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In: Comparative Cultural Science 7
In: artec-paper Nr. 205
In: Kultur und Kollektiv Band 3
Internationale Geschäftsabschlüsse drohen an kulturellen Differenzen zu scheitern - so propagiert es die interkulturelle Kommunikation. Ana-Lucia Baldauf entkräftet diese Befürchtung durch einen Vergleich von interkulturellen und nationalen Ratgebern in Deutschland und den USA. Sie zeigt: Die inzwischen internationalisierte Kultur der »Business People« nimmt wenig Rücksicht auf nationale Umgangsformen
In: Systemisches Management
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Was ist neu? - Vorwort zur Neuauflage -- 1 Einführung: Weshalb Unternehmenskultur einen Unterschied macht -- 1.1 Kultur beeinflusst Kosten und Profitabilität -- 1.2 Wettbewerbsfaktor Unternehmenskultur -- 1.3 Kostenfaktor Unternehmenskultur -- 1.4 Kultur versus Strukturen, Prozesse und Systeme -- 1.5 Kulturveränderung als strategische Anpassung - die Perspektive dieses Buchs -- Teil I -- Teil I: Was Unternehmenskultur ist, wie sie entsteht und wie sie sich auswirkt -- 2 Was ist das überhaupt: Unternehmenskultur? -- 2.1 Eine schrittweise Annäherung -- 2.2 Kernelemente von "Unternehmenskultur" -- 2.3 Kultur gibt Orientierung und Sicherheit - manchmal zu viel -- 2.4 Lebenszyklen, Lebensabschnitte und Kulturbrüche -- 2.5 Was gestern noch richtig war, kann heute falsch sein -- 2.6 Die Notwendigkeit zur Überprüfung von Gewohnheiten -- 3 Das Sein und das Bewusstsein - Wie Unternehmenskulturen entstehen -- 3.1 Die Logik hinter scheinbaren Marotten -- 3.2 Wie unterschiedliche Branchenkulturen entstehen -- 3.3 Andere Geschäfte - andere Sitten -- 3.4 Auswirkungen auf das Change Management -- 3.5 Die persönliche Kulturkompatibilität -- 4 Subkulturen in Abteilungen, Bereichen und Standorten -- 4.1 Unterschiedliche Rollen, Interessen und Weltbilder -- 4.2 Lagerbildung und neuzeitliche Stammesfehden -- 4.3 Interkulturelle Konfliktpotenziale -- 5 Kulturdiagnose - Den »Charakter« eines Unternehmens erfassen -- 5.1 Das Bedürfnis nach Selbsterkenntnis -- 5.2 Die Problematik von Standardinstrumenten -- 5.3 Die Alternative: eine qualitative Kulturdiagnose -- 5.4 Kritische Selbstreflexion -- 5.5 Reibungsverluste und ihre Quantifizierung -- Teil II -- Teil II: Logik und Methodik der Kulturveränderung
Blog: Blog der Angewandten Politikwissenschaft
von Louise Porte Gelungener Abschluss des ersten Semesters in Aix-en-Provence: Die Studierenden des 2. Jahres haben, in guter Tradition des Studiengangs, als Fazit des dritten Semesters Referate im Fach "Culture Générale" (Allgemeinwissen) bei Rainer Gregarek gehalten. Die behandelten Themen waren Geschichtsschreibung, Nation und Terrorismus. Die Serie der Referate fand am 30. November ihren Abschluss. Mit […]
In: Armut im modernen Wohlfahrtsstaat, S. 88-103
"Die Wiederaufnahme von Vorstellungen über eine intergenerationelle Verfestigung chronischer Armut und deren subkulturelle Bedingtheit verweist auf die ältere 'culture of poverty'-Diskussion in der amerikanischen Kulturanthropologie und Soziologie. In diesem Artikel wird die Genealogie dieser Argumente, werden ihre Kritiken und Rezeptionen erörtert, und zwar vor dem Hintergrund, daß hier ein in der 'Dritten Welt' entstandenes Konzept auf industriegesellschaftliche Verhältnisse angewendet worden ist. Die amerikanische 'underclass'-Diskussion sowie verwandte Argumente in der deutschen und europäischen sozialpolitischen Debatte stehen jedoch vor veränderten Möglichkeiten der Überprüfung und besseren Datengrundlagen, die eine differenzierte Verwendung von kulturtheoretischen Erklärungen bei Armutslagen erforderlich machen." (Autorenreferat)
