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Starting Your Career at an Accounting Firm: The Role of Personality in Explaining Career Starts
In: Kerckhofs, L., Hardies, K., Vandenhaute, M.-L., & Ceustermans, S. (2020) Starting Your Career at an Accounting Firm: The Role of Personality in Explaining Career Starts. Accounting Horizons doi: https://doi.org/10.2308/HORIZONS-2020-001
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Berufseinmündung und beruflicher Verbleib Düsseldorfer Sozialwissenschaftler
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 15, Heft 2, S. 158-165
Als Teil einer umfassenden Untersuchung, die zwischen 1988 und 1990 am Sozialwissenschaftlichen Institut der Universität Düsseldorf durchgeführt wurde und die Befragung von (potentiellen) Absolventen der Sozialwissenschaften hinsichtlich ihrer Studien- und Berufsituation sowie ihrer Berufsvorstellungen umfaßte, stellt dieser Beitrag qualitative Ergebnisse zusammen, die sich auf eine mündliche und schriftliche Absolventenbefragung aus den Jahren 1979-1987 zur Berufseinmündung und zum professionellen Selbstverständnis beziehen. Die Untersuchung zeigt, daß sich mit zunehmender Berufserfahrung bzw. nach einer bestimmten Konsolidierungsphase nach dem Berufseinstieg Motive wie Selbstverwirklichung verstärkt abbauen. Um die Überforderungen der Berufsanfänger besser einschätzen und erklären zu können, wurde versucht, nach Diskrepanzen zwischen Studium und Berufsanforderungen zu suchen, die ein späteres berufliches Unbehagen möglicherweise erklären können. Zu diesem Zweck wurden mit Hilfe einer Faktorenanalyse die im Studium geförderten Fähigkeiten mit den im Beruf verlangten Qualifikationen verglichen. Abschließend werden als Teilergebnisse Thesen zusammengestellt, die sich auf die persönliche Selbstdarstellung, den Professionalisierungsgrad der Sozialwissenschaft, das Spannungsverhältnis zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungsbereich und die Spannbreite des professionellen Selbstverständnisses beziehen. (ICH)
Weak Markets, Strong Teachers: Recession at Career Start and Teacher Effectiveness
In: Journal of labor economics: JOLE, Band 38, Heft 2, S. 453-500
ISSN: 1537-5307
Weak Markets, Strong Teachers: Recession at Career Start and Teacher Effectiveness
In: CESifo Working Paper Series No. 5454
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Weak Markets, Strong Teachers: Recession at Career Start and Teacher Effectiveness
In: NBER Working Paper No. w21393
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Family matters? Degrees of family politicization in political recruitment and career start of mayors in Belgium
In: Acta politica: AP ; international journal of political Science, Band 44, Heft 2, S. 125-149
ISSN: 1741-1416
Family matters? Degrees of family politicization in political recruitment and career start of mayors in Belgium
In: Acta politica: AP ; international journal of political science ; official journal of the Dutch Political Science Association (Nederlandse Kring voor Wetenschap der Politiek), Band 44, Heft 2, S. 125-149
ISSN: 0001-6810
What's in a name? Current effects of family politicization on legislative candidates' career start in Belgium
In: Social science journal: official journal of the Western Social Science Association, Band 49, Heft 2, S. 219-228
ISSN: 0362-3319
The Migration of Career-Starter Hungarian Graduate Women to the Countries of the European Union
In our paper, we present the reasons for and characteristics of the increasing migration of graduate women, mostly undertaken alone. In Hungary, in the context of the acceleration of migration experienced after 2010, two phenomena can be observed: (1) Due to positive selection a high proportion of well-trained young graduates have moved to live abroad ; (2) over the past few years, a higher proportion of those migrating for work have been female graduates in their maternity age. Thus, not only is the process of weakening of the male dominance among the emigrants clearly perceptible, but a Hungary-related version of the feminization of the brain drain phenomenon due to the labor market demand of the host countries is also evolving. In this study, we examine the motivations of graduate women to work abroad and the success of their integration. Our qualitative study examines motivations for migration among college graduate females, who are just starting their career. We have explored social forces that influence emigration among the highest educated. We have also studied integration and assimilation strategies among Hungarian women working in the European Union. Our findings contribute to and extend research that focuses on push and pull factors in migration, as well as the interpretation of gender differences in migration, especially among the highest educated.
