[Cover] -- [Informationen zum Buch/zum Autor] -- [Titel] -- [Impressum ] -- Inhalt -- Vorbemerkung -- I. Das Universelle, das Gleichförmige,das Gemeinsame -- II. Im europäischen Unterbaudes Universellen: Ist das Universelleein veralteter Begriff? -- III. Die Differenz oder der Abstand:Identität oder Fruchtbarkeit -- IV. Es gibt keine kulturelle Identität -- V. Wir verteidigen die Ressourcen einer Kultur -- VI. Von den Abständenzum Gemeinsamen -- VII. Dia-log
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Forside; Titelside; Kolofon; Indhold; Forord; Indledning (Frits Andersen og Jakob Ladegaard); Fortiden i nutiden (Gunvor Simonsen); Døde rotter under Christiansborg (Pernille Ipsen og Hermann Von Hesse); Slavefortællinger som flerstrenget erindring (Frits Andersen); Den grumme arv (Alex Frank Larsen); Oplyst slaveri? (Jakob Ladegaard og Sine Jensen Smed); En spøgelseshistorie (Elisabeth Skou Pedersen); Mediestorme om kolonihistoriens aftryk i dansk visuel kultur (Mathias Danbolt); Slavesagen litterært betragtet (Hans Hauge)
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Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Einleitung: Über das Verhältnis von Gesellschaft, Medien und sozialen Konflikten -- 1 Zur Fragestellung und Zielsetzung des Bandes -- 2 Zum Aufbau des Bandes -- Literatur -- Teil I Kommunikationskulturen: Medien und Konflikte -- Dissent without disaster: Konditionierte Konflikte und öffentlich appräsentierte Dritte -- 1 Einleitung -- 2 Zwei dominante Traditionslinien der Konfliktsoziologie -- 3 Systemtheoretische Konfliktsoziologie -- 4 Zwei Typen von Konflikten: Konflikt als System und als konditionierter Konflikt -- 5 Konditionierung von Konflikten: Beobachtung durch Dritte -- 6 Konfliktkonditionierung durch öffentlich appräsentierte Dritte -- 7 Durch Interaktion geleistete Formen von Öffentlichkeit: "Encounter"- und Versammlungsöffentlichkeit -- 8 Teilsystemische Fachöffentlichkeiten durch Verbreitungsmedien -- 9 Strukturgewinn in gesellschaftlichen Teilsystemen durch konditionierte Konflikte -- 10 Massenmediale Öffentlichkeit und konditionierte Konflikte in Funktionsbereichen -- Literatur -- Soziale Befriedungsinstanz oder gesellschaftlicher Unruheherd? Ein Neuansatz zur Bewertung journalistischer Konfliktberichterstattung aus systemtheoretischer Perspektive -- 1 Einleitung -- 2 Begriffliche Klärung -- 3 Konflikte in kommunikationswissenschaftlicher Perspektive -- 3.1 Konflikt - Öffentlichkeit - Journalismus -- 3.2 Journalistische Programme und Normen -- 3.3 Bewertungen journalistischer Leistung -- 4 Fazit -- Literatur -- Digitale Echtzeitkonflikte? Die User als KonfliktakteureKonfliktagenten -- 1 Konflikte: das Problem mit dem Partner -- 1.1 Ein Paradoxon, oder doch schon mehr? -- 1.2 Der Konflikt um die Bedeutung des 'Zwischen' -- 1.3 Konflikte im Formlosen, Form als Ausnahme -- 1.4 Sozialgenetischer, koevolutionärer Ansatz
