Beteiligung von Unternehmen in der EU an grenzüberschreitenden Transaktionen. Stellenwert von juristischen Hindernissen beim grenzüberschreitenden Handel. Verankerung des Vertragsrechtes im internationalen Grenzverkehr.
Reiseverhalten von Geschäftsreisenden in der Bundesrepublik.
Themen: Reiseziele, Reisehäufigkeit und Reisedauer von Geschäftsreisen im Vorjahr; Reisekosten; Verkehrsmittelnutzung; Hauptverkehrsmittel; Nutzungsmöglichkeiten, Auswahlkriterien und Nutzungsbeschränkungen bei der Auswahl des Hauptverkehrsmittels; Reiseanlässe; Informationsbeschaffer und Entscheider bei der Reiseplanung; Reisestelle im Unternehmen; Vereinbarungen oder Verträge mit Hotels, Fluggesellschaften, Mietwagenunternehmen oder der Bundesbahn; Buchung; Informationsbeschaffung über die Städte, Regionen und Länder, die geschäftlich bereist werden; Verbinden von Geschäftsreisen und privaten Kurzurlauben; Nutzung kultureller Angebote bei Geschäftsreisen; Vermittler dieser kulturellen Angebote; Reisen in Begleitung des Ehepartners; Nutzung von Ehegattentarifen; Abschluß von Reiseversicherungen; privater und geschäftlicher Kreditkartenbesitz; Kenntnis und Besitz einer Telefonkarte; Nutzen von Telefonkarten auf Geschäftsreisen; Interesse an Telefonkartennutzung; Eisenbahnnutzung und Nutzung spezieller Angebote, Leistungen und Tarife der Bahn; Flugzeugnutzung; Reisehäufigkeit und genutzte Fluglinien; Nutzung firmeneigener Flugzeuge; benutzte Flugzeugklasse und genutzte Tarife, Angebote und Leistungen der Fluggesellschaft; wichtigste Auswahlkriterien für Fluggesellschaften; benutzte Fluggesellschaften für In- und Auslandsreisen; Bekanntheitsgrad internationaler und nationaler Fluggesellschaften; Bekanntheitsgrad und Nutzung amerikanischer und deutscher Chartergesellschaften; benutzte Flughäfen in den letzten beiden Jahren; Verkehrsmittelnutzung auf dem Weg zum Flughafen; Nutzungshäufigkeit von Duty-free-Shops; eingekaufte Waren; PKW-Besitz; Zugriff auf Firmenwagen bzw. Dienstwagen; PKW-Nutzung für Geschäftsreisen im In- und Ausland; jährliche Kilometerleistung; PKW-Einsatz für Kurz- oder Langstrecken; Autotelefonbesitz; Interesse an Autotelefon; Führerscheinbesitz; Mietwagennutzung; präferierte Fahrzeugklasse; Auswahlkriterien für Mietwagenunternehmen; Bekanntheitsgrad und Nutzungshäufigkeit von Mietwagenunternehmen; Präferenz bei Mietwagenunternehmen und Besitz einer Autokreditkarte; Auswahlkriterien für die Hotelwahl im In- und Ausland; präferierte Hotelkategorie; Zahlungsmodus für die Hotelrechnung; Besitz einer VIP-Karte bzw. Hotelclubkarte; Bekanntheitsgrad und Nutzung von Hotelketten; präferierte Hotelketten; besuchte Messeplätze im In- und Ausland.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Dauer der Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Fremdsprachenkenntnisse; Betriebsgröße und Branche; Gemeindegrößenklasse; Mediennutzung inländischer und ausländischer Zeitungen; Einkommen; Haushaltsgröße; Bundesland.
Das soziale und gesellschaftliche Image der Unternehmen aus Sicht der Verbraucher. Kaufverhalten und Informationssuche. Unternehmensbeurteilung als Kriterien für die Kaufentscheidung.
