DDC Open Systems—An Overview
In: Strategic planning for energy and the environment, Band 18, Heft 2, S. 6-15
ISSN: 1546-0126
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In: Strategic planning for energy and the environment, Band 18, Heft 2, S. 6-15
ISSN: 1546-0126
In: Strategic planning for energy and the environment, Band 18, Heft 2, S. 25-38
ISSN: 1546-0126
World Affairs Online
Der Beitrag behandelt verschiedene Aspekte der Einstellungen der deutschen Öffentlichkeit zur Energiewende, die Perzeption und Bewertung der vor Ort angebotenen Beteiligungs-möglichkeiten sowie deren Nutzung durch die Bevölkerung. Die Öffentlichkeit attestiert der Energiewende eine hohe Dringlichkeit. Ein relativ breiter Konsens besteht auch in der Ein-schätzung, dass die Energieversorgung in den Händen gemeinnütziger Träger liegen sollte. Eine Mehrheit spricht sich für dezentrale Entscheidungen über die Standorte der Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien aus. Die meisten Gemeinden bemühen sich um eine Ein-bindung der Bevölkerung in den Prozess der Umsetzung der Energiewende auf der lokalen und regionalen Ebene. Eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger nutzt die unterbreiteten Informationsangebote. Darüber hinaus versuchen mehr oder weniger starke Minderheiten, durch die Mobilisierung politischer Machtmittel oder als Stakeholder Einfluss auf die dezentralen Entscheidungen über die Gestaltung der Energiewende zu nehmen.
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Die Ausdehnung der Aeromobilität. Der Massenflugverkehr und seine sozial-ökologischen Effekte im Kanada der 1970er-Jahre Dieser Aufsatz untersucht für Kanada in den 1970er-Jahren die gesteigerte Ausdehnung der Aeromobilität, verstanden als Gesamtheit der sozialen und ökologischen Wirkungen der Luftfahrt für Menschen, Orte und Dinge. Die Expansion des Flugverkehrs war vornehmlich ein Resultat des staatlich geförderten Aus- und Neubaus von Flughäfen – mit gravierenden Effekten für Gesellschaften und Landschaften im jeweiligen Einzugsgebiet. Zwar hing der Anstieg des Flugverkehrs auch mit generellen Trends der Nachkriegszeit zusammen, doch verstärkten die kanadische Regierung und ihre Partner dies noch durch verschiedene Strategien, die sich im Untersuchungszeitraum änderten. Zugleich blieb diese Politik nicht unbeobachtet und nicht unumstritten. Öffentliche Kritik richtete sich vor allem gegen Großflughäfen in der Nähe dicht besiedelter Gebiete. So zeigt der Aufsatz, dass in Kanada stark gegensätzliche Sichtweisen zu der Frage vertreten wurden, wie man die Anforderungen des Massenflugverkehrs mit den natürlichen und gebauten Umwelten intelligent verbinden könne. ; This article examines the rise of aeromobile sprawl, which is defined here as aviation's socio-environmental impact on people, places, and things, in Canada during the 1970s. It links aeromobile sprawl largely to state-led airport development and the effect that upgrading, expanding, and building new airports had on communities and landscapes. Accordingly, it shows that while aeromobile sprawl was to some extent an outcome of postwar developments not limited to aviation, the Canadian government and its partners also contributed to sprawl by endorsing various policies and strategies that shifted over the period in question. At the same time, these actions did not go unnoticed. Public critiques of aeromobile sprawl emerged as people increasingly objected to larger and busier airports operating near populated and non-industrial areas. This article demonstrates that debates in Canada about airport development and the rapid growth of aviation revealed sharply diverging views about how to best accommodate the mobility requirements of mass air travel within the country's natural and built environments in the 1970s.
