Sociological approaches to the European Union in times of turmoil
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 54, Heft 1, S. 70-86
ISSN: 0021-9886
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 54, Heft 1, S. 70-86
ISSN: 0021-9886
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In: International studies review, Band 16, Heft 4, S. 540-574
ISSN: 1521-9488
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In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 47, Heft 3-4, S. 281-290
ISSN: 0967-067X
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In: Europe Asia studies, Band 65, Heft 6, S. 1192-1216
ISSN: 0966-8136
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 11, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Niklas LUHMANN ist bekannt für seine bewusste Abwendung von handelnden Akteuren hin zu deren interaktiver Verbundenheit durch sogenannte autopoietische Kommunikationssysteme (LUHMANN 1994, 1990). Neben dem Gewinn einer neuen Beobachtungsperspektive stellt sich in der Auseinandersetzung mit diesem Ansatz jedoch immer auch die Frage nach dessen method(olog)ischer Umsetzbarkeit im Rahmen sozial- und managementwissenschaftlicher Forschung.
Der vorliegende Beitrag versucht, diese Frage anhand einer konkreten qualitativen Methode zu beantworten. Ziel ist es, die Sinngehalte sozialer Systeme und den damit verbundenen Prozess der Verfertigung bzw. Aufrechterhaltung entsprechender Inhalte methodisch, d.h. systematisch und für Dritte nachvollziehbar, festzuhalten. Als zentrale Untersuchungseinheit wird die Gruppe in den Fokus des Interesses genommen. Mit der Erhebungsmethode der Gruppendiskussion (LOOS & SCHÄFFER 2005; BOHNSACK 1999) und der Auswertungsmethode der "dokumentarischen Methode" (BOHNSACK 2003) wird ein möglicher Zugang zu den von Niklas LUHMANN beschriebenen selbst-referenziellen Kommunikationsstrukturen skizziert. Entlang empirischer Vignetten werden die zuvor erläuterten Analyseschritte an konkretem Fallmaterial aus einem Forschungsprojekt zur "sozialen Verantwortung von Unternehmen in der Schweiz" exemplarisch dargestellt.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 2, Heft 3
ISSN: 1438-5627
In dem vorliegenden Beitrag soll untersucht werden, in welcher Weise Menschen über andere Menschen mit einer von der eigenen unterschiedlichen kulturellen oder ethnischen Herkunft sprechen. Hierzu werden Interviews mit britischen Veteranen des 2. Weltkrieges analysiert. Diese Gespräche behandeln deren zurückliegende Erfahrungen als Kriegsgefangene in japanischen Internierungslagern und aktuelle Bemühungen um eine nachträgliche Versöhnung. Zur Analyse kultureller und interkultureller Kommunikation wird ein diskursiver Ansatz gewählt im Unterschied zu kulturanthropologischen Verfahren und zu der ethnographischen Konversationsanalyse. Hierbei sind zwei analytische Konzepte leitend: die Konstitution von Zugehörigkeit und Prozesse der Ethnisierung. Es soll gezeigt werden, dass die Art und Weise, wie kulturelles Wissen erzeugt, bewahrt und geteilt wird, Teil eines diskursiven sozialen Prozesses ist, mit dem über die vergangene Kriegserfahrung Rechenschaft abgelegt werden soll.
Introduction. - Part I: Perspectives . - 1. Public and elite perceptions of China's rise. - 2. The perspectives of International Relations theory. - 3. The Chinese worldview. - Part II: The Security Dimension. - 4. China's relations with the United States. - 5. China's relations with key European states. - 6. Sino-Japanese relations. - 7. China-Russia relations. - 8. China-India relations. - 9. China's relations with Southeast Asia. - Part III: The Economic Dimension. - 10. China in the global economy. - 11. China - Africa relations. - 12. China and emerging Asia. - 13. China and the developmental state. - Part IV: Governance. - 14. China in the UN Security Council. - 15. China in the WTO. - 16. China's ASEAN policy. - 17. China and global democracy. - Conclusions
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In: Rising powers quarterly: rising powers in global governance, Band 3, Heft 1, S. 7-23
ISSN: 2547-9423
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In: Review of international studies: RIS, Band 39, Heft 4, S. 969-992
ISSN: 0260-2105
World Affairs Online
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 11, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Der Beitrag diskutiert theoretische Grundlagen, methodologische Implikationen und methodische Umsetzungen der Wissenssoziologischen Diskursanalyse (WDA). Die WDA entwirft einen sozialwissenschaftlichen Ansatz der Untersuchung gesellschaftlicher Wissensverhältnisse und Wissenspolitiken, der in den letzten Jahren zunehmend Verwendung auch in Nachbardisziplinen der Soziologie (bspw. Erziehungs-, Geschichts-, Politik-, Religions-, Sprachwissenschaften, Kriminologie) findet. Sie übersetzt theoretische Konzepte und Überlegungen von Michel FOUCAULT in die Tradition der sozialkonstruktivistischen Wissenssoziologie von BERGER UND LUCKMANN und macht sie an das in der interpretativ-qualitativen Analysetradition entwickelte methodische Instrumentarium anschlussfähig. Im Unterschied zu linguistischen Ansätzen der Diskursforschung rückt damit das von FOUCAULT anvisierte wissensanalytische Interesse sowie das Interesse an "diskursiven Kämpfen" wieder stärker ins Zentrum der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse.
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 14, Heft 2, S. 253-287
ISSN: 0946-7165
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 46, Heft 2, S. 198-225
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 6, Heft 1, S. 39-59
ISSN: 0964-4008
In recent years a number of scholars and commentators have suggested that freed of the constraints placed upon it by the Cold War, Germany is likely to aspire to a more active, great power role. This article argues that such predictions overlook the extent to which German national security policy continues to be burdened by the lessons that its population drew from the Second World War and that make it profoundly difficult for any German leader to implement a more active defence and national security policy. (German Politics / FUB)
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In: Journal of global security studies, Band 2, Heft 1, S. 2-17
ISSN: 2057-3170
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 54, Heft 2, S. 215-232
ISSN: 0021-9886
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