Themen: Wichtigste Ziele und Aufgaben von Wirtschaft und Gesellschaft (Skala): Wirtschaftlicher Aufschwung, Arbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Verbraucherschutz, Wohnungsversorgung, Friedenssicherung, gerechter Handel mit Entwicklungsländern, europäische Einigung, Ausländer in der Gesellschaft, Asylantenproblem, Gleichberechtigung, Situation der sozial Benachteiligten, Kunst- und Kulturförderung, verantwortlicher Umgang mit neuen Technologien, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, Entwicklung umweltfreundlicher Produkte, Aufklärung über Suchtgefahren; Staat, Unternehmer bzw. Betriebe und einzelne Bürger oder Verbraucher als Hauptverantwortliche in diesen einzelnen Bereichen; Einschätzung der tatsächlich übernommenen Verantwortung durch den Staat, die Verbraucher und Unternehmen; mangelnde Problemlösungsbeiträge der Unternehmen zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele durch Nichtwahrnehmung der Probleme, mangelndes Fachwissen, ausgeprägte Gewinnorientierung, mangelnde Verantwortung, mangelnde Zuständigkeitserklärung oder Konkurrenzdruck; Entwicklungsfreudigkeit, Preis- Leistungsverhältnis, Erfolg, Mitarbeiterfreundlichkeit, umweltbewußtes Verhalten, soziales Engagement, Förderung der Gleichberechtigung oder internationaler Erfolg als Kriterien für die eigene Urteilsbildung über ein Unternehmen (Skala); Charakterisierung der Branchen bezüglich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung; wichtigste Kriterien bei der Kaufentscheidung für ein hochwertiges langlebiges Produkt (Geschäftsbesuch, Beratung, Prospekte, Schaufenster, Beratung durch Freunde, Testergebnisse, Zeitungsanzeigen, eigene Erfahrung, Werbung, Verbraucherberatungsstellen, Zeitschriftenartikel oder Rundfunk- und Fernsehberichte); eigene Meinungsführerschaft oder Meinungsgefolgschaft (Skala); Charakterisierung der Intensität des eigenen Informationssuchverhaltens vor dem Kauf; Impulskauf oder Planung von Anschaffungen; Preisvergleiche; Konsumpionierverhalten; Qualitäts- und Preisorientierung; Produkttreue; Geschäftstreue; Einkaufserlebnis; Selbsteinstufung der Informiertheit über die soziale und ökologische Auswirkung der Unternehmenstätigkeit; Beurteilung von Werbung, Broschüren, Stellenanzeigen, Verbraucherorganisationsbroschüren und Medien als zuverlässige Informationsquellen über das soziale und ökologische Unternehmensengagement; Interesse an Informationen über Unternehmenstätigkeit von einer unabhängigen Institution, wie z.B. der Stiftung Warentest; Wunsch nach mehr Informationen über verschiedene unternehmerische Tätigkeiten; der Einfluß des gesellschaftlichen Verantwortungsbewußtseins eines Unternehmens auf die eigene Kaufentscheidung; Aspekte des Unternehmensverhaltens wie z.B. Verbraucherschutz, Gleichstellung von Frauen im Unternehmen, Berücksichtigung von Arbeitnehmerinteressen, Behindertenarbeitsplätze, Umweltschutz, Verzicht auf Tierversuche, Aufklärung über Suchtgefahren, gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein bei der Entwicklung neuer Technologien, Unterstützung des wirtschaftlichen Aufschwungs in den neuen Bundesländern, Beiträge zur Ausländerintegration, Parteispenden, Kunst- und Kulturförderung, Verzicht auf die Herstellung von Rüstungsgütern, Verzicht auf ein Engagement in Ländern mit Menschenrechtsverletzungen, gerechter Handel mit Entwicklungsländern als wichtige Kriterien bei der Kaufentscheidung; Einschätzung der Verbrauchermacht durch ihre Kaufentscheidung, Druck auf die Hersteller auszuüben; Entscheidungsrelevanz von Gütesiegeln; Einfluß eines möglichen neuen Umweltlogos oder ökologischen Gütezeichens für Geschäfte oder Handelsläden auf das eigene Einkaufsverhalten; Kenntnis des Trans-Fair-Zeichens; eigener Kauf dieses Trans-Fair-Kaffees und im Falle des Nichtkaufs Ermittlung der Preisgrenze.