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- I. Trümmerfrauen, Girls und Mütter -- II. Infektionskrankheiten: Läuse, Penicillin und Waschpuder -- III. Geschlechtskrankheiten: Veronikas, Spirochäten und keine Kondome -- IV. Ernährung: Kartoffeln, Knäckebrot und Trockenmilch -- V. Haushalt: Einbauküche, Staubsauger und selbstgenähte Kleider -- Fazit -- Anhang
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Das Werk bezweckt in tabellarischer Form die Feststellung der für das 19. Jahrhundert wesentlichen Fakten und Werke als Grundlage für das Verständnis, die Deutung und Beurteilung der Entwicklung primär in Deutschland, aber auch im mitbestimmenden Ausland. Ohne Anspruch auf eine ohnehin nicht erreichbare Vollständigkeit werden jene Vorgänge und Ereignisse dargestellt, die sich nach Ansicht des Autors in allen Lebensbereichen für die jeweilige Zeit und die Folgezeit als charakterisierend und prägend erweisen. Gleichzeitig soll aber, unabhängig von der eventuellen Fortwirkung, auch die beeindruckende Vielfalt des gedanklichen und tätigen Wirkens im 19. Jahrhundert vor allem in Deutschland aufgezeigt werden. -- Die Darstellung folgt grundsätzlich in jedem Jahr der folgenden Systematik -- (A) Internationale Beziehungen: Weltausstellungen; Konferenzen, Vereinbarungen; Krisen; Kriege -- (B) Entdeckungen, Expeditionen, Paläontologie, Archäologie: Forschungsreisen und Objekte -- (C) Innerstaatliche Vorgänge: Staatsorganisation; Politik; Militär; Rechtswesen; Religion, Kirche; Soziale Entwicklung; Schule; Presse; Städtebau; Gesellschaft; Sport -- (D) Ökonomie: Institutionen; Unternehmen; Geld, Edelmetall; Metrik; Gewicht; Zeit -- (E) Kultur: Institutionen, Universität, Museum, Theater, Bibliothek, Künstlervereinigungen; Werke der Darstellenden Künste, Musik, Belletristik -- (F) Naturwissenschaften, Technik: Institutionen; Grundlagen; Chemie, Physik; Biologie, Landwirtschaft; Dampf, Kohle, Eisen, Stahl; Gebäude-, Geräte- und Maschinenbau; Optik, Astronomie; Photographie, Film; Licht, Gas, Elektrizität; Meteorologie; Fernübermittlung; Militärtechnik -- (G) Zivilverkehr: Schifffahrt; Schienenverkehr; Straßenverkehr; Luftfahrt -- (H) Gesundheit, Medizin, Hygiene, Ernährung: Institutionen; Grundlagen; Bakteriologie, Virologie; Anästhesie, Operationstechnik und -geräte; Psychologie, Psychiatrie; Hygiene; Ernährung -- (I) Geburts- und Todesjahre bedeutender Persönlichkeiten. -- Auf der Basis dieser Darstellung wird in einem Epilog der $.Versuch einer zusammenfassenden Charakterisierung des deutschen 19. Jahrhunderts$- unternommen. -- Der Text wird ergänzt durch ein umfangreiches Sachverzeichnis, Personenverzeichnis- und Ortsverzeichnis.
