Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
3686 Ergebnisse
Sortierung:
Daimler-Chronik
Die von der Daimler AG herausgegebene, grossformatige Chronik beschreibt von 1883 bis heute die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungsschritte des Automobilherstellers. Nach den mit historischen Fotos versehenen Porträts der Gründerväter Benz, Daimler und Maybach, wird in Kurzform Auskunft zu allen Modellen und Prototypen, die je produziert wurden, erteilt. 20 Automobilgeschichten setzen jeweils ein Thema aus der Unternehmensgeschichte mit dem Zeitgeschehen in Beziehung. Das sorgfältig recherchierte Nachschlagewerk stellt ein Stück Automobilgeschichte am Beispiel des weltweit ältesten Fahrzeugherstellers dar und bietet 1.800 Fotos, faksimilierte Zeichnungen und Werbeprospekte aus den Firmenarchiven sowie statistische Daten. Auch hier wie in "100 Jahre Mercedes" wird auf aktuelle Entwicklungen eingegangen, die zuweilen den "Charakter von Markenwerbung" haben, was Mercedes-Fans keinesfalls stören wird
Die Bewährung: eine Chronik
Jan Petersen beschreibt in dieser Chronik, wie es war in jenen Jahren der Verfolgung und Bewährung. Er schildert Vorgänge und Ereignisse aus der Zeit von 1933 bis 1935, wie nur er sie kannte, der Leiter illegaler antfaschistischer Gruppen des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller in Berlin: Diesen Illegalen anzugehören ist bedrohlich; denn sie tun, was sie wissen, und sie wissen, was sie tun - sie organisieren den Widerstand. Großes Wort für unendlich viele Aktionen, die der graue Alltag fordert: geheime Treffs nach den Regeln der Konspiration, Flugblätter, mühevolle Herstellung und gefahrvoller Vertrieb der Zeitschrift "Stich und Hieb", abenteuerliche Kurierfahrten ins Ausland, Verhaftung und Folterung und immer auf der Flucht vor den Häschern der Gestapo... Und dann steht Jan Petersen der "Mann mit der schwarzen Brille" im Juni 1935 vor dem Weltkongreß "Zur Verteidigung der Kultur" in Paris und darf bekennen: "Es gibt eine illegale Literatur in Deutschland."
Chronik des Korps Pomerania
Chronik des Korps Pomerania
Die Chronik-Bibliothek des 20. [zwanzigsten] Jahrhunderts, 1957,3, Chronik 1957
In: Die Chronik-Bibliothek des 20. [zwanzigsten] Jahrhunderts 1957,3
Chronik des Standortes Hamburg
Die Wende vor zwanzig Jahren führte besonders in Mitteleuropa zu Änderungen in vielen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens und machte auch vor dem Militär nicht halt. Der Zusammenbruch der gesamten Sicherheitsarchitektur führte zu tief greifenden Änderungen auf dem Gebiet der Landesverteidigung mit nachhaltigen Folgen auch für Hamburg. Die nur knapp 50 Kilometer östlich Hamburgs lauernde Gefahr löste sich auf. Die für einen Angriff gen Westen fähigen. Großverbände «die sowjetische verstärkte 94. Garde Mot. Schützendivision wurde in die Weiten Russlands verlegt und die verstärkte 8. Mot. Schützendivision der NVA wurde mit der Bundeswehr vereinigt bzw. aufgelöst. Dies konnte auch für den Standort Hamburg nicht ohne Auswirkungen bleiben, Hamburg, bisher Großstandort für Kampfverbände der Bundeswehr wurde mit Führungsakademie und Bundeswehruniversität gewissermaßen zu einem militärischen Schulungszentrum zurecht-gestutzt. Diese tief greifenden Änderungen führten zwangsläufig zu einer Überarbeitung der Chronik des Standortes Hamburg. Besonders betroffen von der Verkleinerung des Standortes waren die Kasernen, für die nun in der Chronik ein besonderes Kapitel eingerichtet ist. Auch das Kapitel über Hamburgs Befestigungen wurde erweitert, um Hamburgs Rang aus der stärksten Festungen