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The article is devoted to the analysis of the concept, philosophy, principles and basic forms of Community Policing as a model of interaction of the National Police of Ukraine with the population. A historical digression of the formation of the Community Policing strategy was made and it was proved that it was based on the implementation of the so-called "9 principles of modern police" by Robert Peel, modified and tested in the law enforcement agencies of democratic countries. It is proposed to define Community Policing in the sense of a community-based approach to policing, which recognizes that effective policing depends on community assistance and support, and which is based on innovative collaboration between the police and the community to jointly identify and address issues, facing the community. It has been proved that the Community Policing, as a model of interaction between the police and the population, has its own philosophy and certain organizational principles. It is proposed to understand the concept of Community Policing, philosophy as certain semantic postulates, as well as an organizational strategy for their implementation in the field of police and community cooperation to overcome problems related to crime, public order and security, to improve the quality of life. The philosophical and semantic principles of the Community Policing concept are revealed. The purpose of realization of the Community Policing model is substantiated and defined and the expected results of its introduction in Ukraine are formulated. It is proposed to define the concept of "forms of policing within Community Policing" in the sense of homogeneous in nature and legal nature of groups of actions that have external expression, and through which the protection of citizens, public order, public safety, crime prevention, police services in the process of partnership between the police and the population. The most promising forms of interaction between the police and the population within the Community Policing model operating in Ukraine are analyzed. It is proved that the conditions for the effectiveness of communication between the police and the public within the Community Collecting model are the implementation of the latter in accordance with established principles and on a certain range of issues. The content of these principles is revealed and the range of relevant issues of the communication process is outlined. ; Статтю присвячено аналізу поняття, філософії, принципів та основних форм здійснення Community Policing як моделі взаємодії Національної поліції України з населенням. Здійснено історичний екскурс формування стратегії Community Policing та доведено, що в її основу було покладено реалізацію так званих 9 принципів роботи сучасної поліції Роберта Піля, модифікованих і апробо- ваних у діяльності правоохоронних структур демократичних країн світу. Запропоновано визначення поняття Community Policing у розумінні орієнтованого на громаду підходу в роботі поліції, який визнає, що ефективна поліційна діяльність залежить від допомоги й підтримки з боку громади і який ґрунтується на організованій інно- ваційними методами співпраці поліції і громади щодо спільного виявлення й розв'язання проблем, які стоять перед громадою. Доведено, що Community Policing, як модель взаємодії між поліцією і населенням, має власну філософію та певні організаційні засади. Запропоновано під поняттям філософії Community Policing розуміти певні смислові постулати, а також організаційну стратегію щодо їх втілення у сфері взаємодії поліції і громади задля подолання проблем, пов'язаних із злочинністю, порушенням громадського порядку та безпекою, з метою поліпшення якості життя громади. Розкрито філософсько-смислові засади концепції Community Policing. Обґрунтовано й визначено мету реалізації моделі Community Policing та сформульовано очікувані результати її запровадження в Україні. Запропоновано визначення поняття «форми реалізації поліційної діяльності в межах Community Policing» у розумінні однорідних за своїм характером та правовою природою груп дій, що мають зовнішнє вираження, і за допомогою яких забезпечуються охорона прав громадян, громадський порядок, громадська безпека, здійснюється протидія правопорушенням, надаються поліційні послуги у процесі партнерської взаємодії між поліцією і населенням. Проаналізовано найбільш перспективні форми взаємодії поліції і населення в межах моделі Community Policing, що діє в Україні. Доведено, що умовами ефективності комунікації між поліцією і населенням в межах моделі Community Policing є здійснення її відповідно до установлених принципів і з визначеного кола питань. Розкрито зміст зазначених принципів та окреслено коло відповідних питань процесу комунікації.