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Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- Bildakte, Ikonosphäre und Normalität -- Die aktive Rolle der Bilder -- Die Visualisierung der Normalisierung -- Zum Aufbau des Buches -- I. Trümmerfrauen, Girls und Mütter -- Der Untergang von Trümmerfrau und Heimkehrer -- Die Krise der Geschlechterrollen -- Verführerinnen und (wenige) Verführer -- Mütter und Kinder -- Die Fortsetzung traditioneller Geschlechterrollen -- II. Infektionskrankheiten: Läuse, Penicillin und Waschpuder -- Diphtherie, Typhus und Fleckfieber -- Tuberkulose -- Penicillin -- Sauberkeit und Reinlichkeit -- Gesundheit durch Aufklärungstraditionen und Kommerz -- III. Geschlechtskrankheiten: Veronikas, Spirochäten und keine Kondome -- Die epidemiologische Lage -- Aufklärungsmaßnahmen in den westlichen Besatzungszonen -- Aufklärungsmaßnahmen in der sowjetischen Besatzungszone -- Straßenbekanntschaft -- Inkohärenzen der Ikonosphäre -- IV. Ernährung: Kartoffeln, Knäckebrot und Trockenmilch -- Die Politisierung der »Magen-Frage« -- Basisprodukte und kochen »ohne« -- Ernährung der Kinder -- Nicht für Otto Normalverbraucher -- V. Haushalt: Einbauküche, Staubsauger und selbstgenähte Kleider -- Wohnen -- Kochen -- Putzen und Waschen -- Nähen und Stricken -- Zwischen Tradition und Moderne -- Fazit -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Zeitschriftenverzeichnis -- Filmverzeichnis -- Spielfilme -- Dokumentar-, Kultur- und Werbefilme -- Wochenschauen
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Catharina I. Keßler untersucht Schule als Feld der Praktiken und zeigt, wie die schulischen Akteure und Akteurinnen eines evangelischen Gymnasiums an der kontinuierlichen (Re-)Konstruktion ihrer Schule partizipieren. Die Ergebnisse einer achtmonatigen Feldforschung beziehen sich zum einen auf die inhaltliche Ausformung der konkreten Schulkultur mit Gemeinschaft und Kommunikation als wirkmächtige Werte sowie die Semantik des "Evangelischen". Zum anderen bietet die Studie Anknüpfungspunkte für die qualitative Schulforschung insgesamt, indem sie zeigt, wie die kulturelle Teilhabe der schulischen Akteure und Akteurinnen konkret aussieht und welche Rolle dabei alltägliche Enkulturationsprozesse spielen. Der Inhalt Kultur und Alltag als forschungsleitende Kategorien Ethnographie als Forschungsstrategie zur Untersuchung von Schule Raum, Zeit, Ritual - drei Perspektiven auf eine Schulkultur Schulkultur als Organisationskultur Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Pädagogik, Kulturwissenschaft und Soziologie Lehrerinnen und Lehrer Die Autorin Catharina I. Keßler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Universität Halle. Sie promovierte am Institut für Kulturanthropologie der Universität Göttingen
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Catharina I. Keßler untersucht Schule als Feld der Praktiken und zeigt, wie die schulischen Akteure und Akteurinnen eines evangelischen Gymnasiums an der kontinuierlichen (Re-)Konstruktion ihrer Schule partizipieren. Die Ergebnisse einer achtmonatigen Feldforschung beziehen sich zum einen auf die inhaltliche Ausformung der konkreten Schulkultur mit Gemeinschaft und Kommunikation als wirkmächtige Werte sowie die Semantik des "Evangelischen". Zum anderen bietet die Studie Anknüpfungspunkte für die qualitative Schulforschung insgesamt, indem sie zeigt, wie die kulturelle Teilhabe der schulischen Akteure und Akteurinnen konkret aussieht und welche Rolle dabei alltägliche Enkulturationsprozesse spielen. Der Inhalt Kultur und Alltag als forschungsleitende Kategorien Ethnographie als Forschungsstrategie zur Untersuchung von Schule Raum, Zeit, Ritual - drei Perspektiven auf eine Schulkultur Schulkultur als Organisationskultur Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Pädagogik, Kulturwissenschaft und Soziologie Lehrerinnen und Lehrer Die Autorin Catharina I. Keßler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Universität Halle. Sie promovierte am Institut für Kulturanthropologie der Universität Göttingen
