The Origins of Corporate Social Responsibility
In: University of Cincinnati Law Review, Band 85
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In: University of Cincinnati Law Review, Band 85
SSRN
This paper studies the role of corporate social responsibility in the field of environmental damage. The author, through a methodology with an analytical-descriptive approach, shows that it is important to implement legal, ethical, business, social and economic measures. The paper concludes that it is necessary to regulate this matter for companies to effectively contribute to the environment and society. This will reduce negative impacts on the environment and on society.
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 6, Heft 2, S. 231-236
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 254, S. 7-10
ISSN: 1863-0421
In Russia's regions, companies closely collaborate with state administrations in the field of corporate social responsibility (CSR). Different forms of interaction have emerged, including the so-called "socio-economic cooperation agreements" (SECAs). These greements between business actors and governors define mutual responsibilities with regard to regional development and regulate the companies' social and ecological investments in their territories of presence. In addition, business and state actors collaborate in joint investment projects, public-private partnerships, working groups and charity activities. Business-state collaboration is characterized by interdependence: companies need licenses and administrative support for business operations, while state actors seek additional financing for welfare provision and regional infrastructure. For companies, CSR has become an important tool to institutionalize their charity activities and determine their social obligations towards the state.
In: SocialWorld - Working Paper, Band 16
Der ursprünglich von den sozialen Bewegungen als Kritik an unternehmerischen Praktiken und Konzernmacht geprägte Begriff Corporate Social Responsibility wird inzwischen von einer Vielzahl von Akteuren, darunter auch den Unternehmen selbst, gebraucht. Dass sich immer mehr Unternehmen in Deutschland und weltweit zu gesellschaftlicher Verantwortung und Umweltschutz bekennen und dabei mit Organisationen wie den Vereinten Nationen kooperieren, ist zunächst überraschend, wenn man davon ausgeht, dass die primären Aufgaben eines Unternehmens wirtschaftlicher Natur sind. In der vorliegenden Arbeit wird daher nach den Ursachen für die globale Verbreitung von Corporate Social Responsibility als Kommunikations- und Managementform von transnationalen Unternehmen bzw. als Teil der Politik von Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen gefragt. Dazu vergleicht die Autorin zwei Erklärungsansätze: den interessenbasierten Ansatz und den soziologischen Neo-Institutionalismusansatz. Indem die Arbeit zwei sozialwissenschaftliche Theorien zur Verbreitung von CSR vergleicht, bietet sie nicht nur einen Überblick über mögliche Erklärungen dieses Phänomens. Sie verweist gleichzeitig auf grundsätzliche Unterschiede zwischen rationalen und institutionalistischen Akteurskonzepten und wendet die in der Literatur vorgeschlagenen Wege zum Umgang mit diesen Differenzen auf das empirische Beispiel CSR an. (ICD2)
Die Forschungsstudie "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" zielt darauf, mögliche Zusammenhänge zwischen der Arbeitsqualität der Beschäftigten und dem wirtschaftlichen Erfolg von Betrieben zu untersuchen. Sie wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) getragen und vom IAB, vom Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Personalwirtschaftslehre der Universität zu Köln, dem Lehrstuhl für Managerial Accounting der Eberhard Karls Universität Tübingen und vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt. Es handelt sich um eine Längsschnittstudie, in der in vier Befragungswellen seit 2012 jeweils eine Betriebs- und eine Beschäftigtenbefragung durchgeführt wird. Im Sonderbericht "Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung - Corporate Social Responsibility" wird die gegenwärtige Praxis der Aktivitäten zur Wahrnehmung unternehmerischer Gesellschaftsverantwortung (Corporate Social Responsibility) in privatwirtschaftlichen Betrieben mit mindestens 50 Beschäftigten dargestellt.
In: Corporate governance and directors' liabilities: legal, economic and sociological analyses on corporate social responsability, S. 354-379
In: PIPE - Papers on International Political Economy, Band 18/2013
Departing from the previous focus on negative involvements of business in the political economy of war and its role in fuelling or causing conflict, transnational corporations are increasingly expected to contribute to conflict prevention, crisis management and post-conflict peace building. This paper analyzes under which conditions transnational corporations contribute to peace and security in zones of conflict. The question is explored in the framework of a comparative case study of Shell's engagement in Nigeria and BP's engagement in Azerbaijan. It is argued that transnational civil society activism, company and production characteristics and the role of the host state are crucial determinants of corporate engagement towards peace and security.