BASE
The Migration of Career-Starter Hungarian Graduate Women to the Countries of the European Union
In: Social Sciences: open access journal, Band 9, Heft 5, S. 1-19
ISSN: 2076-0760
In our paper, we present the reasons for and characteristics of the increasing migration of graduate women, mostly undertaken alone. In Hungary, in the context of the acceleration of migration experienced after 2010, two phenomena can be observed: (1) Due to positive selection a high proportion of well-trained young graduates have moved to live abroad; (2) over the past few years, a higher proportion of those migrating for work have been female graduates in their maternity age. Thus, not only is the process of weakening of the male dominance among the emigrants clearly perceptible, but a Hungary-related version of the feminization of the brain drain phenomenon due to the labor market demand of the host countries is also evolving. In this study, we examine the motivations of graduate women to work abroad and the success of their integration. Our qualitative study examines motivations for migration among college graduate females, who are just starting their career. We have explored social forces that influence emigration among the highest educated. We have also studied integration and assimilation strategies among Hungarian women working in the European Union. Our findings contribute to and extend research that focuses on push and pull factors in migration, as well as the interpretation of gender differences in migration, especially among the highest educated.
Does Employer Learning Vary by Schooling Attainment? The Answer Depends on How Career Start Dates are Defined
In: IZA Discussion Paper No. 8618
SSRN
Was ist gute Arbeit? Anforderungen an den Berufseinstieg aus Sicht der jungen Generation ; Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Berufseinsteigern im Alter zwischen 18 und 34 Jahren mit abgeschlossener Berufsausbildung im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)...
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB375
Im Zentrum der repräsentativen Befragung "Anforderungen an den Berufseinstieg aus Sicht der jungen Generation" stehen junge Menschen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren, die mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen können. Laut Mikrozensus (2005) handelt es sich bei dieser Gruppe von ausgebildeten jungen Erwerbspersonen um ca. 9,77 Mio. Personen. Die Untersuchung beleuchtet retrospektiv den Übergang an der zweiten Schwelle, d.h. den Übergang nach Abschluss einer Ausbildung oder eines Studiums ins Erwerbsleben. Dabei lag der Forschungsfokus unter anderem auf folgenden Fragen: (1) Mit welcher Art von Beschäftigungsverhältnis oder Praktika werden ausgebildete Berufseinsteiger konfrontiert? (2) Welche Erfahrungen machen ausgebildete Berufseinsteiger in den verschiedenen Beschäftigungsverhältnissen und wie bewerten sie diese? (3) Wie häufig wurde der Berufseinstieg durch Arbeitslosigkeitsphasen unterbrochen? (4) Wie häufig zeigen sich relativ "glatte" Übergänge in ein unbefristetes Vollzeitarbeitsverhältnis (ein so genanntes Normalarbeitsverhältnis)? (5) Wie wird der Berufseinstieg rückblickend insgesamt beurteilt und welche Anregungen und Anforderungen werden formuliert? Es wird deutlich, dass neben Praktika Leiharbeit, Teilzeit, befristete Tätigkeiten und Arbeitslosigkeit als Stationen beim Berufseinstieg weit verbreitet sind. Von allen Befragten, die nach ihrer Ausbildung mindestens einmal erwerbstätig waren, haben 10 Prozent als Leiharbeiter gearbeitet, 32 Prozent waren befristet beschäftigt, 21 Prozent in Teilzeit (unbefristet) und 37 Prozent haben Phasen der Arbeitslosigkeit erlebt. (ICD2)
