Research Methodology in the Life, Behavioural and Social Sciences
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 53, Heft 2, S. 388-390
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 53, Heft 2, S. 388-390
ISSN: 0023-2653
In: Siegener Periodicum zur internationalen empirischen Literaturwissenschaft 18.1999,1
In: Sonderheft
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 51, Heft 1, S. 180-181
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 4, S. 818-820
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 1, S. 180-183
ISSN: 0023-2653
Qualitative researchers can now connect with participants online to collect deep, rich data and generate new understandings of contemporary research phenomena. Doing Qualitative Research Online gives students and researchers the practical and scholarly foundations needed to gain digital research literacies essential for designing and conducting studies based on qualitative data collected online. The book will take a broad view of methodologies, methods and ethics, covering: ethical issues in research design and ethical relationships with participants; designing online qualitative studies; collecting qualitative data online through interviews, observations, participatory and arts-based research and a wide range of posts and documents; analyzing data and reporting findings. Written by a scholar-practitioner in e-learning and online academia with 15 years experience, this book will help all those new to online research by providing a range of examples and illustrations from published research. The text and accompanying materials will offer discussion and assignment ideas for ease of adoption
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 1, S. 181-182
ISSN: 0023-2653
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft [N.F.], 127
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 1, S. 180-183
ISSN: 0023-2653
12 Gespräche, die die Vielfalt der Krisenforschung präsentieren. Thomas Siurkus hat Forscher:innen des Leibniz-Forschungsverbundes "Krisen einer Globalisierten Welt" eingeladen, über ihre unterschiedlichen Perspektiven auf den Krisenbegriff und die Krisenforschung zu erzählen. Die Publikation basiert auf dergleichnamigen Beitragsreihe auf der Internetseite des Leibniz-Forschungsverbunds "Krisen einer globalisierten Welt".
World Affairs Online
In: Discussion paper Eurosystem
In: Das Bundesverfassungsgericht im politischen System, S. 175-186
Der Beitrag beschreibt die Kruzifix-Rechtsprechung von 1995, wonach die staatlich verordnete Anbringung von Kreuzen in einer staatlichen Pflichtschule gegen das Grundgesetz verstößt und somit die bayrische Schulordnung nichtig ist. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zwei Fragen: Worin genau bestand die 'Krise' des BVerfG, die im Anschluss an die Veröffentlichung des Kruzifix-Beschlusses diagnostiziert wurde? Hat sie wirklich jene fatalen Konsequenzen ausgelöst, die vom Verfassungsrichter Böckenförde beschrieben wurde? Die Beantwortung basiert auf den Ergebnissen einer Diskursanalyse der massenmedialen Berichterstattung zum Kruzifix-Beschluss. Die Interpretation erfolgt im Kontext einer kulturwissenschaftlichen Institutionentheorie in Anschluss an H. Vorländer und J. Gebhardt. Im ersten Schritt werden die theoretischen, methodischen und sachlichen Grundlagen der Analyse präsentiert. Eine zentrale Einsicht der empirischen Diskursanalyse ist, dass nicht ein Diskurs über den Kruzifix-Beschluss geführt wurde, sondern drei thematisch sehr unterschiedliche. Der Fokus der Ausführungen liegt auf der Rekonstruktion der Debatte über konstitutionelle Leitideen der Neutralität und christlichen Fundierung, die im zweiten Schritt geliefert wird. Im dritten Schritt erfolgt abschließend unter ergänzendem Rekurs auf empirische Daten zum Vertrauen der Bürger in das BVerfG eine tentative Einschätzung der Folgen des Kruzifix-Konfliktes für das BVerfG. Konkret wird die These vertreten, dass die Krisenrhetorik aus Anlass des Kruzifix-Beschlusses aufgrund der institutionellen Stellung des Gerichts unangemessen war. (ICG2)