommen werden können. Die im Vorhaben durchgeführten Versuche deuten darauf hin, dass dies nicht ohne weiteres möglich ist. Nach Rücksprache mit Vertretern aus der Industrie wurde das Keimspektrum für die Prüfung zudem um Hefe- und Schimmelpilze erweitert. Des Weiteren wurde eine künstliche Alterung eingeführt und überprüft, ob dies einen Einfluss auf den Gehalt an Isothiazolinonen hat. Die Konzentration von Isothialzolinonen wurde mittels Ultra-Hochleistungsflüssigkeitschromatographie kontrolliert und hinsichtlich einer Korrelation mit dem Wachstum von Mikroorganismen ausgewertet. Da die in den Innenraumbauprodukten zugesetzten Isothiazolinone als Kontaktallergene bekannt sind, ist es ein Ziel des "Blauen Engel"-Umweltzeichens, die geringste erforderliche Menge an Konservierungsmittel in den Produkten zu verwenden, ohne die positive Auswirkung der Topfkonservierung zu gefährden. Daher sind die Optimierung der Leistungsstärke von Konservierungsmitteln und die Kontrolle der Hygiene im Herstellungsprozess von zunehmender Bedeutung. Um Einblicke in den Herstellungsprozess von Farben zu gewinnen, wurden im Rahmen des Vorhabens vier Farbwerke besichtigt, in denen weiße Innenraumfarben produziert werden, die mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel" ausgezeichnet sind. Gemeinsam mit den Fachleuten vor Ort wurde diskutiert, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Werkshygiene ergriffen werden können, um den Einsatz von Topfkonservierern möglichst gering zu halten. Des Weiteren wurde in dem Forschungsvorhaben untersucht, ob eine schnellere Bestimmung der Keimzahl in den Rohstoffen mittels quantitativer Polymerasekettenreaktion bereits im Farbwerk realisierbar ist.
"Mit Beginn der achtziger Jahre trat ein tiefgreifender Wandel der politischen Verhältnisse in Lateinamerika ein. Die Militärregime und Caudillos hatten aus unterschiedlichen Gründen abgewirtschaftet. In allen autoritär regierten Staaten fand ein Transitionsprozeß zur Demokratie statt. Und dennoch gibt es eine Reihe von Problemen im Demokratisierungsprozeß der Region, deren Lösung noch nicht eindeutig abzusehen ist. Die noch bis vor sechs beziehungsweise vier Jahren als stabil geltenden Staaten Peru und Mexiko haben an der demokratischen Entwicklung nicht im gewünschten Maße oder erst sehr spät teilgenommen. Ähnliches gilt für das seit 34 Jahren durch einen Bürgerkrieg erschütterte Kolumbien. Alle drei Staaten weisen ein schweres Versagen in der Armuts-, Korruptions- und Drogenbekämpfung auf. Zudem sind sie die letzten verbliebenen Staaten der Region, die sich mit internen Aufstands- beziehungsweise Guerillabewegungen konfrontiert sehen. Deshalb ist hier auch die Neigung zu einem autoritären Regierungsstil eher vorhanden als in den übrigen Staaten der Region. Die vorliegende Analyse zeigt indes, daß für Mexiko und Kolumbien berechtigte Hoffnung besteht, bis zum Jahr 2000 demokratische und stabilere Verhältnisse im Land herzustellen. Lediglich in Peru kann seit dem Selbstputsch des ordentlich gewählten Präsidenten Fujimori im Jahr 1992 weiterhin eine Schaufensterdemokratie besichtigt werden, in der der Präsident als Caudillo alten Stils mit Unterstützung des Militärs die Rechte und Freiheiten des einzelnen mißachtet und Wahlen solange manipuliert, bis sie dem gewünschten Ergebnis entsprechen. Mit Ausnahme Perus und Kubas präsentiert sich Lateinamerika derzeit so demokratisch wie noch nie. Das Krisenmanagement mehrerer Staaten hat zudem in den vergangenen Jahren bewiesen, daß ein Rückfall der derzeitigen Demokratien in autoritäre Regime auf absehbare Zeit nicht zu befürchten ist." (Autorenreferat)
Im Mai 2010 begab sich eine Studiengruppe in das Land Niedersachsen, um nach den Spuren polnischer Migranten zu suchen, die sich im Zweiten Weltkrieg und unmittelbar danach in Nordwestdeutschland aufgehalten haben. Es handelte sich dabei um Feldforschung zur Geschichte der Polen, die infolge des Untergrundkampfes während der deutschen Okkupation sowie einer aktiven Beteiligung am Warschauer Aufstand verhaftet und in die Kriegsgefangenenlager sowie Arbeitslager verschleppt wurden. Die Frage nach ihrem Schicksal während und nach dem Krieg hat die Studenten aus Deutschland und Polen begleitet. Besichtigt wurden Originalschauplätze in Niedersachen, besonders im Emsland, darunter Kriegsgräberstätten sowie einige Orte, wo einst Kriegsgefangenenlager gestanden haben. Auch der Stadt Haren, wo sich 1945-1948 das Zentrum der Polnischen Besatzungszone befand, wurde ein Besuch abgestattet. Das Band enthält studentische Beiträge mit Vorwort von Prof. Dr. Zdzisław Krasnodębski. ; In May 2010, a study group went into the Land of Lower Saxony to search for traces of Polish migrants in the Second World War, who have been imprisoned in northwest Germany. This was a field research on the history of Poles, who fought during the German occupation among other as active participants in the Warsaw Uprising. The question of their fate during and after the war accompanied the students from Germany and Poland. The original sites in Lower Saxony, particularly in Emsland were visited, including cemeteries and some places where once the POW camps have stood. We visited also the city Haren, where 1945-1948 was the center of Polish occupation zone. The volume contains student's entries with a foreword by Prof. Dr. Zdzisław Krasnodębski.
KRIEGSBILDER NR. 28 1917 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 28 1917 (Nr. 28 1917) ([1]) [2 Abb.]: (1)Parade in Washington: Präsident Wildson nimmt die Parade der amerikanischen Rote Kreuz-Schwestern ab, die nach Frankreich gehen. (2)Djemal Pascha mit dem Scherif von Mekka, dem Oberhaupt der Mohammedaner in Damaskus, bei der Ankunft in Damaskus. ([1]) Der Scharmützelsee. (2) [5 Abb.]: (1) Blick auf den Scharmützelsee. (2)Die Rauener Berge jenseits des Sees. (3)Der Markgrafenplatz am Scharmützelsee. (4)Landhaussteg am Scharmützelsee. (5)Blick vom Kurhaus Saarow. (2) Das österreichische Kaiserpaar in München. (3) [3 Abb.]: (1)Kaiser Karl von Oesterreich besichtigt mit König Ludwig von Bayern bei seiner Ankunft in München die am Bahnhof aufgestellten österreichischen Veteranen-Vereine. (2)Kaiserin Zita und die Königin von Bayern auf dem Kaiserhof der Residenz. (3)Die Schlacht am Isonzo. Vorgehende österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung in der Furt eines Sees. (3) Bilder vom Tage. ( - ) [7 Abb.]: (1) Meta Kupfer, die eben verurteilte Millionenschwindlerin. (2)Beerbom-Tree, der bekannte Londoner Schauspieler, ist im Alter von 64 Jahren gestorben. (3)Anton Lang, der Christus der Oberammergauer Passionsspiele als Feldgrauer. (4)Titu Majorescu, der bekannte Staatsmann, einer der wenigen rumänischen Politiker, die für die Aufrechterhaltung der rumänischen Neutralität eingetreten waren, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. (5)Geh.Rat und Weihbischof Dr. Hermann Tschokke (Wien) hat sein 80. Lebensjahr vollendet. Als geistlicher Beirat des Kultusministeriums hat er der Kirche und dem Staat bedeutungsvolle Dienste geleistet. (6)Rudolf Freiherr von Slatin-Pascha, der mutvolle Afrikaforscher und ehemalige Generalgouverneur des englisch-ägyptischen Sudans, vollendete in seiner österreichischen Heimat sein sechzigstes Lebensjahr. (7)Zu den Angriffen der Franzosen an der Westfront: Ein kleiner Minenwerfer. ( - )
Die Geschichte eines ungeheuren Jahres, das ein ganzes Jahrhundert prägte: Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich. Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst und Musik wussten schon 1913, dass die Menschheit ihre Unschuld verloren hatte. Der Erste Weltkrieg führte die Schrecken alles vorher schon Erkannten und Gedachten nur noch aus. Florian Illies lässt dieses eine Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein Hochamt des Unterganges, in einem grandiosen Panorama lebendig werden. Malewitsch malt ein Quadrat, Proust begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit, Benn liebt Lasker-Schüler, Rilke trinkt mit Freud, Strawinsky feiert das Frühlingsopfer, Kirchner gibt der modernen Metropole ein Gesicht, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino – und in München verkauft ein österreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. "Florian Illies lässt in seinem neuen Buch die hundert Jahre zwischen 1913 und seinen heutigen Lesern verschwinden und besichtigt eine Kultur vor Ausbruch des Weltkriegs. "1913" ist ein gewaltiger Teaser - und vielleicht das opulenteste Buch zur aktuellen Krise" (SZ). "Es ist ein Phänomen unserer Zeit, dass überall versucht wird, aus den klassischen, kausalen Zusammenhängen auszubrechen und Geschichte anders zu erzählen: Ausgehend von Hans-Ulrich Gumbrechts faszinierendem Buch "1926", das 2001 erschien und inzwischen als Begründungswerk dieser Form des synchronistischen Erzählens gilt, wird dem Querschnitt eine andere, neue Erkenntnismöglichkeit zuerkannt... Illies treibt nun diese Form einer Geschichtsschreibung ohne Geschichtslogik, also ohne die Vereinnahmungen der Nachwelt und die üblichen Entwicklungsprognosen, auf die Spitze: Er widmet sich 1913, ebenjenem Jahr, das wir als "Vorboten" zu sehen gelernt haben. Aber wie Gumbrecht geht es Illies stattdessen um die 'Illusion der direkten Vergangenheitserfahrung'" (taz)
69. HEFT 1916 Der Krieg . in Wort und Bild (-) 69. Heft 1916 (69. Heft 1914/16) ( - ) Einband ( - ) Werbung ( - ) I. Teil: Der Weltkrieg - die eigentliche Kriegsgeschichte - (Der Krieg zu Lande, zu Wasser und in den Lüften). (537) [2 Abb.]: (1) General Putnik, der serbische Oberbefehlshaber. (2) König Peter von Serbien besichtigt die Fortifikationsarbeiten an der serbischen Nordfront. (537) [Abb.]: Serbischer Freischärler. (538) [2 Abb.]: (1) Im Ibartal. (2) Serbische Truppen ziehen im Tale der Nisava nach Nisch. (539) [Abb.] Verfolgung der geschlagenen serbischen Truppen durch deutsche Kavallerie. (540-541) [2 Abb.]: (1) General Bojadjieff, Führer der 1. bulgarischen Armee. (2) General Todorow, Führer der 2. bulgarischen Armee. (542) [Abb.]: Erstürmung des östlich von Knjazevac gelegenen Glogovicaberges durch bulgarische Truppen am 16. Oktober 1915. ([543]) [Abb.]: Rückzug schwerer serbischer Artillerie. (544) [Abb.]: Gallipoli: Hafen an den Dardanellen. ( - ) [Abb.]: Brunnen auf Gallipoli. ( - ) II. Teil: Der Weltkrieg in Einzeldarstellungen. ([537]) [Abb.]: Vor Verdun. ([537]) Frauen als Kämpferinnen. (538) [2 Abb.]: (1) Stanislawa Ordynska. (2) Marta Malko. (538) Eine Mondnacht am Njemen. (538) [2 Abb.]: (1) Marie von Fery-Boguár. (2) Ukrainische Freiwillige. Feldwebel Kadettaspirant Frl. Sophie Haletschko, links, und Frl. Anna Dmyterko, Lehrerin, rechts. (539) Die russischen Jagdkommandos. (540-541) [Abb.]: Munitionsübernahme an Bord eines Panzerkreuzers. (540-541) Munitionsübernahme. (540-541) Was sind Brückenköpfe ? (540-541) [Skizze]: Brückenköpfe. (542) Die Waffenstreckung der Montenegriner. (542) [Abb.]: Die Waffenstreckung der Montenegriner in Cetinje; im Hintergrund das Palais des Königs Nikita und der Lovcen. ([543]) [Abb.]: Abfahrt des ersten Balkanzuges in Berlin am 15. Januar 1916 morgens 7.20 Uhr, Ankunft in Konstantinopel am 17. abends 7 Uhr. (544) Werbung ( - ) Einband ( - )