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Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I. Sauberkeit Macht Arbeit: Aushandlungen um Reinigungsarbeiten erforschen -- I.1 Feldforschung: Eine Ethnografie von (Reinigungs-)Arbeit im Krankenhaus -- I.1.1 ›Schmutzige‹ Arbeit? Zu den Spezifika des Forschungsfeldes und dem ethnografischen Eintauchen -- I.1.2 Zirkularität und Offenheit: Forschungsdesign und Auswahl der Fälle -- I.1.3 Beobachten, aufschreiben, wundern: Material und Analyse -- I.2 Sauberkeit, Arbeit, Aushandlung: Annäherungen an Begriffe und ihre wissenschaftliche Verhandlung -- I.2.1 Sauberkeit, Schmutz und Hygiene -- I.2.2 Arbeit und Reinigungsarbeit -- I.2.3 Aushandlung und soziale Ordnung -- I.3 Raum, Affekt, Macht: Theoretisch-methodologische Perspektiven -- I.3.1 Macht, Handlungsmacht und Subjektivierung -- I.3.2 Raum- und affekttheoretische Perspektiven -- II. Von unsichtbaren Gefahren und keimfreier Sauberkeit: Kulturelle Imaginationen von Hygiene -- II.1 Akteur_innen, Praktiken und Imaginationen klinischer Hygiene -- II.1.1 Hygiene als fragile Praxis: Zur Balance zwischen ›richtig‹ und ›übertrieben‹ -- II.1.2 Anstrengungen und Ambivalenzen hygienischer Maßnahmen -- II.2 Hygiene als Errungenschaft: Ein Streifzug durch Geschichtsschreibungen von Hygiene und Sauberkeit -- II.2.1 Zur ›Entdeckung‹ von Krankheitserregern durch die Bakteriologie -- II.2.2 Ein Rückblick in die Hygienediskurse des (frühen) 19. Jahrhunderts -- II.2.3 Von unsichtbaren ›Feinden‹ und ›sauberen‹ Grenzziehungen: Der Hygienebegriff und Herrschaftsverhältnisse -- III. Komplexe Reinigungsarbeiten: Zum dynamischen Management des Schmutzes -- III.1 Im Krankenhaus: Arbeitsbedingungen und -prozesse in Bewegung -- III.1.1 Die Organisation Krankenhaus von den Reinigungs- und Hygienearbeiten aus verstehen -- III.1.2 Im Krankenhaus arbeiten: Bedingungen im Wandel
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Diese Publikation ist die erste umfassende Abhandlung in Buchlänge über die Geschichte der Massenmedien und Medientheorie im Japan des 20. und 21. Jahrhunderts. Eingegangen wird nicht nur auf den medienhistorischen Wandel, der als Übergang vom Leitmedium Presse, über das Fernsehen, die "Neuen (elektronischen) Medien" bis hin zu den "Neuen (digitalen) Medien" umrissen werden kann, sondern auch auf die sich auf das Leitmedium der jeweiligen Epoche beziehenden Medientheorien. Das Buch leistet so auch einen produktiven Beitrag zur rege diskutierten medienphilosophischen Frage "Was ist das Medium?" Es wird argumentiert, dass das Medium als "ludische Vermittlung" verstanden werden kann, die sich mit dem Aufkommen digital-interaktiver Medienapparate in diesen letztlich selbst verwirklicht hat. Der Inhalt Einleitung • Teil I: 1920-1937: Das Medium als 'Mittel', 'Zwischen' und 'Vermittlung' in der formativen Phase des medientheoretischen Diskurses • Teil II: 1945-1995: Deontoloisierung der vermittelten 'Wirklichkeit' und Desozialisierung in der Massengesellschaft • Teil III: 1995-2015: 'Resozialisierung' der Medien - Soziale Medien und 'latente Öffentlichkeit' im digitalen Zeitalter • Schlussbetrachtung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Japanologie bzw. Ostasienwissenschaften, Philosophie und Geschichte Der Autor Prof. Dr. Fabian Schäfer ist Inhaber des Lehrstuhls für Japanologie I an der Universität Erlangen-Nürnberg