Beschreibung der Führungsstruktur sowie der Anforderungen an Aus- und Weiterbildung von betrieblichen Führungskräften durch die Betriebsleitung.
Themen: Gliederungsprinzip des Betriebes; Anzahl und Bezeichnung der Hierarchieebenen des Betriebs; Art der Positionsbezeichnungen Mitarbeiterzahl und Durchschnittseinkommen auf den verschiedenen Hierarchieebenen; Beschäftigung von Akademikern; betriebliche Umorganisation in den letzten Jahren; Inanspruchnahme externer Berater; Verwendung von Führungsanweisungen und Stellenbeschreibungen; Entscheidungsgremium bei Kompetenzstreitigkeiten; regelmäßige Durchführung und Art der Mitarbeiterbeurteilungen; Heranbildung von Führungskräftenachwuchs im Unternehmen; Art der Bewerbersuche und Bewerberauslese bezogen auf die jeweiligen Hierarchieebenen; Eingangsposition und Anfangsgehalt für Hochschulabgänger; Gründe für die Nichtbeschäftigung von Hochschulabsolventen; perzipierte Schwachpunkte in der Hochschulausbildung von Kaufleuten; wichtigste Fächer in der Hochschulausbildung; Möglichkeiten zur Erhöhung der Praxisnähe von Hochschulausbildungen; Anspruchsprofil eines Hochschulabsolventen Einarbeitungszeit und mögliche Maßnahmen zur Verkürzung; Themen, Art sowie Umfang von innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Fortbildungsmaßnahmen; verwendete Lehrkräfte bei Weiterbildungsmaßnahmen; Einstellung zur Teilnahme von Betriebsangehörigen an Fernkursen oder an einem Kontaktstudium; mögliche Ziele eines Kontaktstudiums; Interesse des Betriebes an Universitätskontakten; Unternehmensrechtsform; Charakterisierung der Anteilseigner; Gründungsjahr des Unternehmens und des Betriebs; Fusionsdaten; Exportanteil; Veränderungen des Personalbedarfs; Frauenanteil bei den beschäftigten Mitarbeitern; vorherrschende Produktionsart im Betrieb; Einsatz elektronischer Datenverarbeitung; Größe der Datenverarbeitungsanlage; Berufslaufbahn.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; regionale Herkunft.
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes und erwartete Konjunkturentwicklung. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur gemeinsamen europäischen Währung.
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz; Zukunftsoptimismus des Befragten und vermuteter Optimismus der Deutschen; Politikinteresse; Wirtschaftsinteresse; Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Westdeutschland bzw. Ostdeutschland; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands (Konjunkturerwartung); Beurteilung der Wirtschaftslage im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Kompetenz der Politik zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme; Beurteilung des Zustands der Gesellschaft; Beurteilung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und ihrer Zukunft; Meinung über den Einfluss der Gewerkschaften in Deutschland; Wohlstand der Gesellschaft; Meinung über Wohlstandsgefährdung; Einstellung zur Wohlstandssicherung als Aufgabe des Einzelnen oder des Staates; Beurteilung der finanziellen Unterstützung für den "Aufbau-Ost" sowie des sinnvollen Einsatzes der finanziellen Mittel; Einschätzung über die Dauer der Angleichung von Ostdeutschland an Westdeutschland in Jahren; Vorteilhaftigkeit der Globalisierung für Deutschland; Einschätzung der Stärke deutscher Unternehmen im internationalen Wettbewerb; Investitionsinteresse ausländischer Firmen in Deutschland; Entwicklung der Anziehungskraft Deutschlands für ausländische Investoren