Cases in Cultural Competence
In: Cultural Competence for Public Managers, S. 251-252
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In: Cultural Competence for Public Managers, S. 273-290
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In: Cultural Competence for Public Managers, S. 349-364
In: Cultural Competence for Public Managers, S. 3-30
In: Cultural Competence for Public Managers, S. 45-68
In: Cultural Competence for Public Managers, S. 207-228
In: Cultural Competence for Public Managers, S. 193-206
In: Human Resource Management in the Digital Economy; Advances in Human Resources Management and Organizational Development, S. 238-256
In: Cultural Competence for Public Managers, S. 229-250
In: Cultural Competence for Public Managers, S. 91-92
In: Bildungswissenschaften und akademisches Selbstverständnis in einer globalisierten Welt- Education and Academic Self-Concept in the Globalized World
In: Cultural Competence for Public Managers, S. 1-2
In: The Handbook of Community Practice, S. 725-740
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 432-438
Gefragt wird, inwiefern dem deutschsprachigen Mitteleuropa eine kulturelle Identität als einer konstitutiven Dimension von Gesellschaft zukommt. Argumentiert wird, daß dieser Raum schon viele Teilungen und Staatenbildungen erlebt hat, ohne seine kulturelle Qualität einzubüßen. Trotzdem trägt die kulturelle Identität nicht soweit, daß sie eine politische Einheit begründet. Und dennoch bildet dieser Raum zumindest aus weltgesellschaftlicher Perspektive eine Kultur. Die kulturräumliche Verbundenheit Mitteleuropas wird gegenwärtig mit dynamischen Prozessen virulent, die im Ergebnis die kommunikative Kompetenz dieses Raumes erweisen könnte: Abrüstung in Zentraleuropa; westeuropäischer Binnenmarkt; Anschluß Österreichs an die EG; Umbau der Gesellschaften in Osteuropa. Die international zu beobachtende zivilisatorische Annäherung der Nationen schreitet fort, aber kultursoziologisch bemerkenswert ist, daß auf dem Weg zur europäischen Gesellschaft, sich die Nationalkulturen als durchaus resistent, zumindest als persistent erweisen. (GF)