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In: Global change management: knowledge gaps, blindspots and unknowables, S. 75-90
"The author discusses knowledge that is relevant to decision-making ('Decision-useful'), but which, for a variety of reasons, is still unknown, from the applied perspective of development cooperation. The recognition and elimination of blindspots, in the last decades, regularly triggered a series of paradigms shifts concerning development goals and measures. It is pointed out that in development cooperation, decisions often involve a high level of risk or uncertainty, and there are manifold reasons for this. Modern practices and tools, such as participatory and inclusive work minimize several blindspots. A key element of the German development agency's (GIZ) approach to learning and knowledge management is to produce a cultural change towards greater openness and flexibility. The unexpected and surprising must not be seen as a disaster or disturbance." (author's abstract)
In: Global change management: knowledge gaps, blindspots and unknowables., S. 75-90
"The author discusses knowledge that is relevant to decision-making ('Decision-useful'), but which, for a variety of reasons, is still unknown, from the applied perspective of development cooperation. The recognition and elimination of blindspots, in the last decades, regularly triggered a series of paradigms shifts concerning development goals and measures. It is pointed out that in development cooperation, decisions often involve a high level of risk or uncertainty, and there are manifold reasons for this. Modern practices and tools, such as participatory and inclusive work minimize several blindspots. A key element of the German development agency's (GIZ) approach to learning and knowledge management is to produce a cultural change towards greater openness and flexibility. The unexpected and surprising must not be seen as a disaster or disturbance." (author's abstract).
In: Sprache und Gesellschaft: Gedenkschrift für Hans Georg Zilian, S. 121-131
"Der Autor diskutiert eine ganz spezielle soziale Interaktion, nämlich jene der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Ausgehend von Kooperationen unter Partnern, die mit Bezug auf Macht und/ oder Kompetenz ungleich sind, stellt Fleck die Zusammenarbeit unter an Status und Prestige Ebenbürtigen in den Vordergrund seiner Untersuchung. Dabei erweist sich die spezielle Form der Kooperation, die weder auf einer freundschaftlichen noch auf einer Intimbeziehung beruht, als besonders prekär; gerade dieser Variante stehen Fleck zufolge eine Reihe institutionalisierter Kräfte und Mechanismen im Weg." (Textauszug)
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 67, Heft 2, S. 12-14
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 27, Heft 2, S. 81-95
ISSN: 0393-2729
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 28, Heft 10, S. 23-25
ISSN: 0043-2172
In den vergangenen 40 Jahren haben sich Aufgaben und Verantwortungsbereiche des "Office of Defense Cooperation (ODC)" (Büro für gemeinsame Verteidigungsaufgaben) weiter entwickelt, um sich dem veränderten Bedarf und den Forderungen des deutschen Verteidigungsbereiches anzupassen. ODC Bonn hat heute zwei Hauptaufgaben gegenüber der Bundeswehr - die Bearbeitung des Foreign Military Sales Programmes (FMS) (Rüstungsverkäufe der USA an fremde Streitkräfte) und die Förderung der Zusammenarbeit in der Rüstung. Der Beschreibung unserer Organisation folgt die unserer Tätigkeit zur Unterstützung der Bundeswehr und abschließend eine Darstellung der veränderten Prioritäten und Verfahren. (Wehrtechnik/SWP)
World Affairs Online
In: Auswärtige Kulturpolitik
?Akteure der Auswärtigen Kulturpolitik (AKP) betonen im internationalen Kulturaustausch stets ihren Anspruch, 'Dialog auf Augenhöhe' und 'partnerschaftliche Zusammenarbeit' zu realisieren. Auf Grundlage der Analyse von fünf deutsch-indischen Kooperationen des Goethe-Instituts reflektiert Annika Hampel exemplarisch Programme und Projekte in den Künsten. Aspekte der Produktionsprozesse werden in Hinblick auf Voraussetzungen und Strukturen erforscht. Daraus resultierend stellt die Autorin Kriterien einer 'Fair Cooperation' als zukunftsweisende kulturpolitische Leitlinie einer internationalen Kooperationskultur vor. Dr. Annika Hampel promovierte am Institut für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Internationalisierung von Forschung und Lehre.
In: Auswärtige Kulturpolitik
Akteure der Auswärtigen Kulturpolitik (AKP) betonen im internationalen Kulturaustausch stets ihren Anspruch, "Dialog auf Augenhöhe" und "partnerschaftliche Zusammenarbeit" zu realisieren. Auf Grundlage der Analyse von fünf deutsch-indischen Kooperationen des Goethe-Instituts reflektiert Annika Hampel exemplarisch Programme und Projekte in den Künsten. Aspekte der Produktionsprozesse werden in Hinblick auf Voraussetzungen und Strukturen erforscht. Daraus resultierend stellt die Autorin Kriterien einer "Fair Cooperation" als zukunftsweisende kulturpolitische Leitlinie einer internationalen Kooperationskultur vor. Der Inhalt (max. 4) Künstlerische Kooperationen in der Auswärtigen Kulturpolitik Gesellschaftliche Herausforderungen in der Kulturlandschaft Indiens Deutsch-indische Partnerschaften aus interkultureller Perspektive Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kulturpolitikforschung und Politikwissenschaft Fach- und Führungskräfte in der Auswärtigen Kulturpolitik Die Autorin Dr. Annika Hampel promovierte am Institut für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Internationalisierung von Forschung und Lehre. Der Herausgeber Die Reihe Auswärtige Kulturpolitik wird herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und Inhaber des UNESCO Chair in Cultural Policy for the Arts in Development
In: Auswärtige Kulturpolitik
In: SpringerLink
In: Bücher
Akteure der Auswärtigen Kulturpolitik (AKP) betonen im internationalen Kulturaustausch stets ihren Anspruch, "Dialog auf Augenhöhe" und "partnerschaftliche Zusammenarbeit" zu realisieren. Auf Grundlage der Analyse von fünf deutsch-indischen Kooperationen des Goethe-Instituts reflektiert Annika Hampel exemplarisch Programme und Projekte in den Künsten. Aspekte der Produktionsprozesse werden in Hinblick auf Voraussetzungen und Strukturen erforscht. Daraus resultierend stellt die Autorin Kriterien einer "Fair Cooperation" als zukunftsweisende kulturpolitische Leitlinie einer internationalen Kooperationskultur vor. Der Inhalt Künstlerische Kooperationen in der Auswärtigen Kulturpolitik Gesellschaftliche Herausforderungen in der Kulturlandschaft Indiens Deutsch-indische Partnerschaften aus interkultureller Perspektive Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kulturpolitikforschung und Politikwissenschaft Fach- und Führungskräfte in der Auswärtigen Kulturpolitik Die Autorin Dr. Annika Hampel promovierte am Institut für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Internationalisierung von Forschung und Lehre. Der Herausgeber Die Reihe Auswärtige Kulturpolitik wird herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und Inhaber des UNESCO Chair in Cultural Policy for the Arts in Development .