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In: Studien zur Wirtschaftsarchäologie Band 1
In: Edition Würth chair of cultural production
In: Research
In: Edition Angewandte
In: Edition Angewandte Ser.
Using traditional clothing as an example, Daily Production focuses on the relationship between tradition and renewal, cultural differences and global economies. What is the current status of specific cultural traditions and phenomena? How do they come about, what do they mean, how do they change? The focus is on the relationship between tradition, production and work with respect to design, production and the use of traditional textiles. Sascha Reichstein, artist, lives and works in Vienna, Austria.
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
In: De Gruyter eBook-Paket Wirtschaftswissenschaften
Kunstschaffende machen Kunst - und Kulturmanager machen Kultur? Dieser Band setzt bei einer interdisziplinären Differenzierung von künstlerischer und kultureller Produktion an und rückt zivilgesellschaftliche Mitbestimmung in das Zentrum kultureller Bedeutungsprozesse: Partizipativ agierende Kulturmanager sind vor allem gefordert, initiativ jene von der Kunst evozierten Zwischenräume von dem, was ist, und dem, was sein könnte, als polyphone, auch dissensorientierte, Verhandlungsstätten kultureller Bedeutungsproduktion zu moderieren. Aus einer Analyse partizipatorischer Kunstprojekte entwickelt Siglinde Lang ein Verständnis von Kulturmanagement, das zwischen hegemonialen und alternativen kulturellen Bedeutungszuschreibungen vermittelt.
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Kunstschaffende machen Kunst - und Kulturmanager machen Kultur? Dieser Band setzt bei einer interdisziplinären Differenzierung von künstlerischer und kultureller Produktion an und rückt zivilgesellschaftliche Mitbestimmung in das Zentrum kultureller Bedeutungsprozesse: Partizipativ agierende Kulturmanager sind vor allem gefordert, initiativ jene von der Kunst evozierten Zwischenräume von dem, was ist, und dem, was sein könnte, als polyphone, auch dissensorientierte, Verhandlungsstätten kultureller Bedeutungsproduktion zu moderieren. Aus einer Analyse partizipatorischer Kunstprojekte entwickelt Siglinde Lang ein Verständnis von Kulturmanagement, das zwischen hegemonialen und alternativen kulturellen Bedeutungszuschreibungen vermittelt.
In: Research
Der vorliegende Sammelband stellt am Beispiel der mittelalterlich geprägten Stadt Ravensburg die Methode der Kulturkonzeption vor. Ausgewiesene Experten im Bereich Stadt(teil)entwicklung und Kulturentwicklungsplanung sowie Studierende zeigen das Vorgehen am realen Fall. Bei der Kulturkonzeption steht ein offenes, eher qualitatives Vorgehen im Vordergrund, das insbesondere die 'weichen' Parameter der Kulturarbeit integriert und so das bisher bekannte schematisierenden Vorgehen der Kulturentwicklungsplanung erweitert. Der Inhalt Kulturentwicklungsplanung und Kulturkonzeption Ethnografische Bestandsaufnahmen des Kulturlebens Die lokale Theorie als Instrument der Kulturkonzeption Aktuelle Herausforderungen: von Refugees zu neuen Bewohnern
Unterstützen KonsumentInnen durch gesteigerten Biokonsum eine 'Agrarwende'? Warum kaufen sie Biolebensmittel? Die Untersuchung rekonstruiert Orientierungsmuster der Biolebensmittelwahl. Sie werden typologisiert mit Blick auf ihre Natur- und Politikvorstellungen sowie den Umgang der KonsumentInnen mit unsicheren Entscheidungsanforderungen. Erwartungen an eine 'Politik mit dem Einkaufswagen' erweisen sich als nur begrenzt gerechtfertigt. Denn in der Problemlösung Biokonsum finden sich zugleich Orientierungsmuster wieder, die durch ihn eigentlich überwunden werden sollen.
Die Studie setzt zwei besondere Anliegen um: einmal die methodische Verknüpfung von empirischen Details mit gesellschaftstheoretischen Überblicksperspektiven, zum anderen die grundlagentheoretische Forschung mit der praxisorientierten Fragestellung nach kulturellen Grundlagen eines nachhaltigen Reformprojekts.
