Probleme der Umschulung von Arbeitskräften in Wirtschaftszweigen und Regionen mit besonderen Strukturproblemen. Befragt wurden Umschüler sowie eine Vergleichsgruppe zu ihrer beruflichen Situation und deren weitere Entwicklung.
Themen: Ausbildungsgang; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen nach der Schule; Gründe für die Berufswahl; Zufriedenheit mit der Wahl des Berufs; Arbeitszufriedenheit und Betriebszufriedenheit; Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in der Region sowie des Betriebes; Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit und des allgemeinen Problems der Arbeitslosigkeit; eigene Maßnahmen zum Schutz vor Arbeitslosigkeit; Verhalten bei Arbeitsplatzverlust; Arbeitsplatzmobilität; Informiertheit über das Arbeitsförderungsgesetz; Einstellung zur Umschulung und erwartete Schwierigkeiten; Einstellung zur Weiterbildung im Erwachsenenalter; Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, einen neuen Beruf zu erlernen; Erwartungen an einen neuen Beruf; Einstellung zur Gesellschaft und Beurteilung der Chancengleichheit im Beruf; Einschätzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau; benachteiligte bzw. bevorzugte Gruppen in der BRD; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten Jahren und der Situation des Arbeiters in der Gesellschaft; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Einschätzung der politischen Bedeutung der Umschulung.
Bei Umschülern wurde zusätzlich erfragt: Entschluß und Gründe, die zur Umschulung führten; Einschätzung der Lernsituation; Leistungskontrolle und Leistungserwartungen während der Umschulung; Erfahrungen mit dem Arbeitsamt; finanzielle Situation während der Umschulung; perzipierte Berufsaussichten nach der Umschulung; Auswahlkriterien für den neuen Arbeitsplatz; Einstellung zur Mitbestimmung bei der Ausbildung; Veränderung des Familienlebens durch die Umschulung.
Bei Selbständigen und Landwirten: Bedeutung der Selbständigkeit.
Demographie: Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft; Ortsgröße; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Statistik der Empfänger von Asylbewerberregelleistungen und die Statistik der Empfänger von besonderen Asylbewerberleistungen sind Vollerhebungen und enthalten somit alle Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit den jährlich zum Stichtag 31.12. erhobenen Statistiken können umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des AsylbLG erstellt werden. So enthalten die Daten u. a. Informationen zum Geschlecht, Geburtsjahr oder Erwerbsstatus, aber auch ob und ab wann Sach- und Geldleistungen erhalten wurden.
Die Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung (BEE) liefert exakte Informationen über den Umfang und die Qualität der Ernte von Getreide, Kartoffel sowie Winterraps. Gemäß dem Agrarstatistikgesetz erfolgt die Erhebung bundesweit, außer in den Ländern Berlin, Bremen und Hamburg, repräsentativ in jedem Jahr auf höchstens 10 000 Feldern landwirtschaftlicher Betriebe. Zu den Erhebungsinhalten der BEE gehören die Naturalerträge bei landwirtschaftlichen Feldfrüchten, die Größe der in die Erhebung einbezogene Fläche, die Sorte, die Gesamterntemenge und die Angaben zur Bewertung der Ertragsverhältnisse. In Verbindung mit der Bodennutzungshaupterhebung liefert die BEE frühzeitig exakte Angaben über die Menge und Qualität der Ernte ausgewählter Feldfrüchte. Die Daten werden für agrarpolitische, betriebs- und marktwirtschaftliche Zwecke herangezogen. Außerdem dienen die Daten der Ermittlung der Versorgungssituation in Form nationaler Versorgungsbilanzen und sind als Teil der Versorgungsbilanzen der Europäischen Union eine wesentliche Grundlage für die Beurteilung der Marktsituation.