KRIEGSBILDER NR. 27 1915 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 27 1915 (Nr. 27 1915) ([1]) [Abb.] Zum Heldenkampf des deutschen Minenkreuzers "Albatros". Bekanntlich wurde das Schiff durch russische Uebermacht widerrechtlich am Strande von Gotland, wohin es sich nach vielstündigem Kampfe zurückzog, beschossen. Unser Bild zeigt das schwer beschädigte Schiff an der Küste. ([1]) [4 Abb.]: (1)Der große russische Panzerkreuzer "Rurik" wurde in dem Seegefecht bei Gotland schwer beschädigt. (2)Der Herzog Ernst August von Braunschweig besichtigt die Mannschaften seines Infanterieregimentes auf dem Kriegsschauplatz. (3)Unteres Bild: Polnische Dorfschönheiten in ihrem buntfarbigen Sonntagsstaat. (4)Unteres Bild: Wichtige Vorsichtsmaßregel unserer Truppenführer. Um die Seuchengefahr einzudämmen, werden krankheitsverdächtige Häuser kenntlich gemacht und vielfach durch Posten bewacht. (2) Humoristische Orientalia. (3) [4 Abb.]: (1)Eine neue Einrichtung unseres Sanitätswesens. Sanitätsauto mit Anhängewagen, um eine schnelle Transportmöglichkeit von Verwundeten zu vergrößern. (2)Der bayerische General von Bothmer, ein Unterführer der Armee Linsingen, erhielt kürzlich den Orden Pour le mérite. (3)S.M. König Ludwig III. von Bayern wurde zum Generalfeldmarschall ernannt. (4)Der italienische Panzerkreuzer "Amalfi" wurde kürzlich von einem österreichisch-ungarischen U-Boot torpediert und versenkt. (3) [3 Abb.]: (1)Feldgraue Husaren. Husarenwache vor dem Rathaus in Noyon. (2)Eine von den Russen gesprengte Brücke bei Lemberg wird von einer Berliner Eisenbahnkompagnie wiederhergestellt. (3)Scheinwerfer in Tätigkeit. Scheinwerfer sind für die Nachtgefechte eines der wichtigsten militärischen Hilfsmittel. (4) [4 Abb.]: (1)Der österreichische Generalstabschef, Generaloberst Freiherr Conrad v. Hötzendorf(X), und der Armeeführer Böhm-Ermolli. (XX) (2)Kriegslist der Russen. Mehrere Waggons von gemalten Russenscheiben fielen kürzlich in Galizien in unsere Hände. (3)Wie die deutschen Truppen verpflegt werden. Verproviantierung mit Mehl aus dem Etappenlager in Lowicz. (4)Sommerliche Offizierswohnung am Isonzo. (5) [3 Abb.]: (1)Zum Tod des Obersten v. Leipzig, der in Konstantinopel durch einen Unglücksfall verschied. Ehrenwache am Sarge. (2)Ortler Hochjochhütte, die bei den letzten Kämpfen an der Tiroler Grenze von den Italienern beschossen wurde. (3)Parade der siegreichen württembergischen Regimenter in den Argonnen vor dem deutschen Kronprinzen (X) und Feldmarschall v. Haeseler (XX). (6) [4 Abb.]: (1)Deutsches Feldpostauto durchquert einen Fluß in Galizien. Das Fehlen der durch die Russen zerstörten Brücken erschwert vielfach den militärischen Verkehr. (2)Oesterreichisch-ungarische Sanitätssoldaten filtrieren Trinkwasser. (3)Ein Denkmal für die auf den Schlachtfeldern von Lowicz gefallenen deutschen Krieger wurde daselbst errichtet. (4)Verproviantierung unserer Truppen. Ausladen des von vielen Feldgrauen heiß ersehnten Bieres auf einem Güterbahnhof in Russisch-Polen. (7) [3 Abb.]: (1)Zum deutsch-französischen Schwerverwundetenaustausch. Ankunft der schwerverwundeten Deutschen auf dem Bahnhof in Konstanz. (2)Schwerverwundete französische Armee-Angehörige, die auf dem Wege über die Schweiz gegen Deutsche ausgetauscht werden sollen. (3)Unteres Bild: Militärkonzert für Mannschaften und Leichtverwundete hinter der Front bei Champien (Westen). ( - )
Der Aufsatz untersucht die städtebaulichen Debatten um das leere Zentrum, das die West-Berliner Politik und Stadtöffentlichkeit seit Anfang der 1980er-Jahre neu für sich entdeckten. Als die Internationale Bauausstellung (IBA) an Gestalt gewann, erwies sich die »Stadtwüste« zwischen Reichstag, Mauer, Kulturforum und ehemaligem Prinz-Albrecht-Gelände als besonders sensibel. In verschiedenen Anläufen entwickelten Stadtplaner, Bürgerinitiativen und die Senatsverwaltung Zukunftspläne für das formlose Areal an der Mauer. Je intensiver dieser »Zentrale Bereich« diskutiert, besichtigt und mit Bedeutungen aufgeladen wurde, desto höher wurden aber die Hürden, hier zu bauen. Schon vor 1989 lief die kulturelle Erschließung der Mitte auf die Konstruktion einer bis dahin unbekannten »Geschichtslandschaft« hinaus. »Spuren«, »Orte« und »Räume« fanden ein verstärktes Interesse – sowohl bei den entstehenden Geschichtswerkstätten als auch bei Architekten und Politikern. Zwar führte die West-Berliner Introspektion nicht zu konkreten Bauentscheidungen, doch stellte sie einen breiten, von der eigentümlichen Situation der Inselstadt geprägten Wissensvorrat bereit, der nach 1989 plötzlich höchst relevant und oft handlungsleitend wurde. ; The article discusses West Berlin urban planning in the empty city centre along the Wall. In the context of early projects of the IBA (Internationale Bauausstellung), West Berlin's leaders rediscovered the neglected central areas between the Reichstag, the Wall, the Kulturforum and the northern parts of Kreuzberg. Covering the former centre of the Reichshauptstadt, the vacant lots turned out to be highly sensitive ground. From 1981 onwards, urban planners, activists and senate officials developed a range of plans for this formless ›urban desert‹ between East and West Berlin. Yet the more the ›central area‹ was debated, studied and visited, the more sacrosanct it became. Questions of identity, memory and the present state of West Berlin were at stake, and many barriers to starting building projects emerged. In the mid-1980s, ›traces‹, ›sites‹ and ›places‹ were ›discovered‹ and protected by many groups and individuals, from history workshops to planners, architects and the political leaders of the enclave. In this way, the cultural domestication of the ›wild‹ lands unintentionally led to the birth of a new and unknown ›memoryscape‹ several years before 1989. To be sure, this West Berlin introspection did not lead to concrete building projects in the ›central area‹. However, it created a vast body of knowledge and meaning marked by the specific situation of the divided city, which suddenly became highly relevant after 1989.
DER KRIEG GEGEN ITALIEN IN WORT UND BILD Der Krieg gegen Italien in Wort und Bild ( - ) Einband ( - ) [Abb.] ( - ) Werbung ( - ) [Abb.]: Generaloberst Erzherzog Eugen. Nach der Plakette von Karl Maria Schwerdtner. ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Die oberste Leitung. (5) [Abb.]: Bild 1. Hermann Torggler: Porträt des Generalobersten Franz Freiherrn Conrad von Hötzendorf, Chefs des Generalstabes der gesamten bewaffneten Macht. (5) [Abb.]: Bild 2. John Quincy Adams. General der Kavallerie v. Dankl. (7) [Abb.]: Bild 3. Géza Maróti: Unsere Stellungen auf italienischen Boden. (8) [Abb.]: Bild 4. Karl Ludwig Prinz: Artilleriestellung in 3000 Meter Höhe. (9) [Abb.]: Bild 5. Ladislaus Kandó: Stützpunkt "Erzherzog Josef", Detail. (10) [Abb.]: Bild 6. John Quincy Adams: In der Offiziersdeckung. (11) Das heilige Land Tirol. (13) [Abb.]: Bild 7. John Quincy Adams: Wachposten auf 2430 Meter Höhe. (13) [Abb.]: Bild 8. John Quincy Adams: Der Col di Lana von einem Artilleriebeobachtungsstand aus. (14) [Abb.]: Bild 9. Géza Maróti: Die Beschießung des Col di Lana anfangs Dezember 1915. (15) [Abb.]: Bild 10. Hugo Reichsritter v. Bouvard: Messe für das Seelenheil der auf dem Col di Lana Gefallenen. 30. Oktober 1915. (17) [Abb.]: Bild 11. Karl Ludwig Prinz: Mobile Küche auf der Franzenshöhe im Schnee (Stilfser Joch). (18) [Abb.]: Bild 12. Karl Ludwig Prinz: Trafoi, aus der Ferne. (19) [Abb.]: Bild 13. Rudolf Glotz: Maschinengewehr. (20) [Abb.]: Bild 14. John Quincy Adams: Schwere Haubitzbatterie. (21) [Abb.]: Bidl 15. Ladislaus Kandó: Beobachtungsstand. (22) [Abb.]: Bild 16. John Quincy Adams: Stellung eines 30'5-Zentimeter-Geschützes. (23) [Abb.]: Bild 17. John Quincy Adams: Pater Leodegard. (25) Die Kärntner Front. (26) [Abb.]: Bild 18. Géza Maróti: Soldatenfriedhof in den Dolomiten. (27) [Abb.]: Bild 19. Photo Findeis: General der Kavallerie v. Rohr (x) eine Ansprache haltend. (28) [Abb.]: Bild 20. Oswald Roux: Bosnischer Gebirgstrain. (29) [Abb.]: Bild 21. Photo Findeis: Militärische Drahtseilbahn. Endstation. (30) [Abb.]: Bild 22. Photo Findeis: Militärische Drahtseilbahn. (31) "Fest steht und treu." (31) [Abb.]: Bild 23. Josef Bató: Im Artilleriefeuer. (32) [Abb.]: Bild 24. Robert Schiff: Panzerzug. (33) [Abb.]: Bild 25. Photo Findeis: Seine k. u. k. Hoheit Generalmajor Erzherzog Karl Franz Josef (x) besichtigt einen Minenwerfer. (35) [Abb.]: Bild 26. Ferdinabd Pamberger: Jamiano mit Höhe Nr. 121. (36) [Abb.]: Bild 27. Ferdinand Pamberger: Brestovica. (37) [Abb.]: Bild 28. Ferdinand Pamberger: Kirche in Costanievica. (39) [Abb.]: Bild 29. Nikolaus Schattenstein: Telephonpatrouille. (40) [Abb.]: Bild 30. Nikolaus Schattenstein: Rastende Bosniaken (41) [Abb.]: Bild 31. Josef Divéky: Aus den Kämpfen um Oslavija. (43) [Abb.]: Bild 32. Ferdinand Pamberger: Ansicht des Kriegsschauplatzes zwischen dem Monte San Michele und der Terranovawand, während der dritten Isonzoschlacht. (45) [Abb.]: Bild 33. Nikolaus Schattenstein: General der Infanterie von Boroević. (46) Werbung ( - )
Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung und zu der Währungsunion. Einstellungen, Kenntnisse, Erwartungen, Präferenzen sowie Vorstellungen über die weitere Entwicklung der EU.
Urlaubsverhalten.