in den letzten Jahren; Beurteilung Deutschlands im Bereich Forschung und Technik, sowie Bildung und Ausbildung; Vergleich des technischen Fortschritts in Deutschland, Japan und den USA; Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen Fortschritts in Deutschland; Beurteilung der Rahmenbedingungen für Unternehmen und ihre Veränderung in den letzten Jahren; Beurteilung der Höhe der Unternehmensgewinne und der Unternehmenssteuern in Deutschland; Lohnkosten, Umweltvorschriften, Kündigungsschutz, Steuern oder Absatzmärkte als Hauptgrund für die Produktionsverlagerung deutscher Unternehmen ins Ausland; Einschätzung der Zu- oder Abnahme der Produktionsverlagerung ins Ausland; Einstellung zur Produktionsverlagerung; Einschätzung der Entwicklungstendenz der Abwanderung von Spitzenkräften aus Wissenschaft und Forschung ins Ausland; Ursache für einen neuen Rekord von Firmenpleiten mittelständischer Unternehmen; Meinung zur Unterstützung durch den Staat bei größeren Firmenpleiten; Einstellung zur Selbstständigkeit; Urteil über Banken bei Vergabe von Krediten; Präferenz für Flächentarifvertrag oder individuelle Verträge zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung; Einstellung zu flexiblen Arbeitszeiten; Rolle des Staates in der Wirtschaft; Meinung zur Mehrarbeit bei gleichem Lohn; Gründe für die Arbeitslosigkeit; Einstellung zum Entstehen von Arbeitsplätzen durch die Lockerung des Kündigungsschutzes; Einstellung zur Einmischung des Staates in die Wirtschaft sowie in das eigene Leben; Einschätzung der allgemeinen Empfindung sowie persönliche Empfindung über die Höhe der Unternehmensgewinne; Möglichkeiten zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Bereitschaft auf Lohnverzicht; Einstellung zu einer Ausbildungsplatzabgabe für Betriebe; allgemeine Einstellung zu dem Begriff der Reform; Beurteilung der sozialen Sicherungssysteme (Renten, Kranken- und Arbeitslosenversicherung) sowie Einstellung zum Umfang der Sozialleistungen; präferierte Lösung für die Gewährleistung der Altersversorgung (gesetzliche oder private Vorsorge); Einstellung zu den Reformen in den Bereichen Gesundheit, Rente, Arbeitsmarkt und Steuern sowie die Erfolgsaussichten der Reformen; Einstellung zur Effizienz staatlicher Leistungen im Vergleich zu privaten Leistungen; Einstellung zur Privatisierung von bisher staatlich finanzierten Leistungen; Meinung über stärkere Privatisierung von kommunalen Leistungen wie Wasserversorgung, Müllabfuhr oder Straßenreinigung; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Einstellung zur Aufnahme von weiteren Ländern in die EU und eventuelle Vorteile für Deutschland; Meinung zur Geschwindigkeit gesellschaftlicher Reformen in Deutschland; Meinung zur Erhaltung von Lebensstandard, Arbeitszeiten und Urlaub in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern.
Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; Ortsgröße; Alter in Klassen; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulabschluss; Lehre; Umfang der Berufstätigkeit; Größe der Firma bzw. Dienststelle; Zufriedenheit mit dem eigenen Verdienst und der Arbeit im Allgemeinen; Verbundenheit mit der Firma bzw. Dienststelle; Arbeitsmoral in der Firma; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; berufliche Position; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes und erwartete Konjunkturentwicklung. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur gemeinsamen europäischen Währung.