BASE
In: Posttraditionale Gemeinschaften : theoretische und ethnografische Erkundungen, S. 310-326
Die Verfasser setzen sich mit der Frage auseinander, was sich an der Bedeutung von Gewalt als Folge einer stärker individualisierten Lebensführung verändert hat. Mit dem Wandel von traditionalen zu posttraditionalen Gemeinschaften rücken individuelle Interessen der Beteiligten stärker in den Vordergrund. Kollektives Solidaritätserleben weicht hedonistischen Motiven für Schlägereien wie sozialer Anerkennung und dem "Adrenalinkick". Die Verfasser diskutieren zunächst den Wandel von Gemeinschaften in der Postmoderne und beschreiben anschließend die Straßenkultur, in deren Milieu die Gewalt eine gemeinschaftsbildende Wirkung zeigt. Am Beispiel der Hooligans und der jungen männlichen Russlanddeutschen wird nach der Veränderung der Bedeutung von Gewalt in diesem Milieu gefragt. Die Besonderheit der Russlanddeutschen wird darin gesehen, dass nicht wenige von ihnen in den Herkunftsländern mit einem traditional-kollektivistischen Gemeinschaftsbild aufgewachsen sind und erst in Deutschland posttraditional-individualistischen Einflüssen ausgesetzt waren. (ICE2)
In: kleine reihe
Verlagsinfo: Silke van Dyk und Tine Haubner analysieren die Kehrseiten des Community-Kapitalismus, diskutieren seine Bedeutung angesichts neoliberaler Krisen und fragen nach solidarischen Alternativen. Nachbarschaftshilfe, Freiwillige Feuerwehr, Pflegepatenschaften, Tafeln, Flüchtlingshilfe oder Crowdsourcing: Unbezahlte Arbeit hat viele Gesichter, ist gern gesehen und findet nicht nur im Privathaushalt statt. Der demografische Wandel und der Umbau des Sozialstaats haben Sorgelücken entstehen lassen, sodass immer häufiger das Engagement von Vereinen, Initiativen, Nachbarschaften oder digitalen Netzwerken in Anspruch genommen wird. Öffentliche Aufgaben oder professionelle Tätigkeiten werden an die Zivilgesellschaft delegiert, soziale Rechte in soziale Gaben überführt. Die Autorinnen beschreiben diese Entwicklung mit dem Begriff "Community-Kapitalismus" und fragen: Wie verändert sich das Verhältnis von Markt, Staat, Familie und Zivilgesellschaft? Erleben wir eine Informalisierung von Arbeit und Sorge im Gewand neuer Gemeinschaftlichkeit? Welche Rolle spielen hier soziale Bewegungen? Und was bedeutet das für unser Verständnis von sozialen Rechten?
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 595-608
"Dass der Mensch von Natur aus ein Gemeinschaftswesen sei, ist ein sozial- und kulturwissenschaftlicher Gemeinplatz, der bekanntlich auch durch gen- und memtheoretische Erklärungen des Altruismus-Phänomens nachdrücklich unterstützt wird. Und 'selbstverständlich' kennt auch das vor-analytische Erleben schlechthin und kennen ebenso mannigfaltige Weltanschauungen das Phänomen der Gemeinschaft, die nicht 'gemacht' wird, sondern quasi naturwüchsig entsteht und besteht: Eltern-Kind-Beziehungen, Verwandtschaften, Jäger-und-Sammler-Horden, Stämme usw. gelten als solche (wenngleich vielfältig kulturell überformte) natürliche Gemeinschaften, die man nicht wählt, sondern in die man hineingeboren wird. Gleichwohl reicht die Wahrnehmung der kulturellen 'Produziertheit' menschlicher Gemeinschaft (wenigstens) bis in die Antike zurück. Relativ 'modern' hingegen ist die Auffassung, dass jede Art von kulturell produzierter Gemeinschaft nicht nur 'heroisch' oder kollektiv, sondern tatsächlich auch individuell reproduziert werden, d.h., dass jeder Einzelne (s)einen Teil zur (Aufrechterhaltung von) Gemeinschaft beitragen muss. Erst mit dem - typisch neuzeitlichen bzw. modernen - Heraustreten aus normativ überformten Fraglosigkeiten allerdings werden normative Ansprüche an den Einzelnen für diesen als normative Ansprüche (statt als Fraglosigkeiten) erfahrbar. Und erst unter Individualisierungsbedingungen (ab wann auch immer sie datiert sein sollen) erfährt der Einzelne sich als Re-Produzent der kulturellen Produktion von Gemeinschaft. In dem Maße aber, in dem Gemeinschaft vom Schicksal zur Aufgabe und Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft zu einer Entscheidung wird, avancieren auch Fragen nach Aufwand und Ertrag zu Kriterien der Entscheidung für die Arbeit an der und für die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft. Anhand von Nachbarschaften, Jugendszenen und Brand-Communities wollen die Verfasser zeigen, dass Gemeinschaft 'heute' (zumindest auch) unter ökonomischen 'Vorzeichen' (wie Absatzmarktstrategien, Ressourcenschöpfung, Gewinnmaximierung usw.) produziert wird und wie sich ökonomisch interessierte Akteure beim Aufbau, bei der Stabilisierung und bei der (Re-)Vitalisierung unterschiedlicher Formen von Gemeinschaft engagieren." (Autorenreferat)
