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123 Ergebnisse
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In: Soziologische Übersetzungen 1
In: Sozialtheorie
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
In: University of Southern Denmark studies in Scandinavian languages and literature 114
Steder skaber altid betydning. Hvor, hvordan og med hvilke formål gives der eksempler på i disse 15 artikler med analyser af en række kulturelle udtryksformer. Bidragene tager udgangspunkt i forskellige dele af de seneste cirka 60 års differentierede teoriudvikling inden for human- og samfundsvidenskaberne, der har rettet en vedvarende opmærksomhed mod såvel konkrete steders formning og funktionssammenhænge som repræsentationer af steder i blandt andet litteratur, billeder, arkitektur, byudvikling, havekunst, TV og computerspil. Tidsmæssigt strækker antologiens empiriske genstandsfelter sig fra middelalder og renæssance og helt frem til vor tid. Med denne både teoretiske og historiske spændvidde søger antologien at tage læseren med på en vandring i det store betydnings- og sansepotentiale, stedet rummer som fysisk manifestation og erkendelseskategori.
In: Biblioteka Studije
Naglasak je stavljen na promišljanje prepoznatljivosti nacije na temelju segmenta njezine glazbene kulture te redefiniranju hrvatskog kulturnog identiteta s pozicije glazbe. Propitivala se primjenjivost uspješnog austrijskog modela "nacije kulture" koji se potiče kao važna komponenta austrijskog imidža na Hrvatsku. Prikazan je glazbeni segment u isticanju specifičnosti tijekom formiranja kulturnog identiteta nacije, a teorija o neapsolutnosti identiteta koji se konstituiraju novom uspostavom mjerila i granica, koristila se u prikazu mogućnosti redefiniranja hrvatskog kulturnog identiteta na primjerima festivalske politike. Brendiranje zemlje, proces u kojem se iskazuju i naglašavaju različitosti i jedinstvenosti države, upotrijebljen je kod prikaza načina postizanja prepoznatljivosti i modaliteta primjene u kulturnom segmentu.
In: Studia rhetorica Upsaliensia 4 [vielm.5]
In: Kultur und soziale Praxis
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« i
In: Geschlecht und Gesellschaft Band 41
Das Buch behandelt aus verschiedenen disziplinären und auf unterschiedliche Kulturen gerichteten Perspektiven die enge Verknüpfung der diskursiven Kategorien Kultur und Gender. Wenn in der heutigen Situation einer zunehmenden Globalisierung die Frage nach der 'eigenen' Kultur in Abgrenzung zum kulturellen 'Anderen' gestellt wird, kommt immer auch die Genderfrage zum Vorschein, weil die jeweilige Geschlechterordnung als eine Stütze der 'eigenen' Kultur verstanden wird. Und wenn diese Geschlechterordnung in Frage gestellt wird, erscheint auch die kulturelle Identität als bedroht. Diese Verwobenheit gilt es als ein kulturübergreifendes Phänomen zu erkennen. Expertinnen aus verschiedenen Disziplinen wie Literatur- und Kulturwissenschaften, Soziologie, Sozialanthropologie, Sinologie und Religionswissenschaft untersuchen die unterschiedlichen sozialen und kulturellen Bedingungen der Genderverhältnisse in neun Kulturkreisen; sie zeigen, wie das kulturell 'Eigene' immer durch seinen Bezug auf das kulturell 'Andere' geprägt wird. Durch diese Sichtbarmachung der grenzüberschreitenden Verflechtungen kann die transkulturelle Verfasstheit von Kultur zu einem neuen Bezugspunkt für die Genderforschung werden, und die Genderverhältnisse können aus ihrer Bindung an die Definitionsmacht einer spezifischen Kultur herausgelöst werden. Der Inhalt • Transkulturelle Genderforschung • Kultur und Geschlecht Die Zielgruppen • Studierende und Lehrende in der Geschlechtersoziologie • alle an transkulturellen Fragestellungen Interessierte Die Herausgeberinnen Univ.-Prof. Dr. Michiko Mae ist Inhaberin des Lehrstuhls "Modernes Japan I" (Kulturwissenschaften) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dr. Britta Saal ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl "Modernes Japan I" (Kulturwissenschaften) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
In: Našr-i Tīsā 44
In: Šahrwandī 27
In: نشر تیسا 44
In: شهروندی ۲۷
In: Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam 2
Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Stefanie Stockhorst: Einleitung. Friedrich Nicolai und die "Freiheit […] von seiner Vernunft in allen Stükken öffentlichen Gebrauch zu machen"; Bibliographie; 1. Quellen; 2. Sekundärliteratur; Sektion I: Literarische Kritik; Frieder von Ammon: Kampfplätze der Literatur. Friedrich Nicolai und die Streitkultur des 18. Jahrhunderts; 1. 1753: Friedrich Nicolai veröffentlicht sein erstes Buch und ruft darin zum Vatermord auf; 2. 1755: Friedrich Nicolai veröffentlicht sein zweites Buch und eröffnet damit einen neuen Kampfplatz
In: Ius publicum 223
Cover; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung. Kultur in Staat und Recht; A. Die Vielschichtigkeit des Kulturbegriffs; I. Kultur als Alltagsbegriff; II. Kultur als Begriff in der Wissenschaft; 1. Der Kulturbegriff als Spektrum zwischen engem und weitem Verständnis; a) Der enge Kulturbegriff; b) Der weite Kulturbegriff; 2. Die Frage der Definitionshoheit; 3. Inhaltliche Korrektive des weiten Kulturbegriffs; a) Der Qualitätsanspruch als zentrale inhaltliche Maßgabe; b) Die Gebote der Offenheit und der Pluralität; 4. Zwischenfazit
Iran - Civilization ; Women - Iran ; Persian essays - 20th century
In: Forschungen zur osteuropäischen Geschichte v.79
Großfürst Konstantin Nikolaevic (1827-1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu führte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein groß angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den W