In: Central European journal of international and security studies: CEJISS, Band 9, Heft 1, S. 105-117
ISSN: 1802-548X
World Affairs Online
In: Schriftenreihe für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 17
"Damit neu entwickelte Managementkonzepte ihren Einzug in Unternehmen halten können, ist es wichtig, dass sie begrifflich anschlussfähig an vorhandene Sprachspiele sind. Dabei haben 'sexy' Anglizismen besonders gute Chancen. Gerade so verhält es sich nach unserer Einschätzung mit den Begriffen Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenships (CC). Wenngleich es sich bei diesen Überschriften um eine begriffliche bzw. sprachliche Weiterführung des Wortes Unternehmensethik handelt, wollte vor allem die Praxis lange nichts davon wissen. Bei den in diesem Buch versammelten Beiträgen handelt es sich um die ausgearbeiteten Vorträge der Consulting-Akademie Unternehmensethik 2006, die - wie jedes Jahr - in Zusammenarbeit mit der Plansecur-Stiftung und der Evangelischen Akademie der Pfalz durchgeführt wird. An dieser Stelle setzt das vorliegende Buch an. Es stellt Artikel von Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die vor ihrem je eigenen Hintergrund daran arbeiten, ein zeitgemäßes Verständnis einer substanziellen CSR bzw. CC zu liefern" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Thomas Beschorner und Matthias Schmidt: Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship - zur Einführung (9-18); 1. Ethik und das große C: Könnten Unternehmen verantwortlich handeln?: Klaus Wiegerling: Grundbegriffe und Felder der angewandten Ethik (19-36); Thomas Petersen: Zur gesellschaftlichen Verantwortung eines korporativen Bürgers. Begriffe, Zusammenhänge und offene Fragen (37-50); Günter Ulrich: Unternehmensverantwortung aus soziologischer Perspektive (51-72); 2. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship - Grenzen und Möglichkeiten in der Unternehmens- und Gesellschaftspraxis: Andreas Deckmann: Zur Verantwortung von Billigfliegern, oder CSR: Aus Corporate Social Responsibility wird Consumer Social Responsibility (73-86); Achim Halfmann: Unternehmen als Teil der Zivilgesellschaft: Wie das Miteinander von Profit und Non-Profit gelingen kann und woran es manchmal scheitert (87-96); Hannes Koch: Wirtschaft zivilisieren - Wenn Unternehmen freiwillig soziale und ökologische Verantwortung übernehmen, kann das einen bindenden rechtlichen Rahmen nicht ersetzen (97-104); Thomas Beschorner und Kristin Vorbohle: Neue Spielregeln für eine (verantwortliche) Unternehmensführung (105-114); 3. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship - regionale und internationale Kontexte: Sabine Bach: Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union -eine Frage von Sein oder Nichtsein (115-124); Christoph Schank: Der demografische Wandel der Arbeitswelt. Implikationen für die mittelständische Personalpolitik und Unternehmensführung (125-142); Kristin Vorbohle: Über deutsche, französische und unternehmenseigene Sozialstandards - ein Vergleich (143-154); Annika Maschwitz: Zur Bedeutung des Versicherungsvermittlergesetzes am Beispiel der Plansecur Management GmbH (155-158).
In: Opuscula, Band 67
In: Berichte der Werkstatt für Organisations- und Personalforschung e.V., Band 25
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften / Duisburg Working Papers on East Asian Studies, Band 77
"Das vorliegende Heft untersucht Corporate Social Responsibility (CSR) in den Ländern Japan und Österreich. Es beinhaltet drei empirische Teilstudien, die von Studierenden im Rahmen eines 'Task- Force'-Seminars erarbeitet wurden: Teil 1 betrachtet die CSR in öffentlicher und privater Berichterstattung. Teil 2 beleuchtet in sechs Fallstudien "verantwortungsvolles Management" in kleinen und mittleren Unternehmen. Teil 3 untersucht die Einstellung von Konsumenten gegenüber sozialen und Umweltaspekten bzw. verantwortungsvollem ("sanftem") Tourismus und die Wahrnehmung von Österreich und Japan als nachhaltige Reiseziele. Das Seminar wurde in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Österreich durchgeführt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Tanja Laudien, Jeannette Liu, Ivonne Schönberger, Jochen van der Burgt, Claudia Christine Wilbuer: Was ist CSR? CSR-Themen in Österreich und Japan (9-20); Patrick Friedrich, Norman Gorka, Roxana Hinzmann, Michaela Menard, Ulrike Zimmer: Gute Unternehmenspraxis - Fallstudien zu verantwortlichem Unternehmertum: KMU in Österreich und Japan (21-32); Hans Berghammer, Bettina Effertz, Christian Hüttenhein, Fabian Juran, Janine-Ariana Winninger: Corporate Social Responsibility und Tourismus am Beispiel von Österreich und Japan (33-44).
In: European Journal of Industrial Relations, Band 25, Heft 3, S. 233-246
We examine the relationship between board-level codetermination and corporate social responsibility in German companies, engaging with two distinct literatures. Most quantitative studies of codetermination focus on its economic impact, with little attention to other outcomes. Studies of corporate social responsibility rarely consider the role of worker representatives. Our new measure of the strength of codetermination, the Mitbestimmungsindex (MB-ix), shows a positive relationship with 'substantive' policies such as the adoption of targets for reducing pollution, but not with 'symbolic' policies, such as membership of the UN Global Compact. We therefore shed new light on the role of codetermination and provide a more differentiated view of the spread of what has been termed 'explicit' corporate social responsibility in Germany.
In: sfs Beiträge aus der Forschung, Band 172