In: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom
The methodology of cultural history opens new pathways for researching diplomatic figures and structures in the premodern era. However, until now, early modern knowledge cultures have not been researched in terms of their cultural impacts on diplomats and their role in producing knowledge. This volume examines this topic in the context of "spaces of experience" and "places of knowledge production" in early modern diplomacy.
"""... in recent years, the scholarly preoccupation with so many aspects of the history, culture, language of the Roma has reached a level that was hardly imaginable two or three decades ago. ... the academic ivory tower has never existed as far as the Roma studies are concerned, because whoever researches Roma also does it to be able in his own way to portray the fatal and dangerous image that the public has long made of the Roma. to correct and disseminate knowledge that affects society. ""
(Karl-Markus Gauss, preface
The editors provide a broad overview of the social position of Roma, Yeniche and Travelers in Austria and in some other European countries. Living conditions and life contexts, languages and cultural productions are just as much a topic as committed rebellion and organized visualization of these minorities (""minorities"" in the words of Ceija Stojka). Well-known scientists from various disciplines and activists have networked for this purpose, participated in workshops, lectures and conferences at the University of Innsbruck and make their decades of experience and research results available for this anthology." - ""… in den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit so vielen Aspekten der Geschichte, Kultur, Sprache der Roma ein Niveau erreicht, das vor zwei, drei Jahrzehnten noch kaum vorstellbar war. … den akademischen Elfenbeinturm hat es, was die Roma-Studien betrifft, nie gegeben, denn wer immer über Roma forscht, tut es auch, um auf seine Weise das fatale und gefährliche Bild, das sich die Öffentlichkeit von den Roma so lange gemacht hat, zu korrigieren, und Wissen zu verbreiten, das in die Gesellschaft hinauswirkt."
(Karl-Markus Gauß, Vorwort
Die Herausgeberinnen bieten einen breiten Überblick über die gesellschaftliche Position von Roma, Jenischen und Travellers in Österreich und in einigen anderen europäischen Staaten. Lebensverhältnisse und Lebenszusammenhänge, Sprachen und kulturelle Produktionen sind ebenso Thema wie engagiertes Aufbegehren und organisiertes Sichtbarwerden dieser Minderheiten ("Wenigerheiten" mit den Worten von Ceija Stojka). Namhafte WissenschafterInnen aus unterschiedlichen Disziplinen und AktivistInnen haben sich zu diesem Zweck vernetzt, beteiligten sich an Workshops, Lehrveranstaltungen und Tagungen an der Universität Innsbruck und stellen ihre zum Teil jahrzehntelangen Erfahrungen und Forschungsergebnisse für diesen Sammelband zur Verfügung."
In: Jahrbuch für Kulturmanagement 2.2010
Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf die methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach Kulturmanagement im Kontext übergreifender akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft. Das zweite Jahrbuch versammelt übergeordnete Forschungsansätze aus dem Kultursektor (Systemtheorie, Feldtheorie, Production-of-Culture-Ansatz etc.), die unter dem Aspekt ihrer Relevanz für das Kulturmanagement in Theorie und Praxis kritisch analysiert werden
In: Social Cohesion and Cultural Pluralism
The issue of asylum has polarised Swiss public opinion for the last four decades. Since its
entry into force in 1981, the Asylum Law has been revised on numerous occasions, following
a general trend toward more restrictiveness. Among the many discourses that have
accompanied the politicisation of asylum, the rhetoric of the "fight against abuse" has
emerged as a dominant framework of public debate, gathering a broad consensus. With few
exceptions, existing scholarship on the Swiss context has remained silent on the issue. This
collective and multidisciplinary book fills this gap in the literature by exploring the various
forms and expressions of the discourse of abuse, as well as its impact on the production and
implementation of asylum law.
In: Medien der Geschichte
Anniversaries and jubilees play a central role in the "doing" of history. They qualitatively and quantitatively expand the group of people who consume and produce "history," while different history media correspond and compete with each other. Celebrations and ceremonies, plays and productions address individual and collective identities and (re)produce a sense of belonging to (imagined) communities.
In: Diskursmuster / Discourse Patterns
What is the "clash of civilizations"? What are us-group constructions? What is the West? This critical discourse analysis informed by cognitive linguistics answers these questions in detail using a data set comprising more than 100,000 German-language print media articles. It presents highly relevant findings on the use of "we" and "us," as well as on the media production of large social groups and political and cultural global conflicts.