Die Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung (BEE) liefert exakte Informationen über den Umfang und die Qualität der Ernte von Getreide, Kartoffel sowie Winterraps. Gemäß dem Agrarstatistikgesetz erfolgt die Erhebung bundesweit, außer in den Ländern Berlin, Bremen und Hamburg, repräsentativ in jedem Jahr auf höchstens 10 000 Feldern landwirtschaftlicher Betriebe. Zu den Erhebungsinhalten der BEE gehören die Naturalerträge bei landwirtschaftlichen Feldfrüchten, die Größe der in die Erhebung einbezogene Fläche, die Sorte, die Gesamterntemenge und die Angaben zur Bewertung der Ertragsverhältnisse. In Verbindung mit der Bodennutzungshaupterhebung liefert die BEE frühzeitig exakte Angaben über die Menge und Qualität der Ernte ausgewählter Feldfrüchte. Die Daten werden für agrarpolitische, betriebs- und marktwirtschaftliche Zwecke herangezogen. Außerdem dienen die Daten der Ermittlung der Versorgungssituation in Form nationaler Versorgungsbilanzen und sind als Teil der Versorgungsbilanzen der Europäischen Union eine wesentliche Grundlage für die Beurteilung der Marktsituation.
Die vorliegende Datensammlung stellt einen Teil einer Gesamtarbeit dar und bringt einen Überblick über die Steinkohlen-Produktion für die größeren Gebiete Deutschlands sowie auszugsweise ausgewählte Daten zur Entwicklung der Steinkohlenpreise. Gegenübergestellt werden schließlich auch die Preise des fiskalischen Bergbaus mit denen des Privatbergbaus (Verhältnis zwischen dem Ruhrrevier, d.h. dem Syndikat, und dem Saarfiskus). Besonders berücksichtigt wurden die Gebiete Ober- und Niederschlesien. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hat die Braunkohlengewinnung einen immer größeren Umfang angenommen. Diese Entwicklung ist in der vorliegenden Untersuchung allerdings nur am Rande berücksichtigt. Deutschland, das bis in die 70er Jahre des 19. Jahrhunderts nach England den zweiten Platz in der Kohlenerzeugung der Welt einnahm, ist seitdem an die dritte Stelle gerückt. Allerdings musste auch England bei der Wende zum 20. Jahrhundert von seiner Führerschaft zurücktreten und diese den Vereinigten Staaten von Amerika überlassen. England hat nicht nur auf die Führerschaft in der Kohlenproduktion der Welt verzichten müssen, sondern es hat sich auch das Verhältnis zu Deutschland wesentlich geändert. Es betrug der Anteil an der Kohlenproduktion der Welt 1840 bei England: 66,96%, Deutschland: 7,59%; 1880 bei England: 47,9%, Deutschland: 15,1% und 1909 bei England: 23,94%, Deutschland: 20,03%.
Die Entwicklung des deutschen Steinkohlenbergbaus kann in drei große Abschnitte eingeteilt werden: 1. Die Zeit bis in die 80er Jahre des 18. Jahrhunderts, wo der Kohlenbergbau sich selbst überlassen war, und schon deswegen keine große Bedeutung erlangen konnte, weil es an Kohlen verbrauchenden Industrien fehlte und für den Hausbrand im allgemeinen noch genügend Holz vorhanden war. 2. die darauf folgende Zeit bis zum Erlass des Miteigentümergesetzes vom 12. Mai 1851. Das Charakteristikum dieser Periode ist das sog. Direktionsprinzip. Die königlichen Behörden übernahmen die Verwaltung der im Privatbesitz verbleibenden Kohlengruben und sorgten für einen geregelten und zweckmäßigen Förderbetrieb. Ebenso suchten sie aber auch mit allen Mitteln den Absatz zu heben, sei es durch Schaffung neuer Verbrauchmöglichkeiten oder durch Eröffnung neuer Absatzgebiete, wobei die Wirkungen der verschiedenen Einfuhrverbote nicht unbeachtet blieben. Unter dieser staatlichen Bevormundung hob sich der Kohlenbergbau ganz beträchtlich, bis die Regierung um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu der Überzeugung kam, dass sich der Kohlenbergbau nunmehr aus sich selbst heraus weiter entwickeln könne und müsse. 3. die Zeit von 1851 bis 1909. Durch das Miteigentümergesetz war die staatliche Bevormundung aufgehoben worden. Die Verwaltung der Gruben, vor allem die Gestaltung der Verkaufspreise, wurde in die Hände der Grubenbesitzer gelegt, ebenso durch das Gesetz vom 21. Mai 1860 die Regelung der Arbeitsverhältnisse. Gleichzeitig erfolgte eine allmähliche Herabminderung der Bergwerksabgaben von 10 Prozent bis auf 2 Prozent. Von großem Wert für die Schaffung einheitlicher Rechtsverhältnisse war die Aufhebung der für die einzelnen Bergbaugebiete geltenden Bergordnungen. Sie wurden ersetzt durch das "Allgemeine Berggesetz" vom 24. Juni 1865. Erst durch das Gesetz vom 8. Juli 1905 zur Mutungssperre wurde die weitere Entwicklungsmöglichkeit des privaten Kohlenbergbaus wesentlich begrenzt.