Einstieg in die rechnerintegrierte Produktion: alternative Entwicklungspfade der Industriearbeit im Maschinenbau
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
Seit einigen Jahren ist im Maschinenbau - eine der Schlüsselindustrien der Bundesrepublik Deutschland - eine zunehmende Verbreitung rechnerintegrierter Produktionssysteme zu beobachten, vielfach diskutiert unter dem Kürzel CIM (Computer Integrated Manufacturing). Die personellen Wirkungen dieser Innovationsprozesse sind umstritten. Wurden ihnen über längere Zeit relativ pauschal dequalifizierende Effekte zugeschrieben, so geht man neuerdings häufig ebenso pauschal von qualifikationserhöhenden Wirkungen aus. Vor diesem Hintergrund zielt die Studie darauf, technische, oraganisatorische und personalwirtschaftliche Entwicklungstendenzen herauszuarbeiten sowie unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitssystems aufzuzeigen. Die zentrale These besagt, daß alternative Entwicklungspfade existieren. Deren Fluchtpunkte reichen von neo-tayloristisch dequalifizierten bis zu qualifikationsorientiert-innovativen Formen von Produktionsarbeit. Welche der Entwicklungslinien sich durchsetzen werden, ist derzeit offen. Die Analysen zeigen, daß eine ganze Reihe widersprüchlicher technischer, ökonomischer, sozialer und politischer Bedingungen und Faktoren sich im betrieblichen Implementationsprozeß verdichten und bei der Ausgestaltung von CIM-Systemen eine wichtige Rolle spielen.
Berufsstart - Sozialwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen im Vergleich mit anderen Fächern: Befunde aus einer Langzeitstudie
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 25, Heft 1/2, S. 85-98
Die Autorinnen betrachten die Berufsverläufe von SozialwissenschaftlerInnen anhand der Ergebnisse der groß angelegten Längsschnittstudie BELA-E (Berufliche Laufbahnentwicklung Erlangen), in der die Berufssituation von Hochschulabsolvierenden aller Fachrichtungen der Universität Erlangen-Nürnberg untersucht worden ist. Im vorliegenden Beitrag betrachten sie die Befunde speziell unter der Fragestellung des Vergleichs zwischen Sozialwissenschaftlern und anderen Absolvierenden aus den Geistes-, Natur-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften. Insgesamt wird folgendes festgestellt: Der Übergang in die Berufstätigkeit ist für Sozialwissenschaftler etwas steiniger als bei Natur-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaftlern. Sozialwissenschaftler, die eineinhalb Jahre nach dem Examen eine Stelle haben, haben jedoch kaum länger auf dem Arbeitsmarkt gesucht als Natur-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaftler (1). Die Berufstätigkeit erstreckt sich auf viele Bereiche. Im Vergleich zu Natur-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaftlern, die sich auf wenige Branchen konzentrieren, sind Sozialwissenschaftler 'Generalisten' (2). Die Sozialwissenschaftler mit einer Arbeitsstelle außerhalb der Universität sind in gleichem zeitlichen Umfang erwerbstätig wie die übrigen Gruppen. Der Anteil unbefristeter Verträge entspricht in etwa dem Anteil bei den Naturwissenschaftlern. Von einer 'brotlosen Kunst' kann daher nicht gesprochen werden (3). Die berufliche Situation verbessert sich über einen Zeitraum von zwei Jahren in allen Gruppen deutlich, zumindest was den Anteil der adäquat Beschäftigten, die Quote unbefristeter Verträge und die finanzielle Entlohnung betrifft (4). Frauen sind eineinhalb und dreieinhalb Jahre nach dem Hochschulabschluss häufiger ausbildungsinadäquat beschäftigt und erwerbslos als Männer (5). Die Fachgruppen unterscheiden sich in der subjektiven Einschätzung nicht voneinander, d.h. alle sind im Durchschnitt mit ihrer Entwicklung zufrieden (6). (ICI2)