Themen: Staatsangehörigkeit (Mehrfachantworten möglich); Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Zukunftserwartungen in den Bereichen ökonomische Situation des Landes, eigene finanzielle Situation, Beschäftigungssituation im Lande, eigene Beschäftigungssituation und das Leben im allgemeinen; Demokratiezufriedenheit auf Landesebene sowie in Europa; Vertrauen in Medien, Polizei, Kirche, Militär, Gewerkschaften, Parteien, Großunternehmen sowie nationale und supranationale Institutionen; wichtigste Informationsquellen bzw. Informationskanäle über die EU und präferierte Informationsmittel über die EU; Medienkonsum; Beurteilung des Umfangs und der Qualität der Berichterstattung über europäische Angelegenheiten in den Medien; Beurteilung der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Beurteilung des Fortschritts der europäischen Vereinigung und persönlich präferierter Vereinigungsfortschritt; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Währung, Außenpolitik und Verteidigungspolitik; Einstellung zu einer Unterstützung des Präsidenten und der Mitglieder der Europäischen Kommission durch eine Mehrheit des europäischen Parlaments; Einstellung zu gleichen Rechten des europäischen Parlaments gegenüber dem Ministerrat; Einstellung zu einem lokalen passiven und aktiven Wahlrecht für alle Europäer; Einstellung zu einem Schulunterricht über die Arbeit der europäischen Institutionen; Einstellung zu einer Subvention europäischer Film- und Fernsehproduktionen; Präferenz für eine nationale oder europäische Entscheidungsgewalt über ausgewählte Politikbereiche; Präferenz für eine Reduzierung der Inflation oder der Arbeitslosigkeit; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; Einstellung zu einer Informationskampagne vor Einführung der gemeinsamen europäischen Währung; gewünschte Prioritäten in der EU-Politik, wie z.B. Bekämpfung von Armut, Neuaufnahme von Mitgliedstaaten, Umweltschutz, Verbraucherschutz, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von EU-Institutionen, Friedenssicherung in Europa und Schutz der Persönlichkeitsrechte und demokratischen Prinzipien in Europa; tatsächlich erwartete sowie gewünschte Bedeutung der Europäischen Union im nächsten Jahrhundert für das eigene Leben des Befragten; präferierte neue EU-Mitgliedstaaten; Kriterien für die Neuaufnahme von Ländern; wichtigste Effekte einer Erweiterung der EU um zusätzliche Mitgliedstaaten; Präferenz für eine Budgeterhöhung oder Aufteilung des Bestands auf die zusätzlichen Mitgliedstaaten in ausgewählten politischen Bereichen wie Landwirtschaft, Forschung, Unterstützung schwacher Regionen, Ausbildung und Infrastruktur; Kenntnis des Amsterdamer Vertrages und Befürwortung eines Referendums im eigenen Land; eigenes Entscheidungsverhalten im Falle eines solchen Referendums; positive oder negative Erwartungen an das nächste Jahrhundert in ausgewählten politischen, persönlichen und gesellschaftlichen Bereichen (Skala); Selbsteinschätzung der Toleranz gegenüber Angehörigen anderer Nationalitäten, Rassen und Religionen im eigenen Land; Akzeptanz von Immigranten aus dem südlichen Mittelmeer, aus Osteuropa, Asylbewerbern und Bürgern aus anderen Ländern der EU; Einstellung zur Anzahl von Ausländern im eigenen Land; Beurteilung ausgewählter Ziele der europäischen Agrarpolitik; Wahrnehmung von Berichterstattung über das europäische Parlament in den Medien; die Bedeutung des Europaparlaments für die EU; Wunsch nach einer stärkeren Bedeutung des europäischen Parlaments; Wahlbeteiligung bei der letzten Europawahl und Wahlabsicht bei der kommenden Wahl zum Europaparlament; Einschätzung der Interessenvertretung der europäischen Bürger durch das Europaparlament; wichtigste Interessen, die durch das Europaparlament vertreten werden sollten; Kenntnis des Baskenlands und seiner Lage; Einschätzung des Entwicklungsstands des Baskenlands; Image der Basken als patriotisch, gastfreundlich, gewalttätig, fleißig usw.
Urlaub: Urlaub in den letzten Jahren; Gründe für eine Urlaubsverhinderung; Urlaubsmonat; Urlaubsdauer und Urlaubsland für bis zu sechs Urlaubsreisen im Befragungsjahr; Urlaubspartner; präferierte Urlaubslandschaft wie Berge, Seen oder Städte; Verkehrsmittel bei der Anreise sowie Verkehrsmittelnutzung während des Urlaubs; benutzte Art des Urlaubsquartiers; Hauptkriterien für die Wahl des Urlaubsziels; Urlaubskosten und Angabe der Anteile für Reise und Unterbringung; Zahlungsmittel vor Urlaubsantritt und während des Urlaubs; wichtigste Produktgattungen bei Urlaubseinkäufen; Art der besichtigten Urlaubsattraktionen; Urlaubsorganisation über ein Reisebüro; benutzte Informationsquellen für die Urlaubsplanung; Art der verwendeten Informationen vor der Entscheidung für das Urlaubsziel; Beschaffung von Informationsmaterial über Verkehrsämter bzw. Touristeninformationsbüros und Bewertung solcher Informationsbüros; wichtigste Probleme bei der Urlaubsvorbereitung sowie im Verlauf des Urlaubs; allgemeine Urlaubszufriedenheit; Urlaubspläne für das nächste Jahr und Reisedauer; präferiertes Urlaubsland dafür.
Demographie: Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung der Schule bzw. Universität; Geschlecht; Alter; Anzahl der Kinder und Erwachsenen im Haushalt; derzeitige Beschäftigung; Hauptverdiener im Haushalt und dessen Beruf; Haushaltungsvorstand.
Nur in Deutschland (Ost und West) sowie in Spanien, Frankreich, Italien und im Vereinigten Königreich wurde zusätzlich gefragt: Image der europäischen Union; Vertrauen in die einzelnen EU-Länder auf den Gebieten Politik, Wirtschaft, Geschäftsbeziehungen und europäische Orientierung; Selbsteinschätzung der Beobachtung des politischen Geschehens in Italien; Beurteilung der politischen sowie der wirtschaftlichen Situation in Italien (Skalometer); wichtigste politische Aufgaben der EU; vermutete Verbesserung des Entscheidungsprozesses in der Europäischen Union durch den Amsterdamer Vertrag.
In Luxemburg wurde zusätzlich gefragt: Kenntnisse und Bedeutung der Präsidentschaft Luxemburgs im Ministerrat der EU.
In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu einer Teilnahme des Landes an einer gemeinsamen europäischen Verteidigungspolitik.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Interviewdauer; Anzahl der anwesenden Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Telefonbesitz.
INNVIERTLER KALENDER 1936 Innviertler Kalender (-) Innviertler Kalender 1936 (1936) ( - ) Einband ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Das Jahr 1936. (2) Kalender (1936). (4) [Leerformular]: Gedenktage (28) [Leerformular]: Familien-Chronik. (29) [Gedicht]: Mein Oberösterreich. ([30]) s' Lieserl mit da Goldhaubn (31) [Abb.]: Fliegeraufnahme von Ranshofen. (32) Ranshofen - Einst und jetzt. ([33]) [2 Abb.]: (1) Ranshofen - Blick von Westen. (2) Aeußerer Klosterhof ([33]) [Abb]: Ranshofen im 18. Jahrhundert nach Wening. ([34]) [Erzählung]: Die Pilgermuttergottes. (36) [Abb.]: Kreuz im Schnee (37) [Abb.]: Rauhreif (39) [Abb.]: Vom Eis befreit sind Strom und Bäche . Frühling wirds! (41) [Abb.]: Eine tausendjährige Zisterne (43) [Abb.]: Christi Einzug in Jerusalem (45) [Abb.]: Kreuzabnahme (47) [Abb.]: Christi Himmelfahrt (49) [Abb.]: Der verlorene Sohn (53) [Erzählung.]: Aus vergangenen Zeiten. (54) [Abb.]: Schiller im Kreise seiner Freunde. (57) [Erzählung]: Aus meiner Jugendzeit (59) [Abb.]: Aufbruch zur Weinlese. (61) [Erzählung]: Wia da Himmelbauernmichl gflogn is (63) [Werbung]: ( - ) [Abb.]: Hengstenschau (67) [Abb.]: Hirschbrunft (69) [Abb.]: Alt-Wiener-Leben Tanzgruppe (70) [Erzählung]: Ein unbekanntes Land (71) [Abb.]: Bleigießen unterm Christbaum (72) [Gedicht]: Weihnacht. ([73]) Für unsere weibliche Bauernjugend (74) [Abb]: Hochaltar in der Kirche Mistelbach (75) [Abb]: Seitenaltar (76) [Abb]: Seitenaltar (77) [Erzählung]: Der Märtyrer von Glatz (79) [Abb]: Brechfelsen der Zugna Torta bei Rovereto, genannt Dollfußfelsen (80) [Abb]: Feldmesse in einer Kaverne des Dollfußfelsens, gehalten von Pater Gaius. Man sieht Oblt. Dr. Dollfuß neben dem Pater. (81) Alte Leute. (83) [Gedicht]: Politik im Stall. ([86]) Andreas Hofers Tod (87) [Abb]: Der Sandwirt Andreas Hofer (87) [2 Abb]: (1) Hofers Gefangennahme auf der Pfandleralm (2) Die Mähderhütte auf der Pfandleralm ([89]) Abbildung (90) Wie Hofers Gebeine enterdigt wurden (91) Die ältesten Spielzeuge der Welt (93) [2 Abb.]: (1)Der Urtyp des Spielzeugs: Aegyptische Holzgruppe u. Holzpferdchen mindestens 2500 Jahre alt (2)Griechisches Spielzeug aus Ton, etwa 200 Jahre alt (93) Die Unendlichkeit des Weltalls (94) Aus der Welt des Wissens. (95) Geographische Namen und ihre Entstehung (96) Die Blinddarmentzündung und ihre Abwehr. (97) Das Gift in den Kartoffelkeimen. (99) Der Durst. (100) [Gedicht]: Das Leben is a Flötenspiel. (101) Moor- und Fichtennadelbad Sommerfrische Knoll (102) [Abb.]: Moorbad Knoll (102) [2 Abb.]: (1)Speisesaal (2)Schlafzimmer (103) Kurzgefasste Ereignisse im Jahre 1935 (104) [Abb.]: Die wieder aufgestellte Kaiser-Franz-Josef-Büste am unteren Stadtplatz in Braunau (104) [2 Abb.]: (1) Frau Herma v. Schuschnigg + (2)Das feierliche Leichenbegängnis in Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die belgische Königin tödlich verunglückt. (2)Aufbahrung der Königin ( - ) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Eugen, (2)Leopold Wölfinger, (105) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Eduard Fischer, (2)Der letzte k. k. Generalstabschef Arz v. Straußenburg + (106) [Abb.]: Das englische Königspaar nach der Krönung vor 25 Jahren (107) [3 Abb.]: (1)König Georg von England (2)Der englische Thronfolger (3)Mussolini hält eine markante Rede an seine Offiziere (108) [2 Abb.]: (1)Die Ruhestätte des polnischen Marschalls Pilsudski, (2) Mussolini besichtigt die motorisierten Luftabwehrgeschütze (109) [Abb.]: Die Heiligsprechung zwei englischer Märtyrer in Rom. (110) [Abb.]: Große Prozession in Lourdes. (111) [2 Abb.]: (1)Die Katakomben von Paris. (2)Barrikadenkämpfe in Toulouse anläßlich eines Streiks (112) [2 Abb.]: (1)Das Kriegerdenkmal in Ried, (2)Grabdenkmal der gefallenen Exekutivorgane in Graz (113) [2 Abb.]: (1)So wurde der ungekrönte König von Arabien [Oberst Lawrenee] zu Grabe getragen (2)Englische Faschisten bei Morgenappell (114) Humoristischer Teil. (115) [Gedicht]: Offener Brief der Vogelwelt an die lieben, guten Menschen! (118) Bauern- und Wetterregeln. (119) Post- und Telegrammgebühren. (120) Teil-Verzeichnis der Jahrmärkte und Kirchtage in Oberösterreich und Salzburg. (121) Schonzeit des Wildes. (122) Schonzeit der Fische. (123) Botenfahrten nach Braunau und zurück. (124) Verzeichnis der Bürgermeister des polt. Bezirkes Braunau. (125) Genossenschaften und deren Vorstände im Bezirks-Verbande Braunau am Inn. (126) Verzeichnis der Vereine und deren Vorstände von Braunau am Inn. (127) Geschichtliches der Stadt Braunau a. I. (128) Gassenbezeichnung und Häusernummerierung der Stadt Braunau am Inn. (129) Ehrenbürger der Stadt Braunau am Inn. (137) Amtskalender des pol. Bezirkes Braunau a. I. (137) Werbung ( - ) Einband ( - )