Europas zu Beginn der Neuzeit gebührend herauszustellen. Ein Standort besteht zunächst aus einer Räumlichkeit, lebt aber doch nur durch die Personen, die in ihm tätig sind bzw. waren. Eine Erweiterung der Stellungsbesetzungslisten erscheint deshalb angemessen. Seit der Zerstörung des Kölner Stadtarchivs ist viel über den Verlust des Gedächtnisses der Stadt geklagt worden. Die Verluste solcher Art haben Hamburg schon viel früher getroffen. Etwa beim Großen Hamburger Brand 1842, in den Bombennächten des II. Weltkrieges, aber auch durch die Nachlässigkeit der Menschen im Umgang mit den Zeugnissen der Geschichte. Selbst während der letzten Jahre ist viel Material über die Geschichte der Bundeswehr in Hamburg sorglos dem Reiswolf preisgegeben worden. Der tägliche Dienst lässt dazu vieles zu vergessen und zu übersehen. Hinzu kommt, dass die Verantwortlichkeit für die Wahrung der Erinnerung der Erinnerung, für die Traditionsbewahrung nicht klar geregelt ist. Der föderale Aufbau der Republik mit der Zersplitterung der Zuständigkeiten tut sein übriges. Das Staatsarchiv Hamburgs fühlt sich nicht zuständig und die Bundeswehr vor Ort nicht verantwortlich. Das Militärarchiv der Bundeswehr liegt von Hamburg weit entfernt. Wie weit solche Zustände führen können, zeigt die Erinnerung an die Dänenzeit an Hamburgs Grenzen. Altona und Wandsbek waren lange Zeit dänische Garnisonen. Dänemark wurde gar zum "Erbfeind Hamburgs". Trotzdem ist die Erinnerung daran so gut wie ausgelöscht. Hamburger Staatsarchiv oder das Landesarchiv in Schleswig bergen kaum Erinnerungen und der Weg zum Rigsarkivet in Kopenhagen ist weit. Bei der Erstellung der Chronik sind Gründlichkeit und Vollständigkeit wichtige Ziele. Dagegen stehen Fragen nach Bedeutung einzelner Ereignisse und was ist daran für die heutige Zeit wissenswert und überlieferungsfähig. Daran stellt sich die Frage, welchen Wert Tradition und deren Weitergabe heute besitzen. Ist es überhaupt vertretbar in einer zivilen Welt ein Buch über Hamburgs Mili6 tärgeschichte drucken zu lassen und auf diese Weise in die Zukunft hinüber zu retten, auch wenn sich dafür nur Wenige interessieren. Schon durch diese Fragestellung werden einem solchen Werk für seinen Umfang Grenzen gesetzt. Trotzdem können manchmal auch Kleinigkeiten zur Frage der Bewaffnung den Bürger im Mittelalter bei der Beurteilung von Wehrbereitschaft und Leistungsbereitschaft für die Sicherheit der Stadt von großer Bedeutung sein und für die Frage interessant sein, was der Staat eigentlich heute von seinen Bürgern zu seinem Schutz fordert. ES bleibt aber der Gesamtauftrag, die Erinnerung an die "Wehrbereite Stadt Hamburg" auch für die Zukunft wach zu halten. Hamburgs Wehrverfassung setzte auf die Einsatzbereitschaft seiner Bürger zu seiner Verteidigung und Bewahrung seiner Selbständigkeit. Die galt auch für weit entfernte Weltregionen, etwa der Bekämpfung der Seeräuberei im Mittelmeer in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ohne die Wehrbereitschaft der Stadt und seiner Bürger wäre dieses Gemeinwesen sicher schon früh gescheitert.
BASE
Politische Chronik der Österreich-Ungarischen Monarchie
Chronik und Mitteilungen
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 127, Heft Register-101-125, S. 27-30
ISSN: 2304-4861
Zuzahlungsregelung für Chroniker
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 7
ISSN: 2191-7345
CHRONIK - Literatur
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 64, Heft 3-4, S. 110
ISSN: 0014-2492
CHRONIK - Literatur
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 63, Heft 1-2, S. 52
ISSN: 0014-2492