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Wirtschaftsinteresse; Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland und Westdeutschland; derzeitige eigene wirtschaftliche Lage; Konjunkturerwartung und Beurteilung der längerfristigen wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands; Kompetenz der Politik, Wirtschaftsprobleme zu lösen und evtl. Gründe für fehlende Kompetenz; Beurteilung der nationalen Wirtschaftslage im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Beurteilung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und ihrer Zukunft; Wohlstand der Gesellschaft; Wohlstandssicherung durch den Staat oder das Individuum; Verhältnis- und Zweckmäßigkeit der Finanzmittel für den "Aufbau-Ost"; Präferenz für Rentenerhöhung oder eigene Vorsorge zur Sicherung der Altersversorgung; präferierte Maßnahmen der Bundesregierung angesichts wirtschaftlicher Probleme: Sparkurs oder Schulden; Steuerentlastungen als Mittel zur Lösung wirtschaftlicher Probleme; Weltwirtschaftslage oder Wirtschaftspolitik als Gründe für die Wirtschaftsprobleme; Erleichterung des Zuzugs von Ausländern; Lohnkosten, Umweltvorschriften oder Absatzmärkte als Hauptgrund für die Produktion deutscher Unternehmen im Ausland; Beurteilung der Höhe der Unternehmenssteuern in Deutschland; Vorteilhaftigkeit der Globalisierung für Deutschland und für den Befragten persönlich; Grad der Einschränkung politischer Entscheidungen durch die Globalisierung; Notwendigkeit internationaler Firmenzusammenschlüsse; Einstellung zum weltweiten Wettbewerb (Skala); Einstellung zu staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft; Wettbewerbsfähigkeit deutscher Firmen für den internationalen Wettbewerb; vermutetes Investitionsinteresse ausländischer Firmen in Deutschland; Entwicklung der Anziehungskraft Deutschlands für ausländische Investoren in den letzten Jahren; Vergleich der technischen Fortschrittsgeschwindigkeit in Deutschland, Japan und den USA; Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen Fortschritts in Deutschland; Beurteilung der Zukunftsaussichten der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland; Benachteiligung des Mittelstands durch die Regierung; Einstellung zur Selbständigkeit; Präferenz für Flächentarifverträge oder Verträge auf Unternehmensebene; Orientierung der Tariferhöhungen an der Inflationsrate; Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Lockerung des Kündigungsschutzes; wichtigste Gründe für die Arbeitslosigkeit in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft; Beurteilung des Umfangs der bestehenden Sozialleistungen; Beurteilung der Leistungsfähigkeit des deutschen Bildungssystems und der bisherigen Leistungsentwicklung; Frage nach stärkerer Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge in der Schule; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Vorteile oder Nachteile der Einführung des Euros für Deutschland; erwarteter Erfolg des Euro in langfristiger Sicht; Einstellung zur Osterweiterung der EU; Bewertung der Einführung des Euro allgemein sowie der Bargeldeinführung in den Banken und Sparkassen; Auswirkungen der Terroranschläge am 11.09.2001 auf die Weltwirtschaft; Aktienbesitz.
Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; Ortsgröße; Alter (klassiert); Schulbildung; Hochschulabschluss; Anerkennung des FH-Abschlusses; abgeschlossene Lehre; Umfang der Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße und Anzahl der erwachsenen Personen im Haushalt; eigene Gewerkschaftsmitgliedschaft oder Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung im persönlichen Umfeld; Geschlecht.
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes und erwartete Konjunkturentwicklung. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur gemeinsamen europäischen Währung.