In Guinea-Bissau leiden Wildtiere im Allgemeinen und Säugetiere insbesondere unter zunehmendem Druck, hauptsächlich durch übermäßige Jagd und Habitatrückgang und -fragmentierung. Der Mangel an zuverlässigen Daten über die Verteilung von Wildtierbeständen und über Populationstrends stellt ein wichtiges Hindernis für ein effektives, auf den Schutzanforderungen der verschiedenen Arten ausgerichtetes Wildtiermanagement dar. Ziel dieser Studie war es, den Schutzstatus großer und mittlerer Säugetiere im Küstengebiet von Guinea-Bissau zu ermitteln, und die Aussichten für die Entwicklung von gemeinschaftlich getragenen Wildtiermanagementmodellen zu analysieren. Für die Verbreitungs- und Dichteermittlung bei Säugetierarten wurden Feldbeobachtungen durch kombinierte Transektbegehungen und Wegüberwachungen ( reconnaissance surveys) an zufällig ausgesuchten Standorten innerhalb des Untersuchungsgebiets durchgeführt. Die Dichten wurden mittels des Computerprogramms Distance 3.5. und verschiedener manueller Methoden berechnet. Für die meisten Arten wurde ein relativer Häufigkeitsindex mit Hilfe der Treffenrate pro besichtigtes Kilometer berechnet. Für die Analyse der Nutzungsformen und Vorstellungen lokaler Gemeinschaften gegenüber Wildtiere wurden halbstrukturierte Gruppeninterviews und informelle Gespräche in Dörfern innerhalb und um die Untersuchungsgebiete durchgeführt. Das Vorkommen von etwa 44 großen und mittelgroßen Säugetierarten aus 15 Familien wurde im Küstenbereich von Guinea-Bissau bestätigt. Einige Arten mit hohem Schutzwert wie der Schimpanse P. troglodytes verus, der Bärenstummelaffe C. p. polykomos und der Rote Stummelaffen P. badius temminckii kommen in begrenzten Gebieten innerhalb und außerhalb von Schutzgebieten vor. Jedoch ist eine Verschlechterung des Schutzstatus der meisten Säugerarten in Guinea-Bissau erkennbar, vor allem infolge zunehmenden Jagddrucks und Habitatverlust. Einige Säugerarten, die einen wichtigen Platz in der lokalen Kultur spielen, wurden durch lokale und traditionell Praktiken und Sc hutzmaßnahmen geschützt. Weitere günstige Gelegenheiten für die Entwicklung von gemeinschaftlich getragenen Wildtiermanagementmodellen bieten unter anderem das zunehmende Bewusstsein lokaler Gemeinschaften über Notwendigkeit und Nutzen von Wildtierschutz, die bestehenden traditionellen regulierenden Mechanismen, die wertvollen lokalen Kenntnisse über natürliche Ressourcen und die zunehmende offizielle Anerkennung und Annahme von partizipativen Managementprinzipien. Wichtige begrenzende Faktoren bestehen noch, unter anderem: der zunehmende Nutzungsdruck und die rapide Abnahme der Wildtierressourcen, der Mangel an Informationen über Wildtiere und Ökologie, die rapide schwächer werdenden traditionellen ökologischen Managementstrukturen und Regulierungsmechanismen, die allgemein nicht offiziell anerkannt werden. Es ist notwendig, kosteneffektive Monitoringprogramme für Wildtierarten und detaillierte Langzeitstudien zu entwickeln, um die Informationen über die am meisten gefährdeten Arten regelmäßig zu aktualisieren und auf diese Weise eine wissenschaftliche Basis für die Managementmaßnahmen zu liefern. Zusätzlich sollten die gesetzlichen Maßnahmen dringend verstärkt werden, um den Schutzstatus einiger bedrohter Arten und Ökosystemen mit hohem Schutzwert zu verbessern. Auf die lokale Lage zugeschnittene Strategien, einschließlich politischer/juristischer Unterstützung für die lokalen/traditionellen Managementstrukturen, ökonomische und andere Anreize, sowie die wissenschaftliche Unterstützung für die Entscheidungsfindung sind Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Entwicklung von gemeinschaftlich getragenen Wildtiermanagementmodellen in Guinea-Bissau. ; In Guinea-Bissau, wildlife species in general and mammals in particular are suffering increasing pressure, mainly from overhunting and habitat reduction and fragmentation. The lack of reliable data on wildlife distribution and population trends is an important constraint to effective wildlife management based on the conservation needs of the different species. The aim of this study was to assess the current conservation status of large- and medium-sized mammals in the coastal zone of Guinea-Bissau and to analyse the prospects for implementing community-based wildlife management schemes in that country. To assess mammal species distribution and abundance, ground surveys combining line transect sampling with reconnaissance walks were carried out in randomly selected locations within the study sites. Density estimates were obtained using the software Distance 3.5. and different manual calculation methods. For most species, a relative abundance was estimated using the encounter rate per surveyed kilometre. Data on wildlife use patterns and perception by local communities were collected through semi-structured group interviews and informal interviews in villages within and around the surveyed sites. The occurrence of about 44 large and medium-sized mammal species from 15 families was confirmed in the coastal area of Guinea Bissau. Some species of high conservation value, particularly Chimpanzees P. troglodytes verus, Western pied Colobus C. p. polykomos and Red Colobus P. badius temminckii, still occur in restricted areas within and outside Of existing protected areas. However, there is evidence of the degradation of most mammals conservation status, mostly due to hunting and habitat loss. A few mammal species has benefited from local and traditional conservation practices and measures, for their role in local culture. Further opportunities for community-based wildlife management include increasing awareness in local communities on wildlife conservation need and benefits, existent traditional regulating mechanisms, valuable local knowledge on natural resources and increasing official recognition and integration of participatory management principles. Important constraints still remain, among which increasing pressure and rapid decline in wildlife resources, lack of information on specific wildlife and ecological issues and rapid weakening of traditional management structures and regulating mechanisms, which are usually not officially recognised. There is a need of developing cost-effective wildlife monitoring programmes and long-term detailed studies in order to regularly update information on most endangered species and to provide in this way scientific basis to management measures. Additionally, the legal measures must be urgently reinforced, in order to improve the conservation status of some threatened species and ecosystems with high conservation value. Locally adapted strategies, including political/legal support to local and traditional management structures, economic and other incentives and scientific support to decision making are the key to successful implementation of viable community-based wildlife management schemes in Guinea-Bissau.
DER VÖLKERKRIEG BAND 6 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 6 (6 / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Conrad von Hötzendorf 10. 8. 16. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl / Rußland während des zweiten Kriegshalbjahres / Die Ereignisse auf den serbisch-montenegrinischen Kriegsschauplätzen von Mitte Februar - August 1915 / Serbien, Montenegro und Albanien während des zweiten Kriegshalbjahres / Die österreichisch-ungarische Monarchie während des zweiten Kriegshalbjahres / Der Seekrieg von Mitte Mai - August 1915 / Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten im zweiten Kriegshalbjahr / Die Ereignisse im fernen Osten / Großbritannien während des zweiten Kriegshalbjahres ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einer erstürmten russischen Infanterie-Stellung am Wieprz (2)Gestaffelte russische Infanterie-Stellung vor Krasnostaw ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Dragoner auf dem Marsch nach Krasnostaw (2)Landbewohner, meist Juden, aus der Umgegend von Lublin auf der Flucht ( - ) Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl (129) Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl (129) Der Vormarsch der Bugarmee und der Durchbruch bei Wojslawice. Von Mitte Juli bis 1. August 1915 (134) [Karte]: Die Kämpfe der Bugarmee von Mitte Juli bis Mitte August 1915. (135) [2 Abb.]: (1)Blick auf den alten Stadtteil von Lublin mit dem großen Gefängnisgebäude (2)Ulanen der polnischen Legion auf der Promenade der Stadt Lublin nach der Besetzung durch österreichisch-ungarische Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Kavallerie durchzieht die Krakauer-Straße zu Lublin (2)Das Begräbnis eines auf der Seite der Verbündeten gefallenen höheren Offiziers der polnischen Legion ( - ) Die Kämpfe um Krasnostaw. Am 16. bis 19. Juli 1915 (137) Der Durchbruch am Wieprz in der Richtung Piaski - Biskupize. Am 29. und 30. Juli 1915 (140) Die Einnahme von Lublin und Cholm. Am 30. Juli und 1. August 1915 (142) Die Kämpfe um Sokal. Vom 15. Juli bis 1. August 1915 (143) In Ostgalizien und in Bessarabien. Von Mitte Juli bis Anfang August 1915 (145) Der Vormarsch der Bugarmee von Cholm bis zum Uebergang über den Bug bei Wlodawa. Vom 1. bis 17. August 1915 (146) Die Besetzung von Wladimir-Wolynski. Am 4. August 1915 (148) Die Kämpfe um Ruska-Wola und Lubartow. Vom 6. bis 9. August 1915 (149) Episoden (152) Auf den Schlachtfeldern am Gielczew (-) [3 Abb.]: (1)General d. Kav. Freiherr v. König (2)Generalleutnant Graf Bredow (3)Generaloberst v. Woysch mit seinem Generalstabschef auf dem Vormarsch nach Iwangorod ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall v. Mackensen in einem österreichisch-ungarischen Biwak (2)Verhör gefangener Russen durch österreichisch-ungarische Offiziere vor Iwangorod ( - ) Auf dem Marsch nach Krasnostaw (152) Aus einem Reiterbrief (153) Die große Offensive in Polen zwischen der unteren und oberen Weichsel bis zum Fall von Warschau (154) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen, vom 17. Juli bis 11. August 1915 (154) [2 Abb.]: (1)General Hermann Köveß v. Köveßhaza (2)Ein Tor der Festung Iwangorod mit zerstörter Brücke ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf das niedergebrannte Zentrum der Militärstadt der Festung Iwangorod (2)Ein bombensicherer russischer Unterstand in den Erdbefestigungen vor Iwangorod ( - ) Der Vormarsch auf Iwangorod. Vom 17. bis 23. Juli 1915 (161) [Karte]: Uebersichtskarte des Kampfgeländes vor der Festung Iwangorod. (Vgl. auch die Uebersichtskarte über Polen in band IV, nach S. 32.) (163) [2 Abb.]: (1)Ein russischer Schützengraben in Polen (2)Nach einem russischen Sturmangriff auf die Stellungen der Verbündeten in Polen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Hauptstraße des Städtchens Sochazew an der Bzura nach der Besetzung durch deutsche Truppen (2)Eroberte russische Stellung auf einer Anhöhe am Ufer der Bzura ( - ) Der Weichselübergang in der gegend der Radomkamündung. Am 28. und 29. Juli 1915 (165) Die Besetzung der Festung Iwangorod. Vom 2. bis 5. August 1915 (167) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie rückt in Warschau ein (2)Ein russisches Armierungsbataillon verläßt Warschau kurz vor der Besetzung durch die deutschen Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Polnische landbevölkerung, die von den Russen nach Warschau verschleppt worden war, kehr nach ihren Wohnstätten zurück (2)Ein von den Deutschen erstürmter russischer Schützengraben vor Warschau ( - ) Der Vormarsch auf Warschau und der Einzug in die Stadt. Vom 19. Juli bis 5. August 1915 (169) [Karte]: Uebersichtskarte der Umgebung der Stadt und Festung Warschau. (171) Warschau vor dem Abzug der Russen (173) Die feierliche Besitzergreifung Warschaus am 9. August 1915 und der Eindruck seines Falles (177) Die deutsche Verwaltung in Warschau (179) Episoden (180) Aus Warschaus letzten Russentagen (180) Die deutsche Legion (181) Die russischen Verluste. Von Mai bis Ende Juli 1915 (181) [Tabelle]: Die auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Anfang Mai gemachte Siegesbeute betrug: (181) [Karte]: Uebersichtskarte über die besetzten Landesteile an der Ostfront Ende Juli 1915. Vgl. die Karte der Ende Juli 1915 besetzten Gebiete an der Westfront. Band VII, S. 79 (182) Von der Rückzugstaktik der Russen (183) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengte große Weichselbrücke zwischen Warschau und Praga (2)Deutsche Pioniere lassen die ersten Pontons zur Überbrückung der Weichsel zwischen Warschau und Praga in den Fluß ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche und österreichisch-ungarische Kavallerie überschreitet auf einer Notbrücke die Weichsel von Warschau nach Praga zur verfolgung der Russen (2)Die russischen Weichselbefestigungen in der Vorstadt Praga, von wo aus die Russen Warschau nach der Besetzung durch die deutschen