In: Klarschiff 17
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äusserungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. (Verlagstext)
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 419-421
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 263-266
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Die Rezension diskutiert den unter dem Titel "Doing Culture" veröffentlichten Tagungsband zu einem 2003 stattgefundenen Kongress zur sozialwissenschaftlichen Praxistheorie. Ausführlicher werden dabei die theorievergleichenden und an der Theoriearchitektur der Praxistheorie weiterarbeitenden Beiträge präsentiert. Andere eher empirische oder an Einzelaspekten ausgerichtete Beiträge werden kurz vorgestellt. Den Abschluss bildet eine Zusammenstellung offener Fragen für die Weiterentwicklung der Praxistheorie, die sich aus den in diesem Band versammelten Beiträgen ergeben. Insgesamt gibt "Doing Culture" einen guten Überblick über den aktuellen Stand des "practical turns" in der techniksoziologischen und mediensoziologischen Diskussion. Die – für einen Kongressband durchaus typische – Heterogenität der Beiträge spiegelt einerseits die Bandbreite der Diskussion wieder, zeigt aber auch, dass der Schritt zu einem weit verbreiteten einheitlichen praxistheoretischen Vokabular noch nicht gelungen ist.
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1803-1805
Die Autorin erörtert die Frage, inwieweit die gegenwärtigen sprach- und diskurstheoretischen Konzepte der "Materialität von Kultur" Rechnung tragen und worin diese letztlich bestehen sollte. Die Materialität der Kultur bezieht sich ihrer These zufolge nicht nur auf die bloße Repräsentation der Wirklichkeit in symbolischen Bedeutungssystemen, sondern auch auf die Dinglichkeit kultureller Strukturen, wie sie zum Beispiel Émile Durkheim für "soziale Tatsachen" geltend gemacht hat. Angesprochen ist damit ein Konzept, das Kultur als eine umfassende Praxis, als Produktivkraft von Mensch und Gesellschaft und vor allem als eine sozialintegrative Kraft betrachtet. Aus dieser Perspektive sind verdinglichungstheoretische Argumentationen außer Kraft gesetzt, denn die Materialität der Kultur ist die un(ge)bändi(gt)e Kraft, die in ihrer Ereignishaftigkeit weder zur materiellen Ordnung der Körper noch zur Ordnung des Immateriellen bzw. des Geistigen gehört. Materialität und Kultur / Materialität der Kultur ereignen sich und sie gründen in nicht-intentionalen, kontingenten Ereignissen. (ICI2)
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 321-328
Es wird der Zugang und der Umgang der Soziologie mit Religion und Weltkultur thematisiert. Argumentiert wird, daß die Soziologie Religion begrifflich als "Phänomen Religion" verformt hat. Als vorbegrifflichtes "Phänomen Religion" ist es selber unmittelbarer Ausdruck einer Verformung soziologischen Denkens. Es sagt so selber mehr über das soziologische Denken aus als über die "Sachen", auf die es sich bezieht; wohl aber wird deren Wahrnehmung nun über die Optik dieses Konstrukts gebrochen. Die Ursache für dieses Vorgehen wird in der fehlenden kulturgeschichtlichen Aufklärung gesehen. Am Beispiel der Debatte um die "Säkularisierungsthese" wird der Umgang der westlichen Religionssoziologie mit Religion verdeutlicht. (GF)
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 7, Heft 2, S. 257-264
ISSN: 2065-5002