Themen
Verzeichnis der Tabellen (ZA-Datenbank HISTAT):
A. Tabellen aus dem Anhang A.01 Steinkohlenproduktion Preußens (in Tonnen) 1764-1909 A.02 Steinkohlenproduktion Preußens (in Mark) 1767-1909 A.03 Steinkohlenproduktion Deutschlands (in Tonnen) 1840-1910 A.04 Steinkohlenproduktion Deutschlands (in Mark) 1840-1910 A.08 Kohlensyndikat und Fiskus (in Mark) 1886-1909
B. Produktionsstatistiken, Tabellen aus dem Textteil der Untersuchung Ruhrrevier: B.01 Steinkohlenförderung in Preußen und Deutschland (1767-1910) B.02 Steinkohlenförderung in Preußen und Deutschland (1825-1910) B.03 Koksproduktion im Ruhrgebiet und in Rheinpreußen (1836-1909) Südwestdeutsches Revier B.04 Koksproduktion im Südwestdeutschen Revier (1842-1910) Niederschlesien B.05 Koksproduktion in Niederschlesien (1799-1910) Oberschlesien B.06 Produktion der fiskalische Steinkohlengruben in Oberschlesien (1791-1909)
C. Preisentwicklung seit 1850, Tabellen aus dem Textteil der Untersuchung C.01 Preisentwicklung der Kohle, Durchschnittswerte (in Mark pro Tonne) auf der Grube 1850-1910 C.02 Durchschnittspreise der Kohle (in Mark pro Tonne) ab Werk 1879-1910
D. Fiskus und Privatbergbau D.01 Durchschnittswert pro Tonne Kohle (1881-1909)
Das Ziel der Untersuchung ist, Kontinuität und Diskontinuität wissenschaftlicher und technologischer Entwicklung im historischen Maßstab auszuloten. Hierbei geht es um die Frage, ob in wissenschaftlichen und technologischen Erkenntnisprozessen nennenswerte Aktivitätsschwankungen zu beobachten sind.
Anhand der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion wird belegt, dass dieser Frage eine zentrale Bedeutung zukommt, wenn man in neuen wissenschaftlichen Ideen und neuen Technologien einen "Motor" der wirtschaftlichen Entwicklung sieht.
Im Bereich der Wissenschaft werden am Beispiel der Mathematik Aktivitätsschwankungen anhand der Publikationen gemessen.
Technologische Aktivitätsschwankungen werden durch quantitative Analysen patentierter und damit publizierter Erfindungen (Patente als Indikator der technologischen Entwicklung) gemessen.
Im wissenschaftlichen und technologischen Bereich sind langwellige Schwankungen offensichtlich. In der Technologie sind diese Schwankungen bereits vor Einsetzen der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert zu beobachten und betreffen nicht nur jeweils den Gesamtstrom der Patente.
Bei der Betrachtung der Langzeitentwicklung der Patente der vier großen Industrienationen Großbritannien, Frankreich, Deutschland und USA zeigt sich neben charakteristischen Fluktuationen noch eine säkulare Verringerung der Wachstumsraten. Dies kann man als Parallele zum "Gesetz abnehmender Innovationsrate von Industriezweigen" interpretieren. Man kann diese Erscheinung aber auch als den Ausdruck einer zwangsläufig eintretenden Wachstumsgrenze interpretieren.
Die Arbeit versucht schließlich auch über die Untersuchung von Wissenschaftsprozessen hinaus indirekt zur Theorie und Empirie langer Wellen in der Ökonomie beizutragen. Die statistische Analyse der verwendeten Quellen zeigt, dass nicht nur die Wirtschaft zyklische Schwankungen unterliegt, sondern auch Erfindungen und Entdeckungen.
Variablenliste: Indikatoren zu den Bereichen: - Demographie - Berufsgliederung und Schichtung - Steuerliche Verwaltung - Migration und Mobilität - Kirchenleben
Verzeichnis der Tabellen in der Datenbank HISTAT: - Aktive Mathematiker und mathematische Werke - Erteilte Patente (Deutschland und USA)