Truppen beschossen ( - ) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Von Mitte Juli bis Anfang August 1915 (186) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien (186) Von Kaiser Wilhelm und Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef (188) Vom Zaren und den russischen Heerführern. Von Anfang Juni bis Anfang August 1915 (188) Vom Zaren (188) [2 Abb.]: (1)Eine Zusammenkunft Kaiser Wilhelms mit der Kaiserin Augusta Viktoria an der Ostfront (2)Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef läßt sich zwei deutsche Fliegeroffiziere vorstellen ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Prinz Leopold von Bayern und General v. Scheffer-Boyadel reiten vor dem feierlichen Einzug in Warschau die Front der Ehrenkompanie ab (2)Der außerordentliche Kriegsrat im russischen Hauptquartier am 27. Juni 1915 unter dem Vorsitz des Zaren. Vordere Reihe sitzend von links nach rechts: Verkehrsminister Rukloff, Großfürst Nikolai Nikolaijewitsch, der Zar, Minister-Präsident Goremykin, Hofminister Graf Fredericks. Hintere Reihe stehend von links nach rechts: Minister des Inneren Fürst Scherbatoff, Unterrichts-Minister Graf Ignatieff, Minister des Äußern Sassonow, Ackerbauminister Kriwoschein, Finanzminister Bark, Generalstabschef Januschewitsch, Kriegsminister General Poliwanoff, Minister für Handel und Industrie Fürst Schachowsky ( - ) Personalien (189) Vom russischen Heer. (189) Aus erbeuteten russischen Papieren (189) Die russischen Heere und ihre Kriegsgefangenen (190) [2 Abb.]: (1)Der frühere Ministerpräsident Graf Sergei Juljewitsch Witte gest. 13. März 1915 (2)Der frühere Kriegsminister General d. Kav. Suchomlinow ( - ) [3 Abb.]: (1)Der russische Ministerpräsident Goremykin (2)Der russische Minister des Innern Fürst N. B. Schtscherbatow (3)Der russische Justizminister A. Chwostow ( - ) Rußland während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Januar bis August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 241 bis 266 ([193]) Die Bekämpfung der drohenden Revolution ([193]) Russische Kundgebungen (197) Vom russischen Parlament (198) Von der Tagung der Duma vom 9. bis zum 11. Februar 1915 (198) Die Bemühungen zur Wiedereinberufung der Duma (199) Maßnahmen des Zaren und der Regierung (200) Personalien (200) Militärische Maßnahmen (207) Die Maßnahmen gegen die "Fremdstämmigen" (208) Maßnahmen gegen die Deutschen und die Angehörigen der übrigen feindlichen Staaten (208) Maßnahmen gegen die Finnen (210) Maßnahmen gegen die Litauer (211) Maßnahmen gegen die Polen (211) Maßnahmen gegen die Ukrainer (212) Maßnahmen gegen die Juden (213) Finanzielle Maßnahmen (215) Die Wirtschaftslage und Maßnahmen zu ihrer Verbesserung (216) Der allgemeine Kriegsbettag (218) Von den Beziehungen zu den alliierten und neutralen Staaten (218) Personalien (218) Die Beziehungen Rußlands zu den Westmächten (219) Die Beziehungen Rußlands zu Amerika (219) Die Beziehungen Rußlands zu Japan (220) Die Beziehungen Rußlands zu China (221) Unruhen und Pogrome (221) [3 Abb.]: (1)Der russische Kriegsminister General d. Inf. A. A. Poliwanow (2)Der Präsident der russischen Duma M. Rodzianko (3)Der Chef des russischen Generalstabs General d. Inf. Bjeljajew ( - ) [2 Abb.]: (1)Der russische Ministerpräsident Goremykin, begleitet von seiner Gemahlin, hält eine Ansprache aus seinem Salonwagen auf dem Bahnhof von Petersburg (2)Ein russischer Lazarettzug mit seinem Sanitätspersonal ( - ) Die Ereignisse auf den serbisch-montenegrinischen Kriegsschauplätzen. Von Mitte Februar bis August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 1 bis 29 ([225]) Vom serbischen und montenegrinischen Heer ([225]) Vom serbischen Kriegsschauplatz (226) Vom montenegrinischen Kriegsschauplatz (227) [2 Abb.]: (1)Englische und serbische Artilleristen bringen schwere englische Schiffsgeschütze in Stellung (2)Engländer und Serben in einem gemeinsamen Schützengraben an der österreichisch-ungarischen Grenze Serbiens ( - ) [2 Abb.]: (1)Der französische General Pau bei seinem Besuch in Nisch. Im Vordergrund rechts der serbische Thronfolger Prinz Alexander dahinter der Ministerpräsident Pasitsch (2)Blick in ein serbisches Feldlazarett mit serbischen Krankenschwestern ( - ) Serbien, Montenegro und Albanien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Februar bis August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 29 bis 32 ([229]) Die Stimmung in Serbien und Montenegro ([229]) Die innenpolitischen Verhältnisse Serbiens (232) Hof und Regierung. Verschiedene Maßnahmen der Regierung (232) [2 Abb.]: (1)König Peter I. von Serbien (2)Der serbische Ministerpräsident Pasitsch ( - ) [2 Abb.]: (1)Essad Pascha vor seinem Hause in Durazzo (2)König Nikolaus von Montenegro in den Straßen von Cetinje ( - ) Die Zustände in Neuserbien (233) Von der äußeren Politik Serbiens (233) Personalien (233) Serbien, Italien und der Balkan bis zum Eintritt Italiens in den Krieg (234) Serbiens Beziehungen zum Vatikan (235) Friedensgerüchte (236) Nachrichten über Montenegro (236) Die Ereignisse in Albanien und der serbisch-montenegrinische Einfall (236) Die österr.-ungar. Monarchie während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Januar bis August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 45 bis 64 ([241]) Die österreichische Ueberraschung ([241]) Von der Regierung (243) Personalien (243) Militärische Maßnahmen (246) Verwaltungsmaßnahmen (248) Maßnahmen zur Beseitigung der entstandenen Kriegsschäden (248) Bukowina (248) [3 Abb.]: (1)Erzherzog Franz Salvator, Protektor und Stellvertreter des Roten Kreuzes und Generalinspektor der freiwilligen Sanitätspflege (2)General der Inf. Hermann v. Colard, Statthalter des Königreichs Galizien (3)Geheimrat Ministerpräsident a. D. Ernest v. Körber, gemeinsamer Finanzminister ( - ) [3 Abb.]: (1)Erzherzogin Maria Josepha als Schwester des Roten Kreuzes (2)Erzherzogin Maria Theresia, die Gemahlin des Erzherzogs Carl Stephan, "Schwester Michaela" in der Ausübung ihres Samariter-Dienstes ( - ) Galizien (249) Die Flüchtlingsfürsorge (250) Die zweite Kriegstagung des ungarischen Reichstages vom 19. April bis 26. Mai 1915 (252) Die innere Politik (252) [Abb.]: Huldigung der Wiener Bevölkerung anläßlich der Wiedereroberung Lembergs vor Kaiser Franz Josef am 24. Juni 1915 im Hofe des Schlosses zu Schönbrunn ( - ) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Josef und Erzherzogin Augusta von Oesterreich besuchen ein Feldlazarett an der Isonzofront (2)Erzherzog Karl Stephan und Erzherzogin Zita von Oesterreich beim Besuch der Invalidenschule eines Reservespitals auf dem Dachgarten des Hauses ( - ) Die äußere Politik (254) [2 Abb.]: (1)Linienschiffe mit Torpedobooten (2)Das Abfeuern eines Torpedos von einem Torpedoboot ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem Heizraum eines deutschen Kriegsschiffes (2)Aus dem Turbinenraum eines deutschen Kriegsschiffes, von dem aus die Steuerung des Schiffes erfolgt ( - ) Oesterreich-Ungarns Wirtschaftsleben im zweiten Kriegshalbjahre (257) Vom Kaiser Franz Josef (260) Kundgebungen (260) Auszeichnungen (262) Von der "Friedenssehnsucht" Oesterreich-Ungarns (263) Die österreichische Sozialdemokratie (264) [2 Abb.]: (1)Die Bergung des Schiffsinventars des deutschen Minenschiffes "Albatroß", das nach der Beschießung durch russische Schiffe am 2. Juli 1915 bei Oestergarn auf Gotland auf den Strand gesetzt wurde (2)Teilansicht des deutschen Minenschiffes "Albatroß" nach der Beschießung ( - ) [2 Abb.]: (1)Hecktürme und Backbordseitentürme eines deutschen Großkampfschiffes (2)Die Feier an den Gräbern der gefallenen des deutschen Minenschiffes "Albatroß" am 2. Juli 1915. rechts der deutsche Konsul in Visby, Eckmann. Auf den Gräbern ein Kranz der Königin Viktoria v. Schweden ( - ) Der Seekrieg. Von Mitte Mai bis August 1915. Fortsetzung von Band V, Seiten 219 bis 272 ([265]) In der Nordsee ([265]) Schiffsverluste der Kriegsflotten ([265]) Deutsche Flugzeuge und Luftschiffe über der Nordsee und England (266) Der englische Luftangriff auf die deutschen Stützpunkte der Nordsee am 4. Juli 1915 (268) In der Ostsee (269) Schiffsverluste der Kriegsflotten (269) Das Seegefecht bei Gotland und die Vernichtung von S. M. S. "Albatroß" am 2. Juli 1915 (270) Im Mittelmeer (273) Vom Handelskrieg und den Verlusten der Handelsflotten bis zum Ende des ersten Kriegsjahres (274) [Tabelle]: Den Anteil der einzelnen kriegführenden Staaten ergibt die folgende Zusammenstellung: (275) Das Ende der "Königsberg" (276) Ein neuer Seemannszug durch die Wüste (278) Die Verluste der Kriegsflotten der Alliierten am Ende des ersten Kriegsjahres (278) England. (278) Frankreich. Italien. Rußland. Japan. (279) Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten im zweiten Kriegshalbjahr. Von Mitte Februar bis August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 294 bis 314. ([280]) Deutsch-Ostafrika ([280]) [2 Abb.]: (1)Der französische Panzerkreuzer "Leon Gambetta", der am 28. April 1915 von dem österreichisch-ungarischen Torpedoboot "U 5" (Linienschiffsleutnant Ritter v. Trapp) versenkt wurde (2)Der deutsche kleine Kreuzer "Königsberg" der am 11. Juli 1915 in der Rusiki-Mündung von englischen Schiffen beschossen und vernichtet wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Beförderung von Verwundeten auf einem Lazarettschiff des Norddeutschen Lloyd (2)Ärztlicher Besuch im Krankensaal "Sierra Ventana" des Norddeutschen Lloyd ( - ) Kamerun (285) Im Norden und Nordwesten (285) Im Küstengebiet (287) Im Süden (288) [2 Abb.]: (1)Im Hafen von Muanza in Deutsch-Ostafrika (2)Das Postamt in Muanza in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldlager der deutschen Schutztruppen in Kamerun (2)Der Hofraum eines Geschäftshauses der Damara-Gesellschaft mit Ovambo-Arbeitern zu Swakopmund in Deutsch-Südwestafrika ( - ) Im Osten (289) Deutsch-Südwestafrika (290) Die Ereignisse im fernen Osten. Von Ende 1914 bis August 1915. Fortsetzung von Band II, Seiten 281 bis 294 ([296]) Nach der Besetzung von Tsingtau ([296]) [2 Abb.]: (1)General Botha (rechts) und Oberstleutnant Francke bei der Übergabe von Deutsch-Südwest-Afrika (2)General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk nach der Übergabe der Stadt ( - ) [2 Abb.]: (1)Parade deutscher Schutztruppen in Windhuk (2)Mit Ochsen bespannter Proviantwagen auf dem Wege nach Johann Albrechtshöhe in Deutsch-Südwest-Afrika ( - ) Japan und China (298) Von den innerpolitischen Verhältnissen Japans (299) Die Frage der japanischen Truppensendungen (300) Großbritannien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 277 bis 311 (301) Kundgebungen englischer Staatsmänner (301) Die Rede Greys in London am 22. März 1915 (301) Asquiths Rede in Newcastle am 21. April 1915 (302) Reden von Asquith und Bonar Law in der Guildhall am 19. Mai 1915 (303) Die Rede Lord Haldanes im Liberalen Klub zu London am 5. Juli 1915 (304) [2 Abb.]: (1)General Sir William R. Robertson. Chef des englischen Generalstabs (2)Der Bischof von London hält vor der St. Pauls-Kathedrale Gottesdienst für die an die Front abgehenden Truppen ( - ) [3 Abb.]: (1)Admiral Sir John Fisher der frühere Erste Seelord (2)Admiral Sir Henry B. Jackson der neuernannte Erste Seelord (3)Der Herzog von Bedford besichtigt als Kommandeur die von ihm selbst ausgerüsteten Truppen ( - ) Vom Parlament und der Regierung (305) Bis zur Neubildung des Kabinetts. Von Anfang Februar bis 19. Mai 1915 (305) Personalien (305) Die Tagung des Parlaments vom 3. Februar bis 17. März 1915 (306) Die Tagung des Parlaments vom 14. April bis 21. Mai 1915 (308) Der Rücktritt und die Neubildung des Kabinetts (309) Nach der Neubildung des Kabinetts. Von Ende Mai bis August 1915 (311) Personalien (311) Die Tagung des Parlaments vom 4. Juni bis 29. Juli 1915 (312) Die finanziellen Maßnahmen (317) [4 Abb.]: (1)Sir Edward Grey. Minister des Äußeren (2)Herbert Henry Asquith. Ministerpräsident (3)Lloyd George. Minister für Kriegsmunition (4)Feldmarschall Lord Kitchener. Kriegsminister ( - ) [4 Abb.]: (1)Mac Kenna. Schatzkanzler (2)Lord Crewe. Lordpräsident des Geheimen Rats (3)Sir Stanley Buckmaster. Lordgroßkanzler (4)Lord Curzon. Lordgeheimsiegelbewahrer ( - ) Handelspolitische und wirtschaftliche Maßnahmen (322) [Tabelle]: Ein Blick auf die Statistik der Lebensmittelpreise, die der "Economist" Ende Juli 1915 gab, zeigt vielmehr, daß die außerordentliche Anspannung der Nahrungsmittelpreise in England anhielt. Der Preis betrug für: (325) Die englischen Arbeiterbewegungen (326) Die Frage der allgemeinen Wehrpflicht (328) [4 Abb.]: (1)Arthur J. Balfour. Erster Lord der Admiralität (2)John Allsebrook Simon. Minister des Inneren (3)Chamberlain. Staatssekretär für Indien. (4)Bonar Law. Minister für die Kolonien ( - ) [4 Abb.]: (1)Sir Edward Carson. Attorney General (2)Herbert Samuel. Generalpostmeister (3)Augustine Birell. Chefsekretär für Irland (4)Lord Robert Cecil. Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt ( - ) Die Deutschenhetze (329) Die Sozialisten und der Frieden (331) Aus den englischen Kolonien (332) Meldungen aus Kanada (332) Meldungen aus Australien (332) Meldungen aus Indien (333) Meldungen aus Südafrika (335) England am Ende des ersten Kriegsjahres (336) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Westfront im dritten Kriegshalbjahr / Belgien während des dritten Kriegshalbjahres / Frankreich während des dritten Kriegshalbjahres ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher bombensicherer Artillerie-Unterstand unter den Wurzeln eines von einer Granate getroffenen Baumes an der Westfront (2)Ein deutscher großer Scheinwerfer an der Westfront wird aufgezogen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen beim Baden in einem Fluß an der Westfront (2)Deutsche Truppen beim Lagerfeuer in den Vogesen ( - ) Die Ereignisse an der Westfront im dritten Kriegshalbjahr. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 74 bis 256 ([1]) Die Belagerung Frankreichs. Um die Jahreswende 1915/1916 ([1]) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe (3) Bis zur großen französisch-englischen Herbstoffensive. Vom 16. August bis 19. September 1915 (3) Die große französisch-englische Herbstoffensive. Vom 20. September bis 5. November 1915 (3) [2 Abb.]: (1)Bombensicherer, ein Kilometer langer Tunnel-Laufgraben der zu den vordersten deutschen Schützengräben führt (2)Blick in einen Laufgraben der deutschen Front in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Eingang zu einem deutschen bombensicheren Unterstand an der Westfront (2)Deutsche Soldaten in einem Schützengraben der Westfront auf der Jagd nach Läusen ( - ) Nach der französisch-englischen Herbstoffensive bis zum Beginn der Verdunschlacht. Vom 6. November 1915 bis 20. Februar 1916 (11) Die Kämpfe an der Westfront bis zur französisch-englischen Herbstoffensive. Vom 16. August bis 19. September 1915 (15) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung (15) Von der Verteidigung der flandrischen Küste (19) Der Argonnensturm nordöstlich vin Vienne-le-Château. Am 8 September 1915 (22) [2 Abb.]: (1)Englische Soldaten mit den neuen Stahlhelmen in Nordfrankreich (2)Eine Truppe französischer Offiziere in einem Schützengraben Nordfrankreichs ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische schwere Geschütze auf dem Wege zur Front in Nordfrankreich (2)Das Laden eines französischen schweren Geschützes ( - ) Episoden (26) Englische Marmelade (26) Zu Hause (26) Eine französische Fliegertat (27) Ein deutscher Minenangriff auf der Combreshöhe (28) Die Kämpfe an der Westfront während der großen englisch-französischen herbstoffensive. Vom 20. September bis 5. November 1915 (29) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung (29) [2 Abb.]: (1)Vorgeschobener Beobachtungsposten an der flandrischen Küste (2)Deutsche Matrosen mit Schutzmasken gegen feindliche Gasangriffe an der Küste Flanderns ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Befestigungen an der flandrischen Küste (2)Laufgraben in den Dünen der flandrischen Küste ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick in einen deutschen Schützengraben an der Westfront mit dem Eingang eines Minenstollens (2)Aus einem bombensicheren Unterstand bei Avricourt ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick in den Zugangsgraben zu einem deutschen Schützengraben auf der Höhe 108 (2)Eine der großen Steinhöhlen bei Ville in der Nähe Chiry, die von deutschen Truppen als Unterstände ausgebaut und durch Drahtverhaue geschützt worden sind ( - ) [2 Abb.]: (1)Das in der Gegend von Réthel von den Deutschen heruntergeschossene französische Luftschiff "Alsac" (2)Die deutsche Verwundeten-Versandstelle in Vigneulles ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Unterstand eines deutschen Regimentskommandeurs, von deutschen Soldaten in der Nähe von Laon erbaut (2)Ein deutscher Hauptverbandplatz an der Westfront als bombensicherer Unterstand angelegt ( - ) [Tabelle]: In dem englischen Bericht vom 1. Oktober 1915 wird behauptet, daß die Engländer im Luftkampf die Oberhand über unsere Flieger gewonnen hätten. Hierüber gibt folgende Zusammenstellung den besten Aufschluß: (41) Die Offensive der Engländer vor Ypern. Ende September 1915 (54) Der 25. September 1915, ein Ehrentag der Straßburger Sachsen (56) [2 Abb.]: (1)Von der vordersten deutschen Stellung am Yser-Kanal (2)Aus einem Unterstand Marine-Infanterie in Flandern ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Laufgraben in Flandern (2)Aus einem ehemaligen Schloßpark in Flandern ( - ) Die offensive der Engländer zwischen Armentières und Lorettohöhe am 25. und 26. September 1915 (59) [2 Abb.]: (1)Aus einem Engländerlager in Nord-Frankreich (2)Englische Soldaten werden in Londoner Omnibussen an die Front in Nordfrankreich gebracht ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Straße in La Bassée (2)Blick in die von den Engländern zusammengeschossene Kirche von Fromelles ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte des Kampfgeländes zwischen La Bassée und Arras (61) [2 Abb.]: (1)Englische Artillerie auf dem Marsch (2)Ein algerisches Schützenregiment auf dem Wege zur Front in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast französischer Truppen in einer Stadt Nordfrankreichs auf dem Marsch nach der Front (2)Aus einem französischen Offiziers-Unterstand in Nordfrankreich ( - ) Die Offensive der Engländer zwischen Armentières und Lorettohöhe. Ende September 1915 (65) Die Offensive der Franzosen zwischen Lorettohöhe und Arras. Am 25. und 26. September 1915 (70) Von den englischen und französischen Gefangenen aus den Kämpfen im Artois (72) [2 Abb.]: (1)Der Einzug in Lille der in den Kämpfen zwischen La Bassée und Arras gefangen genommenen Engländer und Franzosen (2)In den Kämpfen zwischen La Bassée und Arras gefangen genommene Engländer und Franzosen auf der Citadelle von Lille. Links Engländer und Schotten, in der Mitte ein Turko, rechts Franzosen in ihrer neuen Ausrüstung (-) [2 Abb.]: (1)Ein französisches Automobil zum Transport von Verwundeten und mit Käfigen für Brieftauben zum Nachrichtendienst (2)Französische Vorposten in Nordfrankreich ( - ) Die Offensive der Franzosen in der Champagne. Die "Champagne-Herbstschlacht" vom 22. bis 27. September 1915 (74) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet in der Champagne. Vergleiche auch die Karte in Band V, Seite 11, sowie die Uebersichtskarte über das Kampfgebiet nördlich und westlich von Massiges Seite 95. ([75]) Einzelschilderungen aus der Champagne-Herbstschlacht. (84) Die Sachsen in der "Balkonstellung" (84) Das Bataillon Könneritz auf der Höhe 199 nördlich von Massiges (87) [2 Abb.]: (1)Blick in einen deutschen Schützengraben in der Champagne (2)Ein deutsches Feldgeschütz wird aus einem Bombensicheren Unterstand in Stellung gebracht ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine französische Batterie schwerer Geschütze in Feuerstellung in Nordfrankreich (2)Die völlig zerstörte Ortschaft Somme-Py, drei Kilometer westlich von Ste. Marie-à-Py in der Champagne ( - ) Von den badischen Leibgrenadieren (89) Gefangene aus der Champagne-Herbstschlacht (90) Die französische Offensive in der Champagne Ende September 1915 (92) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet nördlich und westlich Massiges (95) [2 Abb.]: (1)Französische Soldatengräber in den Ruinen eines Gehöftes in der Champagne (2)Tote Franzosen im Kampfgelände der Champagne nach dem vergeblichen Ansturm vom 25. September 1915 ( - ) [2 Abb.]: (1)Verhör französischer Soldaten, die in der Champagne-Herbstschlacht gefangen genommen wurden (2)Verhör eines bei Massiges gefangen genommenen französischen Hauptmanns vor einem deutschen Generalkommando ( - ) Die Hoffnungen der Franzosen und Engländer auf die Herbstoffensive 1915 nach ihren Armeebefehlen und die Feststellungen der deutschen Obersten Heeresleitung (97) Aus dem deutschen Tagesbericht vom 8. oktober 1915 (97) Aus dem deutschen Tagesbericht vom 14. Oktober 1915. Aus dem deutschen Tagesbericht vom 17. Oktober 1915 (99) Die Wiederaufnahme der Offensive durch die Engländer im Raume zwischen Ypern und Loos. Am 13. Oktober 1915 (100) [2 Abb.]: (1)Französische Telephonisten in einem französischen Städtchen nahe der Front (2)Der französische General Marchand besichtigt die vorderen Schützengräben seiner Division ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Marine-Soldaten auf einem belgischen Panzerautomobil (2)Ein Beobachtungsposten in einem französischen Schützengraben ( - ) Die Wiederaufnahme der Offensive durch die Franzosen im Artois. Am 10. Oktober 1915 (101) Aus den Kämpfen um die Vimy-Höhe (104) [2 Abb.]: (1)Eroberter englischer Schützengraben unmittelbar nach dem Kampf (2)Blick in einen deutschen Schützengraben der Westfront. Links Alarmglocke und Unterstand für eine Revolverkanone, rechts Eingang zu einem Minenstollen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem deutschen Schützengraben an der Westfront (2)Deutsche Infanterie dringt durch einen durch Wurfminen zerstörten französischen Drahtverhau ( - ) Die Bayern vor Neuville. Am 30. Oktober 1915 (105) Die Wiederaufnahme der Offensive durch die Franzosen in der Champagne. Im Oktober und November 1915 (106) Vom Luftkampf (109) Episoden (114) Die Pioniere bei La Bassée (114) Die "Heldin" von Loos (115) Das "Totenwäldchen" (116) Englischer "Humor" (117) Zwölf Stunden in französischer Gefangenschaft (118) Die Kämpfe an der Westfront nach der französisch-englischen Herbstoffensive bis zur Verdun-Schlacht. Vom 6. November 1915 bis 22. Februar 1916 (119) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung (119) [2 Abb.]: (1)Die explosion einer Fliegerbombe auf einer Bahnanlage hinter der Westfront (2)Ein erobertes russisches Maschinengewehr als deutsche Ballon-Abwehrkanone in einem Walde der Westfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Verladen von Bagagewagen auf einem Bahnhof hinter der Westfront (2)Ein Feldlazarett bei Roye vor dem Abmarsch ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte I. - Von der Nordsee bis Ypern. - Vgl. die Anschlußkarte S. 123. (121) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte II. - Von Zillebeke bis Grenay. - Vgl. die Anschlußkarten S. 121. und S. 125. (123) [2 Abb.]: (1)Am Beobachtungsposten in einem deutschen Schützengraben der Westfront (2)Deutsche Unterstände an der Westfront mit einem Warenhaus. Der Mann im Vordergrund trägt eine Fliegerbombe ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Sanitätsmannschaften an einer Verbandstelle in der Nähe von Reims (2)Die Ankunft eines Marketenderwagens an der Front ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte III. - Von Lens bis Bapaume. - Vgl. die Anschlußkarten S. 123 und S. 127. (125) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IV. - Von Albert bis Roye. - Vgl. die Anschlußkarten S. 125 und S. 131. (127) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Kampffeld von Noyon (2)Blick in einen deutschen Schützengraben am Ufer der Aisne ( - ) [2 Abb.]: (1)Die von den Franzosen zusammengeschossene Kirche in Roye (2)Der Eingang eines deutschen Laufgrabens an der Westfront. Daneben die Kirchenglocke eines französischen Dorfes als Alarmglocke ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte V. - Der Frontabschnitt bei Noyon. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 127 und S. 139) ([131]) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger-Patrouille in einem zerstörten Gehöfte in den Vogesen (2)Deutscher Beobachtungsposten auf einer Burgruine in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche bombensichere Unterstände etwa 600 Meter hinter der Vogesenfront (2)Aus einer Handwerkstube hinter der Vogesenfront ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VI. - Von Soissons bis Berry-au-Bac. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 131 und S. 143.) (138) [Tabelle]: Seit unserer Veröffentlichung am 6. Oktober 1915 (vgl. S. 41), also in einem Zeitraum seit dem 1. oktober 1915, sind an deutschen Flugzeugen an der Westfront verloren gegangen: (141) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VII. Von Reims bis Somme-Py. (Vgl. die Anschlußkarten S. 139 und S. 147). ([143]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VIII. - Von Perthes bis Malancourt. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 143 und S. 151.) ([147]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IX. - Die Front um Verdun. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 147 und S. 163.) ([151]) [2 Abb.]: (1)Die Explosion einer 38 cm Schiffsgranate eines englischen Monitors vor der belgischen Küste (2)Der Einschlagtrichter einer Granate eines englischen Monitors in den Dünen der belgischen Küste ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches 15 cm Geschütz in Feuerstellung zwischen Ostende und Middelkerke (2)Deutsche Posten an der belgischen Küste bei der Beobachtung feindlicher Monitore ( - ) Die Befstigungen der belgischen Küste bis zum rechten Flügelmann der deutschen Westfront (153) Die Verwüstung der belgischen Küste durch die Engländer (154) Die deutschen Frontverbesserungen in Flandern. Im Frühjahr 1916 (155) Die deutsche Frontverbesserung bei Frise. Am 28. Januar 1916 (157) Die deutschen Frontverbesserungen bei Neuville. Am 23. bis 28. Januar und Anfang Februar 1916 (158) [2 Abb.]: (1)Englische Marinesoldaten beim Transport von Kriegsmaterial (2)Aus einem von Truppen des deutschen Marinekorps erstürmten englischen Schützengraben ( - ) [2 Abb.]: (1)In den Kämpfen bei Frise gefangene französische Offiziere (2)In den Kämpfen bei Frise gefangene Franzosen werden abtransportiert ( - ) Das Explosionsunglück und die Beschießung von Lille. Am 12. Januar 1916 (161) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte X. - Der Kail bei St. Mihiel. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 151 und S. 167.) ([163]) Von den deutschen und französischen Stellungen bei Noyon (164) Ein "ruhiger" Tag in den Argonnen! (166) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XI. - Der Frontabschnitt bei Pont-à-Mousson. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 63 und S. 171.) ([167]) [2 Abb.]: (1)Beim Morgenkaffee in den Vogesen (2)Bei der Verteidigung einer Waldschanze in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Beobachtungsposten in den Vogesen (2)Unterstände deutscher Truppen in den Vogesen ( - ) Der Winter 1915/1916 zwischen Maas und Mosel (169) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XII. - Der Frontabschnitt vor Lunéville. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 167 und S. 183.) ([171]) Die Beschießung von Nanzig. Im Januar 1916 (173) Die französische Offensive im Raume Wünheim - Bertschweiler - Wattweiler. Vom 21. Dezember 1915 bis 8. Januar 1916 (174) Die Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf (174) [Karte]: Uebersichtskarte und Ansicht des Kampfgeländes am Hartmannsweilerkopf und Hirzenstein. (175) Der Verlust und die Wiedereroberung des Unterrehfelsens (180) Die Kämpfe um den Hirzenstein (182) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIII. - Von Blamount bis St. Dié. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 171 und S. 187.) (183) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Feldpostexpedition im Oberelsaß vor der Abfahrt (2)Berliner Landsturm beim Legen einer Wasserleitung in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)In deutschen Unterständen an der Westfront erlegte Ratten (2)Ein deutsches Kommando in den Vogesen beim Mittagessen ( - ) Die Beschießung von Belfort. Vom 8. bis 11. und am 15. Februar 1916 (185) Beim linken Flügelmann der deutschen Westfront (186) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIV. - Der Frontabschnitt in den Vogesen. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 183 und S. 191.) (187) Vom Luftkampf (188) Episoden (189) Der Argonnenschreck (189) Schlimmer als die Deutschen sind die Ratten (189) Von der Tätigkeit des Abschnittskommandeurs (190) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XV. - Von Thann bis zur Schweizerischen Grenze. - (Vgl. die Anschlußkarte S. 187.) (191) Allerlei Heiteres aus dem Feld (192) [3 Abb.]: (1)leutnant Immelmann bei einer Feld-Fliegerabteilung † (2)Leutnant Boelcke bei einer Feld-Fliegerabteilung (3)Ein englisches Flugzeug auf einem Motorwagen montiert zum Transport in der Stellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Fliegerunteroffizier Eduard Böhm † (2)Der bayrische Flieger-Oberleutnant Hailer † mit dem Beobachtungs-Offizier Hauptmann Weber vor dem Aufstieg zu einem Erkundungsflug ( - ) Vom Luftkampf beiderseits der Westfront (193) Fliegerangriffe auf deutsche Städte und die deutschen Vergeltungsmaßnahmen (193) Deutsche Luftangriffe auf Paris (198) Amtliche Meldungen (198) Der Zeppelin-Angriff auf Paris in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1916 (199) [3 Abb.]: (1), (2)Beim Zeppelinangriff auf Paris in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1916 durch Bombenwürfe zerstörte Häuser (3)Vom Zeppelinangriff auf Paris in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1916. Der durch einen Bombenwurf enstandene Durchbruch in das Gewölbe der Metropolitan-Untergrundbahn ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein russischer Riesen-Doppeldecker für acht Personen, 3 1/2 Tonnen schwer. Vgl. S. 237 (2)Transport eines Flugzeugs an der Westfront ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (203) Kundgebungen des Kaisers am Jahrestag des 25. August 1914 (203) Weitere Kundgebungen des Kaisers und deutscher Fürsten (204) Personalien (206) Besuche deutscher Fürsten an der Front (207) Vom deutschen Kaiser (209) Der Kaiser an der Front (209) Kaisers Geburtstag im Großen Hauptquartier (210) Vom deutschen Heer an der Westfront (210) Von den Mannschaften (210) Die deutsche Kriegsweihnacht 1915 im Westen (211) Von den feindlichen Staatsoberhäuptern und Heerführern (214) Personalien (214) [4 Abb.]: (1)General d. Inf. Hermann v. Strantz (2)General d. Inf. Max v. Fabeck (3)General d. Inf. Hans Gaede † (4)Generaloberst v. Falkenhausen ( - ) [4 Abb.]: (1)Admiral August Ludwig v. Schröder (2)General d. Art. Hans v. Kirchbach (3)General d. Inf. Eberhard v. Claer (4)Generalleutnant Schmidt v. Knobelsdorf ( - ) Besuche an der Front (218) Kundgebungen (220) Die gemeinsamen Kriegsberatungen (222) Vom französischen Heer (222) Von der Disziplin und der Moral (222) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. auf dem westlichen Kriegsschauplatz bei einem Ausritt ( - ) [2 Abb.]: (1)König Ludwig III. von Bayern besichtigt bei einem Besuch an der Westfront Feldgeschütze (2)König Friedrich August von Sachsen bei der Besichtigung eines Regiments an der Westfront ( - ) Von den Freiwilligen anderer Staaten und den Hilfstruppen (227) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm schreitet mit dem Kronprinzen und dem Gefolge die Front deutscher Truppen in den Vogesen ab (2)Der Herzog von Sachsen-Meiningen schreitet die Front eines zur Parade aufgestellten sächsischen Infanterie-Regiments auf dem westlichen Kriegsschauplatz ab ( - ) [2 Abb.]: (1)Herzog Ernst August von Braunschweig begrüßt Offiziere seines Regiments in einer kleinen Stadt der Champagne (2)Fürst Adolf von Schaumburg-Lippe und General von Westarp mit seinem Stabe an der Westfront ( - ) Vom belgischen Heer (230) Vom englischen Heer (231) [2 Abb.]: (1)Der französische Oberbefehlshaber General Joffre im Gespräch mit General Foch (2)Feldmarschall Sir John French besichtigt einen Wagen des Roten Kreuzes mit britischen Verwundeten ( - ) [2 Abb.]: (1)Lord Kitchener besichtigt die Kolonialtruppen des französischen Heeres (2)König Albert von Belgien, der sich mit Präsident Poincaré und General Joffre die Militärmission der verbündeten Mächte an der französischen Front vorstellen läßt, im Gespräch mit dem serbischen Obersten Stefanowitsch ( - ) Vom französischen und englischen Flugwesen (237) Die französisch-englische Flugblätter-Offensive an der Westfront (241) Die Blutverluste der Entente an der Westfront (243) Aus den besetzten Gebieten (244) Die Franzosen im Elsaß (244) Die Deutschen hinter der Front in Frankreich (247) [2 Abb.]: (1)König Albert von Belgien, Präsident Poincaré, der französische Kriegsminister Millerand und General Joffre nach einer Besprechung (2)Die Teilnehmer eines Kriegsrates der Entente-Mächte. Vordere Reihe von links nach rechts: General Pellé, General Porro, General French, General Joffre, General Gilinsky und Oberst Stefanowitsch ( - ) [2 Abb.]: (1)König Georg von England mit dem Prinzen von Wales beim Besuch der englischen Front in Frankreich (2)König Georg von England begrüßt beim Besuch der französischen Front General Joffre und den Präsidenten Poincaré. Im Vordergrund links der Prinz von Wales ( - ) Die Einwirkung der Franzosen und Engländer auf die Gebiete hinter der deutschen Westfront (250) [Tabelle]: Die "Gazette des Ardennes" veröffentlicht seit September 1915 die Namen der getöteten und verwundeten französischen und belgischen Büger und Bürgerinnen. Die Zusammenstellung dieser Angaben ergibt folgende Zahlen: (252) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten bei der Ackerbestellung in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs (2)Die Bevölkerung der besetzten Gebiete Frankreichs wird von der deutschen Militärverwaltung mit Straßenbauten beschäftigt ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung eines kleinen, von deutschen Truppen besetzten Städtchens in der Champagne meldet sich beim Namenaufruf zur Kontrolle (2)Die zum Rücktransport nach Frankreich bestimmten Einwohner der besetzten Teile Nordfrankreichs werden am Bahnhof Jarny zur Kontrolle eingetragen ( - ) Belgien während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 257 bis 262 ([253]) Die Belgier und der Krieg ([253]) Von König Albert und der belgischen Regierung (255) Personalien (255) [2 Abb.]: (1)Zur Durchführung des Paßzwanges mit Photographien in den Ortschaften der besetzten Gebiete Nordfrankreichs werden die Einwohner in Gruppen je 10 photographiert (2)Verhandlung vor einem deutschen Feldgericht in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen rücken zum Feldbau aus - Der Zivilist rechts ist der Dolmetscher (2)Markttag in einer kleinen französischen Stadt hinter der deutschen Front ( - ) Militärische Maßnahmen. Die finanzielle Lage (258) Von den Beziehungen Belgiens zu den Entente-Staaten (258) Von der deutschen Verwaltung in Belgien (261) Verwaltungsmaßnahmen (261) Die wirtschaftlichen Maßnahmen (264) [2 Abb.]: (1)Albert Thomas. Unterstaatssekretär für Artillerie und Munition im französischen Kriegsministerium (2)Aus einer französischen Munitionsfabrik. Das in die Geschosse eingefüllte Pulver wird von Arbeitern, die gegen das Einatmen giftiger Substanzen geschützt