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"Cover" -- "Table of Content" -- "Acknowledgements" -- "Introduction" -- "I. EU-space in Brussels: places, people, power" -- "II. Struggles in EU-space over prestige and power" -- "III. The Eurostyle of the Euroclass" -- "IV. Polish EU Brussels" -- "Glossary
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Inhalt -- 1 Einleitung. Über die Notwendigkeit einer philosopischgeographischen Dezentrierung der Medientheorie -- Teil I 1920-1937: Das Medium als "Mittel", "Zwischen" und "Vermittlung" in der formativen Phase des medientheoretischen Diskurses -- 2 Zeitungswissenschaftlich- sozialpsychologische Medientheorien: Medium als "Mittel" (kikan, ējento, enchō) -- 2.1 Die Presse als Leitmedium in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 2.2 Medientheoretisches Denken in den 1920er und 30er Jahren
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Cover -- Inhalt -- Acknowledgments -- Ыраазычылык -- Аннотация: Summary in Kyrgyz -- Note on Transliteration -- Chapter 1: Introduction -- PART I: INTERACTIONS IN THREE SIGNIFICANT PLACES -- Chapter 2: Knowing and Living Pastures -- Chapter 3: Damming the Naryn River -- Chapter 4: Visiting Mazars -- PART II: TIMING PLACES -- Chapter 5: Coping with Continuity: Between Epics and Life Stories -- Chapter 6: Commemorating Change: Between Collectivisation and Privatisation -- PART III: WORKING AND ENJOYING PLACES -- Chapter 7: What is Work and Why Do It? -- Chapter 8: Celebrating Places: Picnics, Poetry and Song -- Chapter 9: Conclusion -- Glossary -- Bibliography -- Index
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"Inhaltsverzeichnis" -- "Einleitung: Ko-Orientierung in der Medienrezeption. Praktiken der Second-Screen-Nutzung " -- "Literatur" -- "Teil I Theoretische Rahmungen" -- "Mediatisierte Medienrezeption: Der Second Screen und seine gegenwärtige Nutzung " -- "1 Einleitung" -- "2 Ko-Orientierung in der Massenkommunikation" -- "3 Der Kommunikationsvertrag des Fernsehens und dessen Wandel" -- "3.1 Paläo-Fernsehen" -- "3.2 Neo-Fernsehen" -- "3.3 Ko-orientiertes Fernsehen?" -- "4 Ko-Orientierung im Feld" -- "5 Fazit" -- "Literatur" -- "Kommunikation über Fernsehen im Internet. Social TV als Anschlusskommunikation " -- "1 Einleitung" -- "2 Medienwandel und Mediendifferenzierung" -- "3 Der sprechende Zuschauer" -- "4 Der schreibende Zuschauer: Social TV als Anschlusskommunikation" -- "5 Schluss: Social TV als Publikumsbeteiligung" -- "Literatur" -- "Praktiken der Second-Screen-Nutzung und Kategorien der kultur- und wissenssoziologisch ausgerichteten Rezeptionsforschung. Methodologische Erkundungen eines neuen Dispositivs " -- "1 Einleitung und Anliegen" -- "2 Die Konzepte der preferred reading und der Aneignung in der qualitativen Medienrezeptionsforschung" -- "3 Wissenssoziologische Präzisierung von Aneignung vor dem Hintergrund präreflexiven Erfahrungswissens" -- "4 Analyse der Second-Screen-Nutzung am Beispiel von Tatort-Tweets und einem Streaming Site-Chat" -- "4.1 Analyse von Twitter-Beiträgen zum Tatort "Das Haus am Ende der Straße"" -- "4.2 Analyse des Chats einer Streaming Site" -- "5 Fazit" -- "Literatur" -- "Teil II Second-Screen-Konstellationen" -- "Modi der Multiscreen-Nutzung. Eine Untersuchung von Praktiken der Kombination verschiedener Bildschirme " -- "1 Ausgangssituation" -- "2 Fernsehnutzung und andere Aktivitäten" -- "3 Modi audiovisueller Kommunikation" -- "4 Methodische Anlage der Untersuchung" -- "4.1 Stichprobe
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