DECISION-MAKING PROCESSES
In: Proliferation, Plutonium and Policy, S. 287-289
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In: Proliferation, Plutonium and Policy, S. 287-289
In: The Genesis of New Weapons, S. 33-38
In: National Interest, S. 97-109
In: Modern Political Geography, S. 65-78
In: The Genesis of New Weapons, S. 182-193
In: Psychological Reactance, S. 197-212
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 120-131
In: The Genesis of New Weapons, S. 3-18
In: Comparative Public Policy and Citizen Participation, S. 31-40
In: The Genesis of New Weapons, S. 39-57
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 314-318
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 310-313
Der Beitrag erörtert die These, wonach im Mittelpunkt der Stadtplanung nicht mehr die Zukunft des Stadtbewohners sondern die Zukunft des Stadtbenutzers steht. Dies wird am Fallbeispiel der Planung der Altstadt von Trier belegt. In den 60er Jahren, nachdem Trier zum Oberzentrum geworden war, hatte eine massive Aussiedlung von Kauf- und Warenhäusern stattgefunden, für die dann später die Folgeeinrichtungen geschaffen werden mussten. Als Folgeeinrichtung erschien Ende der 60er Jahre eine großzügige Erschließung der historischen (und damit engen) Innenstadt für den Individualverkehr als angemessen. Der Altstadt zerstörende Charakter des 'Altstadtkonzeptes' ist, und dieses muss als gelungene Strategie der planenden Verwaltung angesehen werden, bisher der großen Mehrheit der Bevölkerung und des Rates nicht sichtbar geworden. Ein Beispiel dafür, wie man mittels kleiner, relativ unbedeutender Einzelmaßnahmen übergreifende Strukturveränderungen vorbereiten kann, ohne das der Rat oder die Bürger mitbekommen, worum es wirklich geht, ist die so genannte 'Westtrasse', ein Straßenzug innerhalb der Altstadt, im Westen des zentralen Geschäftsbereiches. An der Westtrasse liegen zwei bereits 1972 förmlich festgelegte Sanierungsgebiete, zwei kleine Teilgebiete, deren Neuordnungskonzept noch auf die Zeit der autogerechten Innenstadt zurückgeht. Der Bau der beiden Parkhäuser in den förmlich festgelegten Sanierungsgebieten macht einen Ausbau der Straßenführung notwendig - und sei es nur, um die Parkhäuser problemlos zu erreichen. Seit 1972 werden ferner immer wieder neue Alternativen zum Bus in der Fußgängerzone ersonnen, diskutiert und verworfen. All diese Stadtentwicklungsmaßnahmen haben schließlich eine Teilung der Innenstadt in zwei separate Teile zur Folge. (ICG2)
In: Kommunale Macht- und Entscheidungsstrukturen, S. 185-208
Der Beitrag untersucht, auf welche Entscheidungsmechanismen die bis heute stattfindende Um- und Neugestaltung der Innenstädte von Mittelstädten zurückzuführen ist. Die Analyse wird anhand des Beispiels der Stadt Trier durchgeführt. Die Entscheidungen für die Stadtplanung fallen auf kommunaler Ebene. Dennoch argumentiert der Autor, dass kommunale Politiker durch ein System überregionaler Regelungen, Auflagen, Planungen und Finanzzuweisungen in ihrer Entscheidungsfreiheit stark eingeschränkt sind. Zunächst beschreibt der Beitrag die Ausgangssituation der Maßnahmen zur Innenstadterneuerung in den 1960er und 1970er Jahren. Der Fokus lag hierbei auf der zentral-örtlichen Bedeutung der Innenstadt und einer massiven Geschäftsflächenkonzentration und -expansion. Im folgenden geht die Studie auf die Nachwirkungen und die Beeinflussbarkeit dieser Entwicklung ein. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag das Beispiel der Trierer Altstadt. Der Autor beschreibt die unterstützenden und abfangenden Maßnahmen für die Folgewirkungen der Innenstadtpolitik der 1960er Jahre. Von besonderer Bedeutung ist der altstadtzerstörende Charakter des Altstadtkonzeptes, welches als Beispiel dafür dient, wie mittels kleiner, relativ unbedeutender Einzelmaßnahmen tiefgreifende Strukturveränderungen bewirkt werden können. (ICG)
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 135-139
In: Öffentliche Meinung und sozialer Wandel: für Elisabeth Noelle-Neumann, S. 50-63