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438 Ergebnisse
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In: Demokratie und Internet, S. 31-57
In: Internet und Psychologie 3
Die atemberaubende Geschwindigkeit, mit der national und international die Zahl der Internetnutzer steigt, belegt die zunehmende Bedeutung des Computers als Kommunikationsmedium. Computervermittelte Kommunikation ist nicht mehr nur auf wissenschaftliche und militärische Bereiche beschränkt, sondern gewinnt generell Bedeutung im Arbeitsleben. Das Buch bietet einen Überblick über sozialpsychologische Forschung und praktische Erfahrungen zu computervermittelter Kommunikation. Dargestellt werden aktuelle Forschungsergebnisse zur Ideensammlung, zum Informationsaustausch und zur Entscheidungsfindung in Gruppen, die via Computer kommunizieren. Weiterhin werden die Auswirkungen computergestützter Kommunikation auf die Entwicklung von Beziehungsmustern und die Führung in Gruppen sowie die Identifikation mit Gruppen und Organisationen beschrieben. Abgerundet wird der Band durch mehrere Praxisberichte über die Einführung computergestützter Kommunikationsmedien in verschiedenen Organisationen.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 1, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Virtuelle Seminare als eine Variante des Telelearning entwickeln sich mehr und mehr zu einer etablierten Lehr- und Lernform an Universitäten und in der Erwachsenenbildung. Fazit vieler abgeschlossener Seminarprojekte sind zwei für Telelearning typische Problemkreise: die niedrige Medienkompetenz der NutzerInnen und die geringe Beteiligung an der Interaktion. In einem virtuellen Seminar mit 31 TeilnehmerInnen, das von der Universität Göttingen und dem Rensselaer Politechnic Institute, Troy, New York, ausgerichtet wurde, sind diese Problemstellungen untersucht worden. Es wurden sowohl synchrone (chat) als auch asynchrone (shared workspace) Tools der computervermittelten Kommunikation eingesetzt. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse zusammengefaßt, die auf eine kontinuierliche Verbesserung der Medienkompetenz und damit auch auf eine Steigerung der Kommunikationsfrequenz und des inhaltlichen Leistungsniveaus im Laufe des Seminars hindeuten. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der qualitativen Analyse eines Chat-Protokolls, das im Seminar entstanden ist und das eine Reihe kritischer medienspezifischer Phänomene beleuchtet, die bei der Planung und Durchführung virtueller Seminare zu beachten sind.
In: Lehr- und Handbücher der Kommunikationswissenschaften
In: Lehr- und Handbücher der Kommunikationswissenschaft
In: Kommunikation audiovisuell 26
In: Digitale Methoden in der Kommunikationswissenschaft, S. 251-270
Das Ziel personalisierter Online-Angebote ist, Rezipienten bei der Informationssuche zu unterstützen. Dabei greifen sie zwangsläufig in deren Auswahlentscheidungen ein und müssen deshalb als eigenständiger Einflussfaktor empirisch erschlossen werden. Die dahinterstehenden Algorithmen kommerzieller Anbieter sind für die Forschung größtenteils eine intransparente "Black Box". Automatisierte Online-Experimente stellen eine selten eingesetzte Methode dar, die durch systematische Simulation von Nutzerverhalten die Funktionsweise von Personalisierungsalgorithmen ermitteln kann. Der Beitrag diskutiert zunächst Auswirkungen und Funktionsweise von Personalisierung und stellt daraufhin ein automatisiertes Online-Experiment am Beispiel der Google-Suche dar. Die vorgestellte Methode ermöglicht einen sozialwissenschaftlichen Zugriff auf die Funktionsweise und Inhalte von personalisierten Angeboten und fördert gleichzeitig Validität, Transparenz und Replizierbarkeit von Nutzungsstudien.
In: Beiträge zur Wirtschaftspsychologie 10
In: Politischer Wandel durch digitale Netzwerkkommunikation?, S. 40-71
Stefan Hauptmann befasst sich in seiner Arbeit mit computervermittelter Kommunikation im Allgemeinen und sozialen Medien im Speziellen und ihren Wirkungen in Organisationen. Im Zentrum der Er rterung steht der Versuch, die Strukturationstheorie von Anthony Giddens als metatheo retischen Erkl rungsrahmen einzuf hren und weiter zu entwickeln.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 47, Heft 4, S. 472-474
ISSN: 1862-2569