Cue exposure und Alkoholabhängigkeit – eine PET-Studie
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 46, Heft 5, S. 350-351
ISSN: 1664-2856
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In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 46, Heft 5, S. 350-351
ISSN: 1664-2856
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 13, Heft 50
ISSN: 1424-4020
In: Zeitschrift für Metallkunde, Band 94, Heft 6, S. 749-753
In: Zeitschrift für Metallkunde, Band 94, Heft 6, S. 774-781
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 69, Heft 2, S. 56-64
ISSN: 1664-2856
Zusammenfassung: Zielsetzung: Die "Cue-Exposure"-Therapie (CET) ist eine Intervention, die zur Rückfallprävention bei Substanzgebrauchsstörungen genutzt wird, um zu lernen, die automatisierte Reaktion auf suchtrelevante Reize (Cue-Reaktivität) zu habituieren. Die Effektivität der CET ist moderat; Gründe dafür und Möglichkeiten, diese in der virtuellen Realität (VR) zu verändern, werden diskutiert. In diesem Artikel wird die Entwicklung eines Studienprotokolls für eine VR-CET Studie zusammengefasst, welches eine Pilotstudie mit n=17 Rauchern beinhaltet, welche unterschiedliche Situationen hinsichtlich derer Rückfallwahrscheinlichkeit bewerten sollten. Der Artikel schließt mit einer Diskussion von Herausforderungen und Ausblicken im Bereich der VR-CET. Methodik: Es wird das Studienprotokoll einer randomisiert-kontrollierten Studie vorgestellt, in der vier unterschiedliche VR-CET-Szenarien genutzt werden sollen. Schlussfolgerungen: Die VR-CET erlaubt es, Einschränkungen der praktischen Anwendung der CET in der Rückfallprävention bei Raucher_innen zu überwinden. Die Notwendigkeit und die Möglichkeiten zur Individualisierung der VR-CET werden herausgearbeitet; damit in Zusammenhang stehende Schwierigkeiten werden thematisiert. Die Validierung der Ergebnisse aus VR-CET Studien ist erforderlich, um die praktische VR-CET-Anwendung zur Rückfallprävention bei Abhängigkeitserkrankungen zu optimieren.
In: JuristenZeitung, Band 79, Heft 6, S. 209
In: Zeitschrift für Metallkunde, Band 97, Heft 2, S. 140-144
In: Zeitschrift für Metallkunde, Band 97, Heft 2, S. 150-155
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5/6, S. 118-135
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5-6, S. 118-135
ISSN: 0030-6428
The convention on the future of the EU was a novelty. Its members were free to act as they saw fit, and the procedures were more transparent, democratic, and rational than at the meetings of heads of government. The states due to accede in May 2004 participated in the convention. They were not isolated from the 15 existing EU members, and did not form coalitions. Coalitions made up of different countries were formed from within the European Parliament, and parliamentarians from the members-in-waiting joined these initiatives. Only at the end of the convention process did government representatives form coalitions with representatives of the smaller states among the EU 15. Interest coalitions on central questions of power in the EU became clearly visible at the Brussels summit in December 2003. For the new members, the convention came too early for them to be able to identify shared interests and to act jointly. Coalitions are determined by policy fields, not on the basis of geography or the date of accession. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, Band 12, Heft 1, S. 125-148
"Der Artikel beschäftigt sich mit ethnographischer Methodologie als Beitrag zu einer praxeologisch orientierten Unterrichtsforschung am Beispiel der Verteilung des Rederechtes. Der Beitrag soll erstens eine weitere Auseinandersetzung über die Frage nach dem Erkenntnispotential von Ethnographie anregen. Ausgangspunkt ist dabei die Frage, wie aus ethnographischen Beobachtungen Erkenntnisse generiert werden können, die generalisierbare Aussagen über Ordnungsstrukturen von Unterricht zulassen. Dies geschieht, indem zweitens ethnographisches Material zur Handhabung des Rederechtes im Schulunterricht analysiert wird. Die Interaktionssequenz Fragen-Melden-Aufrufen realisiert sich innerhalb einer erheblichen Variationsbreite. Der Beitrag unterscheidet exemplarisch anhand der Verteilung des Rederechtes mit Routine und Bruch zwei unterschiedliche Modi, in denen sich auf je spezifische Weise Praktiken realisieren und Ordnungen sichtbar werden." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 18, Heft 2, S. 213-252
ISSN: 2196-2154
'In diesem Beitrag wird, notgedrungen selektiv, der derzeitige Stand der soziologischen Familienforschung beleuchtet und es werden einige Schlussfolgerungen zu zukünftigen Aufgaben abgeleitet, denen sich die Familiensoziologie zu stellen hat. Das Forschungsprogramm der Familiensoziologie wird näher bestimmt. Darauf bezogen wird ein kritischer Überblick über den Forschungs- und Diskussionsstand in den wichtigsten Forschungsfeldern gegeben. Einige Forschungsdefizite werden diagnostiziert. Die Bestandsaufnahme mündet in die Formulierung einer Reihe von wichtigen Herausforderungen familiensoziologischer Forschung. Dazu gehört, die Analyse der kulturellen und sozialen Determinanten der Familienentwicklung zu stärken, was nur durch einen Innovationsschub in der familiensoziologischen Empirie, eine noch stärkere interdisziplinäre Ausrichtung der empirischen Familiensoziologie und mehr international vergleichende Forschung erreicht werden kann. Inhaltlich sollte die Forschung zu den Leistungen und zur Leistungsfähigkeit der Familie unter verschiedenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stärker in den Vordergrund gerückt und eine engagierte Diskussion um die Zukunft der Familie initiiert werden.' (Autorenreferat)
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 38, Heft 4, S. 617-635
ISSN: 1861-8588