sind, festgestampft ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Fliegerbomben werden gebrauchbereit gemacht (2)Aus einer französischen Munitionsfabrik. Bei der Revision fertiger Geschosse großen Kalibers ( - ) Die Kriegsverräter in Belgien (268) Der Wiederaufbau der belgischen Städte (271) Die deutsche Obrigkeit und die Kirche in Belgien (272) Frankreich während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 263 bis 288 ([273]) Wie die Franzosen sich im Spiegel sehen ([273]) I.Man macht sich oft über die nationale Eitelkeit der Franzosen lustig. ([273]) II. Die erste Folgerung ist die: die ganze Menschheit schuldet Frankreich Dank, unendlich mehr Dank, als sie je abstatten könnte. (275) III. Wir können, wenn wir derlei hören, lächeln oder uns ärgern, können von Größenwahnsinn und völliger Geistesverirrung reden. (276) Parlament und Regierung Frankreichs bis zur Kriegserklärung an Bulgarien (277) Die ordentliche Session des Jahres 1915 III. Vom 10. bis 26. August 1915. Der Ansturm gegen den Kriegsminister Millerand (276) [2 Abb.]: (1)Kardinal Mercier Erzbischof von Mecheln (2)Aus der deutschen Schule in Brüssel ( - ) [2 Abb.]: (1)Übernahme einer Nahrungsmittelsendung für die belgische Bevölkerung durch die deutschen Behörden (2)Paß-Revision an der holländisch-belgischen Grenze ( - ) Aenderungen in der Regierung (284) Die ordentliche Session des Jahres 1915 IV. Vom September bis Mitte Oktober 1915 (284) Die Entwicklung der Krise (284) Der Rücktritt des Ministers des Aeußeren Delcassé (286) [2 Abb.]: (1)Von der Explosion in der Umwallung der Stadt Lille am 12. Januar 1916, hervorgerufen durch Bombenwürfe von Flugzeugen der Verbündeten (2)Deutsche Truppen bei den Aufräumungsarbeiten nach der Explosion in der Umwallung der Stadt Lille am 12. Januar 1916 ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Begräbnis der durch englische Fliegerbomben getötete Bewohner von Péronne, das mit militärischen Ehren unter Teilnahme des deutschen Stadtkommandanten erfolgte (2)Deutsche Soldaten beim Straßenbau bei Pinon (Aisne) ( - ) Die gesetztgebende Tätigkeit des Parlaments. Von Anfang August bis Mitte Oktober 1915 (291) Frankreich erklärt Bulgarien den Krieg (292) Der Rücktritt des Kabinetts Viviani und die Bildung des Kabinetts Briand (292) Die Ereignisse vom 15. Oktober bis 3. November 1915 (292) Von den alten und neuen Männern (293) [3 Abb.]: (1)Aristide Briand. Der französische Ministerpräsident (2)Malvy französischer Minister des Innern (3)Clementel französischer Handelsminister ( - ) [2 Abb.]: (1)Jules Cambon. Der frühere französische Botschafter in Berlin, jetzt Generalsekretär im französischen Ministerium des Aeußeren (2)Von der Einweihung einer neuen Flotte von Hospitalschiffen auf der Seine zu Paris ( - ) Parlament und Regierung Frankreichs nach der Kriegserklärung an Bulgarien (297) Die Ordentliche Session des Jahres 1915 V. Vom 3. November bis 30. Dezember 1915 (297) Die ordentliche Session des Jahres 1916 I. Vom 11. Januar bis 18. Februar 1916. (301) Der Rücktritt des französischen Unterstaatssekretärs für das Flugwesen (304) Maßnahmen der Regierung (305) Militärische Maßnahmen (305) Die afrikanischen Hilfstruppen (306) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (306) Proteste. (307) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen (307) Aus den französischen Kolonien (312) [3 Abb.]: (1)Alexander v. Ribot. Der französische Finanzminister (2)Dennys Cochin französischer Staatsminister ohne Portefeuille (3)Jules Guesde französischer Staatsminister ohne Portefeuille ( - ) [2 Abb.]: (1)General Galopin, der Kommandant von Paris, dekoriert verwundete französische Soldaten und Offiziere vor dem Invaliden-Dom zu Paris (2)Verwundete afrikanische Soldaten der französischen Armee werden in der französischen Sprache unterrichtet ( - ) Die Beziehungen zu den verbündeten Staaten (313) Der militärische und wirtschaftliche Zusammenschluß der Entente (313) Die Vorbereitungen für den zukünftigen Wirtschaftskrieg (315) Kundgebungen (316) Der französische Sozialismus und der Krieg (318) [Karte]: Karte von Rumänien ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
Das Sektionsgut des Zentrums der Rechtsmedizin in Frankfurt am Main der Jahre 1993 bis 1995 wurde anhand der entsprechenden Sektionsprotokolle und -bücher mit Hilfe eines eigens für den rechtsmedizinischen Bereich entwickelten Datenerfassungsprogrammes erfasst und ausgewertet (MÜLLER und BRATZKE, 1993). Im Untersuchungszeitraum wurden insgesamt 4115 Leichen in das Zentrum der Rechtsmedizin eingeliefert, von denen 79,5% (3271 Leichen) obduziert wurden. Bezüglich der Geschlechtsverteilung des gesamten Sektionsgutes betrug der Anteil der Männer 66% und der Frauen 34%. Sowohl bei den natürlichen Todesfällen (62,3%) als auch bei den nichtnatürlichen Todesfällen (70,5%) überwog der Anteil der Männer deutlich. Das Durchschnittsalter aller Obduzierten lag bei 50,7 Jahren. Im Auftrag der Staatsanwaltschaften Frankfurt am Main, Darmstadt mit der Zweigstelle Offenbach, Hanau und Wiesbaden wurden innerhalb der drei Jahre 2031 Leichen obduziert. In 937 Fällen fand eine Feuerbestattungssektion und in 278 Fällen eine Verwaltungssektion statt. Neun Obduktionen wurden im Auftrag einer Versicherung und 16 Obduktionen im Auftrag von Privatpersonen durchgeführt. 53 Todesfälle fielen unter die Kategorie "Sonstiges". Hierunter wurden sowohl 44 "Irrläufer", die zunächst in die Rechtsmedizin eingeliefert wurden, eigentlich aber in der Pathologie seziert werden sollten, sieben amerikanische Staatsbürger, die nach Kenntnis der Nationalität ohne Obduktion oder Besichtigung den amerikanischen Stellen überantwortet wurden, und zwei Fälle von Organteilen zusammengefaßt. 791 Leichen wurden besichtigt. In 50,7% (1660) der Fälle wurde ein nichtnatürlicher Tod, in 43,8% (1432) ein natürlicher Tod festgestellt, in 5,1% (168) blieb die Todesart auch nach der Obduktion unklar. Unter den nichtnatürlichen Todesfällen befanden sich 333 Verkehrstote, 75% waren Männer. In 35% der Fälle handelte es sich bei den Unfallopfern um Fußgänger, die durch einen Pkw, ein anderes Kfz oder ein Schienenfahrzeug erfaßt und getötet wurden. 28% der Todesfälle waren Fahrer und 11% Insassen eines Pkw. Weitere 11% kamen als Radfahrer und 9% als Motorradfahrer ums Leben. 49,5% der Verkehrsunfallopfer starben an den Folgen eines Polytraumas und bei 31% führte ein isoliertes Schädelhirntrauma zum Tode. Die Selbsttötungen stellten mit 30% (492 Fälle) die häufigste Art des nichtnatürlichen Todes dar. Der Suizid durch Erhängen bzw. Strangulation war die meist gewählte Methode (28%), gefolgt vom Tod durch "stumpfe Gewalt" bedingt Sprung aus dem Fenster oder vor einen Zug (24%). Bei 404 Todesfällen handelte es sich um einen Unglücksfall. Hier standen die sog. Drogentoten mit 239 Todesfällen deutlich im Vordergrund. Anhand der rückläufigen Tendenz der Anzahl der Drogentoten werden Chancen und Möglichkeiten einer integrativen gegenüber einer restriktiven Drogenpolitik deutlich. 80 Personen kamen bei einem Haushaltsunfall und 45 Personen, unter ihnen eine Frau, bei einem Arbeitsunfall ums Leben. In den Jahren 1993 bis 1995 wurden 243 Personen Opfer eines Tötungsdeliktes. Der Anteil von 39% Frauen entspricht dabei dem bundesweiten Durchschnitt. Die Zahl der Tötungsdelikte nahm im Untersuchungszeitraum um 15% zu, wobei der weibliche Anteil relativ konstant blieb. Der Vergleich des Sektionsgutes mit den Verstorbenen der Stadt Frankfurt am Main zeigte, daß im Betrachtungszeitraum durchschnittlich 7,2% der verstorbenen Frankfurter Bürger im Zentrum der Rechtsmedizin obduziert wurden. Die Obduktionsfrequenz lag bei den natürlichen Todesfällen bei 4,5% und bei den nichtnatürlichen Todesfällen bei 50,4%. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen Enwicklungstendenzen und Auswirkungen bestimmter Maßnahmen in Bereichen wie Straßenverkehr und Drogenpolitik auf und können für andere epidemiologische Untersuchungen zum Vergleich herangezogen werden, ebenso kann durch systematische Sektion ein "Frühwarnsystem" etabliert werden, das zu rechtzeitigen präventiven Maßnahmen Anlass gibt. ; The autopsies in the Department of Forensic Medicine in Frankfurt/Main between 1993 and 1995 were collected and evaluated using post mortem protocols, diaries and a special data collection software for the speciality of forensic medicine (MÜLLER and BRATZKE, 1993). Within the stated period of time a total number of 4115 bodies were transferred to the Department of Forensic Medicine, out of which 79.5% (3271 bodies) underwent post mortem examinations (PM). The sex ratio of the corpses on which autopsies were performed was 66% male and 34% female. The percentage of males was higher in deaths due to both, natural and unnatural causes (62.3% and 70.5%, respectively). The average age of the corpses was 50.7 years. Between 1993 and 1995, 2031 post mortem examinations were carried out on behalf of the public prosecutors for Frankfurt/Main, Darmstadt (with the branch in Offenbach), Hanau and Wiesbaden. 937 bodies were cremated and 278 autopsies were performed for academic reasons. Nine post mortems were done on behalf of an insurance company, and sixteen on behalf of private individuals. 53 deaths were classified as "other". These included 44 bodies transferred to the Department of Forensic Medicine which were meant to be transferred to the Department of Pathology, and seven were citizens of the United States of America who, after confirmation of their nationality, were handed over to the United States of America without undergoing a PM or any review. In two cases only parts of organs had been available for examination. 791 bodies did not undergo a full post mortem examination but were reviewed. In 50.7% (1660) of the cases an unnatural cause of death was found, 43.8% (1432) had died of a natural cause, in 5.1% (168) the cause of death remained unclear even after a PM. There were 333 road casualties among the unnatural deaths, out of which 75% were male. 35% of the casualties were pedestrians who had been hit and killed by a private car, other motor vehicles, or by a track vehicle. 28% of the casualties were drivers, 11% were passengers in a private car, another 11% were cyclists and 9% were riding a motorbike at the time of death. 49.5% of the road casualties died from polytrauma, and in 31% an isolated head trauma was found to be the cause of death. The most frequent unnatural cause of death was suicide (30%, or 492 cases). The most frequently used mode of suicide was hanging or strangulation (28%), followed by death due to "blunt trauma" like a fall from a height or being run over by a train (24%). 404 cases were accidents, the majority of which were so-called "drug deaths", accounting for 239 of these. The general decrease in number of drug deaths reflects the advantages of an integrated drug policy in contrast to a restrictive drug policy. 80 individuals lost their lives in a domiciliary accident. 45 individuals, including one female, died in an industrial accident. Between 1993 and 1995, 243 individuals were victims of homicide. 39% of the victims were female which reflects the national average. During the period of evaluation the number of homicides increased by 15%, whereas the share of females remained fairly constant. During the period of evaluation an average of 7.2% of the deceased citizens of Frankfurt/Main underwent a post mortem in the Department of Forensic Medicine. 4.5% of those who died of natural causes underwent a post mortem examination as compared to and 50.4% of those who died of unnatural causes. The results of this study reflect the developments in and the consequences of certain measures in different areas such as road traffic or drug policy. These results give useful data for comparison in future epidemiological studies. Systematic autopsies could establish an "early warning system", facilitating timely preventive measures.