History, Societies and Political Cultures
In: Communist and Postcommunist Political Systems, S. 36-90
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In: Communist and Postcommunist Political Systems, S. 36-90
In: Writing Women’s History, S. 107-133
In: Routledge Foundations of the Market Economy; Calculation and Coordination
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 639-642
Es wird die Tradition und die Aktualität des Themas Kultur in der Stadt- und Regionalforschung aufgezeigt. Die Tradition des Themas begründet sich aus der Tatsache, daß sich die modernen Gesellschaften zunächst als städtische Gesellschaften entwickelt haben. Die politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Strukturen der Städte waren die Vorboten einer neuen Gesellschaft im Umbruch von der feudalen zur bürgerlichen Epoche. Die Aktualität des Themas Kultur für die Stadt- und Regionalforschung begründet sich darin, das im Prozeß des ökonomischen Strukturwandels Funktionen, die nicht unmittelbar mit Produktion und Handel zu tun haben, sowohl ökonomisch wie ideologisch eine größere Bedeutung gewinnen. So werden z. B. die ökonomischen Prosperität und die Wanderungsgewinne der südlichen Regionen der Bundesrepublik auf "kulturelle Faktoren" zurückgeführt. (GF)
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 33-45
In diesem Beitrag werden Struktur und Funktion kommunikativer Gattungen im Sinnhaushalt einer Gesellschaft skizziert. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welcher wissenschaftstheoretische und gegenständliche Status einer Soziologie der Kultur und einer Soziologie der Kommunikation zuzuweisen ist. Es wird eine Teiltheorie kommunikativer Vorgänge vorgestellt, die sich für die Analyse des Zusammenhangs zwischen Handlungssionn, seiner kommunikativen Objektivierung und seiner Wirkung in Institution und Alltag eignet. Es werden zwei Strukturebenen bei den kommunikativen Gattungen und gattungsnahmen Verfestigungen kommunikativen Handelns unterschieden: eine Binnenstruktur und eine Außenstruktur. Kommunikative Gattungen werden verstanden als Lösungsmuster der spezifisch kommunikativen Probleme, die in einer Gesellschaft typisch auftreten und sie sind ein wichtiges gesellschaftliches Medium der Objektivierung von Sinn. (GF)
In: Modern age - modern historian: in memoriam György Ránki (1930-1988), S. 381-393
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 73-75
In: Cross-Cultural Encounters and Conflicts, S. 23-38
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 321-328
Es wird der Zugang und der Umgang der Soziologie mit Religion und Weltkultur thematisiert. Argumentiert wird, daß die Soziologie Religion begrifflich als "Phänomen Religion" verformt hat. Als vorbegrifflichtes "Phänomen Religion" ist es selber unmittelbarer Ausdruck einer Verformung soziologischen Denkens. Es sagt so selber mehr über das soziologische Denken aus als über die "Sachen", auf die es sich bezieht; wohl aber wird deren Wahrnehmung nun über die Optik dieses Konstrukts gebrochen. Die Ursache für dieses Vorgehen wird in der fehlenden kulturgeschichtlichen Aufklärung gesehen. Am Beispiel der Debatte um die "Säkularisierungsthese" wird der Umgang der westlichen Religionssoziologie mit Religion verdeutlicht. (GF)
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 419-421
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 263-266
The UK Arts Council subsidization & encouragement of the arts must fit within the fine line of "facilitating, rather than controlling, enabling rather than patronizing." The arts are a powerful force in civil society & of economic importance because of their place in the global economy driven by new information technologies. The community arts movement has recognized that enjoyment of the arts, once confined to the educated & wealthy, must reach the general population. Maintaining competitiveness means stimulating creativity within all UK citizens, but subsidization of amateur & community-based culture increases the danger of encroaching on its voluntary character. A "lighter regulatory touch" may involve technology & education. Participation in the growing power of the technologies can encourage interactive relationships & creative engagement in the arts. Giving greater space in the educational curriculum for creativity is necessary for economic competitiveness & the formation of participative citizenship. L. A. Hoffman
In: Routledge Foundations of the Market Economy; Foundations of Entrepreneurship and Economic Development