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 21, Heft 3/4, S. 135-150
Aus fast dreißig Jahren Schwulenforschung ist das Bild des "gewöhnlichen Homosexuellen" überliefert. Das ist ein gut ausgebildeter, beruflich integrierter Mann im Alter von 20 bis 40, vielleicht 50 Jahren, der in einer Großstadt lebt, sich klar als homosexuell definiert und mehr oder weniger intensiv in der schwulen Subkultur bewegt. Dieser Blick aus der Perspektive der Mittelschicht trügt jedoch. Gerade schwule Männer aus der Unterschicht leben häufig im Windschatten dieser gay community und halten Distanz zu ihren Einrichtungen. Der entsprechende Lebensstil ist ihnen zu kostspielig, die Moden zu exzentrisch, die Kommunikationsrituale zu undurchsichtig. Wichtiger ist es, in der heterosexuellen Umwelt nicht aufzufallen und an Orten, die eindeutig der sexuellen Kontaktaufnahme dienen, sexuelle Befriedigung zu finden und personale Begegnungen zu erleben.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 20, Heft 2, S. 161-165
ISSN: 0933-9361
'Community Organizing' shall enable enduring self-organized activism. Civil society is understood as a political sphere & participation is claimed where engagement is also a service; it also includes systematically the weak. Civil society should be self organized from the bottom, in order to cooperate with state & market from eye to eye -- a cooperation which also includes dealing with conflicts for reaching common aims. The concept Community Organizing' is presented & exemplified by a case study of Berlin- Schoneweide. References. Adapted from the source document.
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 7, S. 85-88
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Community Health: Grundlagen, Methoden, Praxis, S. 49-55
Mit dem Diversity-Ansatz wird die Unterschiedlichkeit von Individuen herausgestellt und deutlich gemacht, dass jedes Individuum Träger*in vielfältiger Merkmale ist und aufgrund von Ähnlichkeit und Unterschiedlichkeit verschiedenen Gruppen zugeordnet werden kann. Der Diversitätsansatz stellt in diesem Sinne ein Verbindungsstück zwischen der Community, die etwas eint, und dem Individuum mit individuellen und communitybezogenen Merkmalen dar. Neuere Ansätze verweisen dabei auf Interaktionen zwischen Gesellschaft und Individuum, die die Relevanz spezifischer Differenzmerkmale in dem jeweiligen Kontext, der jeweiligen Situation herausstellen. Der Artikel erläutert diese Überlegungen und zeigt die Vorteile des Diversity-Ansatzes für Community Health auf.
Untersuchungsgegenstand ist die griechische Community in Deutschland. Die Beleuchtung des Gründungsprozesses der Community-Strukturen in den sechziger Jahren verdeutlicht die Bedeutsamkeit von transnationalen kommunikativen Prozessen, die von sozialpolitischen Organisationsstrukturen und einzelnen Akteuren initiiert und mitgestaltet wurden. Daher erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Interaktion zwischen den griechischen Communities der Diaspora und dem metropolitanen Zentrum. Sodann kann die Generierung eines "transnationalen sozialen Raumes" durch die griechische Migrationsbewegung in die BRD erörtert werden. Anschließend kann anhand des Verlaufs der griechischen Studentenbewegung und der "Schulproblematik" der griechischen Migrantenkinder der Konstituierungs- und Wandlungsprozess dieses "transnationalen sozialen Raumes", sowie der Community-Strukturen nachvollzogen werden. Dies wird durch eine Studie am Fall der griechischen studentischen Community in Bochum untermauert.
BASE