Crisis management
In: Strategic review: Strategiese oorsig, S. 13-24
ISSN: 0250-1961
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In: Strategic review: Strategiese oorsig, S. 13-24
ISSN: 0250-1961
World Affairs Online
In: Internasjonal politikk, Band 49, Heft 1, S. 19
ISSN: 0020-577X
In: The bulletin of the atomic scientists: a magazine of science and public affairs, Band 41, Heft 3, S. 50-52
ISSN: 0096-3402, 0096-5243, 0742-3829
Sicherheit und Überleben der menschlichen Rasse hängt unmittelbar davon ab, wie mit den Nuklarwaffen von denen, die sie besitzen, umgegangen wird. Selbst wenn es zu einer nuklaren Abrüstung kommt (was unwahrscheinlich ist) oder wenn es neue Verteidigungssysteme gegen ballistische Flugkörper gibt, bleibt die nuklare Gefahr bestehen. Es kommt also darauf an, ein Krisenmenagement zu schaffen, das in einer nuklearen Krise wirksam ist. Dazu muß die politische Infrastruktur in den USA verbessert werden und durch ein wirkungsvolles command and control-System müssen die Verbindungen zwischen politischer und militärischer Ebene verstärkt werden. Das gilt auch für die Beziehungen zur UdSSR und für das Verhältnis zu den übrigen NATO-Partnern. (BIOst-BwD/Hie)
World Affairs Online
In: Naval forces: international forum for maritime power, Heft 5, S. 19
ISSN: 0722-8880, 0722-8880
In: The journal of conflict resolution: journal of the Peace Science Society (International), Band 32, S. 426-456
ISSN: 0022-0027, 0731-4086
International crises, 1945-79; emphasis on the Arab-Israel conflict.
In: The journal of conflict resolution: journal of the Peace Science Society (International), Band 32, Heft 3, S. 426
ISSN: 0022-0027, 0731-4086
In: Journal of contingencies and crisis management, Band 12, Heft 2, S. 76-88
ISSN: 0966-0879
In: Journal of contingencies and crisis management, Band 11, Heft 1, S. 47
ISSN: 0966-0879
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 102, Heft 2, S. 181-192
ISSN: 0032-3195
Szenarien eines militärischen Konfliktes zwischen beiden Supermächten sind für die Sicherheitspolitik der USA nicht nur Planungsgrundlage, sondern - aus den Erfahrungen der Kuba-Krise - auch Anlaß für die Annahme, derartige Krisen könnten mit entsprechenden Mitteln erfolgreich bewältigt werden. Seit 1962 hat sich aber das strategische Umfeld völlig geändert, während zweifelhaft ist, ob politische Führungen den notwendigen konzeptionellen Wandel vollzogen haben, nämlich von dem Glauben zu lassen, Krisenmanagement bestünde aus kontrollierbaren und reversiblen Schritten auf der Eskalationsleiter und letztlich aus einem siegreichen Bestehen der Krise. Ebenso fehl geht der Ansatz, Krisenmanagement als rein technisches Problem zu sehen und nach entsprechenden organisatorischen Strukturen und Entscheidungsprozeduren zu suchen. Der kritische Punkt ist, daß Krisenmnagement heute einen grundlegenden Wandel in Kräftestruktur, Doktrinen und Zielbestimmung gegenwärtiger Nuklearstrategie erfordert und so erst eine Friedensbedrohung durch Kriseninstabilität überwunden werden kann. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: International Dairy Federation S.I. 2000,3
In: Presidential studies quarterly, Band 16, Heft 2, S. 300-309
ISSN: 0360-4918
World Affairs Online
In: Report of the Track on "Global Economic Agenda" + Working Paper for the Helsinki Process
World Affairs Online
In: Report of the Track on "Human Security" + Working Paper for the Helsinki Process
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