Von Überlegungen, Initiativen und Boostern: Mediative Streitbeilegung nach der digitalen Evolution
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 18, Heft 4, S. 224
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In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 18, Heft 4, S. 224
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 81, Heft 5, S. 84-89
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 63, Heft 6, S. 502-508
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 71, Heft 1, S. 52-58
ISSN: 2192-8843
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10404959-1
von Joh. Adam Boost ; Ab 3. Aufl. auch m.d.T.: Die Weissagungen des Mönchs Hermann zu Lehnin über Preußen und jene des Benedictiners David Speer zu Benedictbeuern über Bayern ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Eur. 107 d
BASE
In: GIGA Focus Nahost, Band 5
Ineffizienz und mangelnde Dynamik des Barcelona-Prozesses und der ENP gelten als einer der Hauptbeweggründe für die Idee einer Mittelmeerunion. Seit Sarkozys Rede in Toulon im Februar 2007 bis zum französisch-deutschen Kompromiss vom März 2008 hat das Projekt eine weit reichende Wandlung erfahren. Dennoch bleiben Konzept und Inhalte der "Union für das Mittelmeer" (UMed) nach wie vor vage. Wird die "Union für das Mittelmeer" dazu genutzt, die vorhandenen EU-Mittelmeerinitiativen einander anzupassen und in ein Gesamtkonzept zu integrieren, könnte sie dazu beitragen, einige ihrer Schwächen zu beheben, und damit einen "neuen Schub" bewirken. Jedoch muss befürchtet werden, dass die neue Initiative lediglich zu einer Duplizierung bereits bestehender Institutionen und einer noch stärkeren Bürokratisierung der Zusammenarbeit zwischen der EU und ihren Partnern südlich und östlich des Mittelmeers führt. (GIGA)
In: MTZ worldwide, Band 78, Heft 10, S. 26-31
ISSN: 2192-9114
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 3, S. 369-391
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 3, S. 369-391
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 3, S. 369-391
ISSN: 1866-2196
There is a substantial variance in U.S. nuclear arms control and non-proliferation policy after the end of the Cold War. What are the conditions under which the U.S. pushes or blocks nuclear arms control treaties? We argue that on the one hand executive-legislative relations can best account for the variance, but on the other hand-despite a burgeoning literature on Senate influence in treaty-politics-presidential dominance mostly prevails. These insights have implications both from a constitutional and policy-perspective for the U.S. role in arms control and non-proliferation issues and for the future of a global zero. Adapted from the source document
In: Lingener Lektüren zum Kommunikationsmanagement Band 14