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland bzw. Westdeutschland; derzeitige eigene wirtschaftliche Lage; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands; Beurteilung der Wirtschaftslage im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Beurteilung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und ihrer Zukunft; Wohlstand der Gesellschaft; Wohlstand in Gefahr, Wohlstandssicherung und Zukunft des Wohlstands; Lohnkosten, Umweltvorschriften oder Absatzmärkte als Hauptgrund für die Produktion deutscher Unternehmen im Ausland; Beurteilung der Höhe der Unternehmensgewinne und der Unternehmenssteuern in Deutschland; Vorteilhaftigkeit der Globalisierung für Deutschland und für den Befragten persönlich; Grad der Einschränkung des Spielraums für politische Entscheidungen durch die Globalisierung; Notwendigkeit unternehmerischer Zusammenschlüsse; Einstellung zum weltweiten Wettbewerb (Skala); deutsche Firmen für den internationalen Wettbewerb gerüstet; lohnendes Investitionsinteresse ausländischer Firmen in Deutschland; Entwicklung der Anziehungskraft Deutschlands für ausländische Investoren in den letzten Jahren; Länder, die die deutsche Wirtschaft bedrohen; Beurteilung der Qualität und Preise von Industrieprodukten aus Deutschland im Vergleich zu ausländischen Produkten; Vergleich des technischen Fortschritts in Deutschland, Japan und den USA; Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen Fortschritts in Deutschland; Beurteilung der Zukunftsaussichten der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland; Unternehmensgröße oder Spezialisierung auf besondere Produkte und Fähigkeiten als Hauptgrund für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens auf dem Weltmarkt; Bedeutung der deutschen Großunternehmen und der mittelständischen Unternehmen; Verhältnis des Staates zu den mittelständischen Unternehmen; Einstellung zur Selbständigkeit; Einschätzung der Innovationsfreude der Deutschen; Notwendigkeit einer größeren Mobilität aus beruflichen Gründen; Präferenz für Tarifverträge auf Verbandsebene oder auf Unternehmensebene; Orientierung der Tariferhöhungen an der Inflationsrate; Befürwortung der Rente ab 60 Jahren; Schaffung von Arbeitsplätzen als Aufgabe des Staates oder der Unternehmen; wichtigste Gründe für die Arbeitslosigkeit in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft; Erwartungen an die Steuerreform; Kompliziertheit und erwartete Vereinfachung der Steuerreform; Beurteilung des Umfangs der bestehenden Sozialleistungen; Beurteilung der Leistungsfähigkeit des deutschen Ausbildungssystems; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; derzeit empfundene Existenz einer europäischen Währung oder erst bei Bargeldeinführung; Vorteile oder Nachteile der Einführung des Euros für den Befragten persönlich, für Deutschland allgemein in kurzfristiger sowie in langfristiger Sicht; erwartete Veränderungen der Arbeitslosigkeit und der Lebenshaltungskosten in Deutschland; Einschätzung der Geldwertstabilität nach Einführung des Euros; Vorteilhaftigkeit des Kursverlustes des Euros gegenüber dem Dollar für Deutschland und empfundene Wichtigkeit dieses Themas; Beurteilung der langfristigen Erfolgsaussichten des Euros; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro.
Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; Ortsgröße; Alter in Klassen; Schulbildung; höchster Hochschulabschluß; Berufsausbildung; Umfang der Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Angestelltenstatus; Beamtenstatus; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; nahestehende Personen, die arbeitslos sind oder deren Arbeitsplatz gefährdet ist; Geschlecht.
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes und erwartete Konjunkturentwicklung. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur gemeinsamen europäischen Währung.
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland bzw. Westdeutschland; derzeitige und für die Zukunft erwartete eigene wirtschaftliche Lage; Beurteilung der Konjunktur in Deutschland; Beurteilung der Wirtschaftslage im Lande im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Beurteilung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; erwartete Entwicklung des Lebensstandards für die Zukunft; Lohnkosten, Umweltvorschriften oder Absatzmärkte als Hauptgrund für die Produktion deutscher Unternehmen im Ausland; Beurteilung der Höhe der Unternehmensgewinne und der Unternehmenssteuern in Deutschland; Beurteilung der Mehrwertsteuererhöhung; wichtigste Länder als Konkurrenten der deutschen Wirtschaft; Beurteilung der Qualität von Industrieprodukten aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Korea, Polen, der Tschechischen Republik, USA und aus der Volksrepublik China; Vergleich des technischen Fortschritts in Deutschland, Japan und USA; Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen Fortschritts und der staatlichen Behinderung des Fortschritts; Einschätzung der Innovationsfreude der Deutschen; Gewerkschaften, Unternehmen, Bundesregierung, Bundesbank, deutsche Einheit oder Weltwirtschaftslage als Hauptgrund für die derzeitigen Wirtschaftsprobleme; Präferenz für Tarifverträge auf Verbandsebene oder auf Unternehmensebene; Orientierung der Tariferhöhungen an der Inflationsrate; Schaffung von Arbeitsplätzen als Aufgabe des Staates oder der Unternehmen; wichtigste Gründe für die Arbeitslosigkeit in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft; Beurteilung des Umfangs der bestehenden Sozialleistungen; Probleme der Wiedervereinigung gelöst; Präferenz für Wirtschaftwachstum oder Umweltschutz; Beurteilung der Situation an den Universitäten: zu viele Studenten, zu lange Studienzeiten, zu wenig Geld für die Hochschulen, zu geringe Förderung der Hochbegabten, Präferenz für die Einführung von Studiengebühren, zu wenig Einsatz der Hochschullehrer und Studenten; Einstellung zu einer führenden Rolle der Bundesrepublik Deutschland in der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie in der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Notwendigkeit einer politischen Einigung Europas zum Erhalt des Wohlstands; zu viel Einfluß der EU auf nationale Entscheidungen; Einstellung zur neuen gemeinsamen Währung Euro; Vorteile oder Nachteile der Einführung des Euros für die deutsche Wirtschaft, für den Befragten persönlich, für Deutschland in kurzfristiger sowie in langfristiger Sicht; erwartete Veränderung des politischen Einflusses Deutschlands auf Europa durch die Einführung des Euro; erwartete Veränderungen in der Arbeitslosigkeit und der Lebenshaltungskosten in Deutschland; Einschätzung der Geldwertstabilität nach Einführung des Euros; erwartete Einführung des Euros und erwartete Einhaltung des Zeitplans für die Einführung; Wunsch nach Festhalten an den Maastricht-Kriterien als Teilnahmebedingung für die gemeinsame Währung; Vorteile oder Nachteile als Auswirkung der Verschiebung der Einführung des Euros; Bedeutung des Euro für den Befragten; Notwendigkeit einer gemeinsamen Währung für den Fortgang der europäischen Einigung; präferierte Länder für eine sofortige Beteiligung an der europäischen Währung; Schutz des europäischen Marktes durch Zölle oder Präferenz für offenen Wettbewerb; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; persönlich erhaltene Beratungsleistungen über die Auswirkungen des Euro und Angabe der beratenden Institution; Einschätzung der Beratungsleistung der Banken und Sparkassen im Hinblick auf das Thema Euro; Einschätzung der Sicherheit der Eurocheque-Karte; Besitz einer Eurocheque-Karte.
Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; Ortsgröße; Alter in Klassen; Schulbildung; Berufsbildung; Umfang der Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt mit 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; nahestehende Personen, die arbeitslos sind oder deren Arbeitsplatz gefährdet ist; Geschlecht.
Informiertheit europäischer Unternehmen über den grenzüberschreitenden Binnenmarkt.
Themen: Ausreichende Informationen zur Steigerung der Geschäftstätigkeiten auf dem europäischen Binnenmarkt; Zugang zu Informationen über Regeln und Vorschriften im Bereich e-commerce; ausreichende Informationen über Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen; Vorgehensweise des Unternehmens bei Behinderung der Geschäftstätigkeit in anderen EU-Ländern: Beschwerde bei lokaler oder nationaler Behörde einlegen, Rechtsanwalt, nationale Schiedsstelle, Europäische Kommission oder Europa-Parlament einschalten, Zurückgreifen auf Anlaufstellen des Netzwerks im Binnenmarkt; Kenntnis der von der Europäischen Kommission im Rahmen des ´Dialogue with Business´ ins Leben gerufenen Internetseite ´One stop shop for Business´; Konsultation der Website; Kenntnis der Bedeutung der CE-Kennzeichnung: Kenntnis der Behörde, die die Registrierung eines europäischen Markenzeichens vornimmt; Kenntnis der Regelung zur Umsatzsteuerdeklarierung (VAT); Beachtung der Interessen der Unternehmen von Seiten der EU.
Demographie: Stellung des Befragten im Unternehmen; Branche; Betriebsgröße; Gesamtumsatz des Unternehmens.