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Spanien hat sich seit den 1950er-Jahren zu einem der wichtigsten Urlaubsziele in Europa entwickelt. Für die Regionen, in die Touristen aus der ganzen Welt reisten und noch heute reisen, bedeutete dies eine fundamentale Neugestaltung von sozialen Strukturen und Lebensgewohnheiten sowie auch von Landschaft und Umwelt. Der Aufsatz beleuchtet das Verhältnis zwischen Umwelt und Tourismus anhand der Beispiele Mallorca und Costa Brava – ausgehend von den Wahrnehmungen und Handlungen spanischer Akteure, die seit den frühen 1970er-Jahren mit dem Tourismus zusammenhängende Probleme diagnostizierten. Im Zentrum der Analyse stehen zunächst Politiker, die aus ökonomischen Gründen die Bedeutung von Umweltfragen für die langfristige Sicherung des Tourismus erkannten, sowie dann Naturschutzgruppen und Bürgerinitiativen, die sich gegen den weiteren Ausbau des Massentourismus engagierten. Die umweltpolitische Argumentation dieser Gruppen verband sich mit regionalen Identitätsentwürfen und Autonomieansprüchen; sie führte zu Teilerfolgen wie der Ausweisung von Schutzgebieten. Der Beitrag stützt sich auf Quellen aus spanischen Lokal- und Regionalarchiven, auf Material der Umweltinitiativen sowie auf Pressedebatten über den Tourismus. ; Holidays and their Impact on the Environment. Criticism of the ›Prosperity Through Tourism‹ Paradigm in Spain during the 1970s Spain started to become one of Europe's major tourist destinations in the 1950s. For regions that attracted and continue to attract tourists from all over the world, this meant a fundamental rearrangement of social structures and lifestyle habits as well as of the landscape and the environment. The article illuminates the relationship between environment and tourism with particular reference to Majorca and the Costa Brava. Drawing on the perceptions and actions of the Spanish locals, the article analyses their criticism of the negative influence of tourism on the environment since the beginning of the 1970s. First, the focus is on politicians who recognised the importance of environmental matters for economic reasons and in order to secure earnings from tourism in the long term. Second, the article takes a closer look at local environmental movements and citizens' groups that protested against further touristic exploitation. Their environmental arguments were mixed up with regional identity concepts and claims to autonomy. The protests led to partial success when protected areas were established. The research is based upon files from Spanish local and regional archives, sources from the environmental movements and discussions about tourism in the press.
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Relikt der Vergangenheit oder Versprechen für die Zukunft? Radfahren in China und die Herausforderung der Nachhaltigkeit, 1955 bis heute Seit den 1950er-Jahren hat die chinesische Fahrrad-Politik drei Phasen durchlaufen: von aktiver Förderung (1955–1994) über systematische Behinderung (1994–2008) bis zu Vernachlässigung und Ambivalenz (ab etwa 2010). Parallel zur Expansion der Autoindustrie und des Autoverkehrs seit den 1980er-Jahren hat die besondere Entwicklung Chinas – die dynamische Innovation bei Fahrrädern und Motorrollern mit Elektroantrieb – für über 300 Millionen Pendler aus unteren Schichten und Kleinhändler einen besseren Zugang zu Arbeits- und Wohnmöglichkeiten geschaffen. Zwar haben Stadt- und Verkehrsplaner solche sozialen Gruppen oft als problematische Überbleibsel der Vergangenheit gesehen. Doch in Anbetracht der Herausforderungen für nachhaltige urbane Mobilitätskonzepte, vor denen China steht, und dem 2013 formulierten Anspruch des Landes, die weltweit erste »ökologische Zivilisation« zu werden, bieten die Fahrradindustrie und die Elektromobilität möglicherweise eine Alternative zur »Autozivilisation« des US-amerikanischen Typs. Ökologische und soziale Gesichtspunkte müssen dabei in einem gemeinsamen analytischen Rahmen betrachtet werden. ; Since the 1950s, cycling policy in China has gone through three phases: from active encouragement (1955–1994) and systematic discouragement (1994–2008) to neglect and ambivalence (since the 2010s). Parallel to the expansion of automobility, the country has been unique in its development of innovations in electric-powered two-wheelers and a vibrant e-cycling practice since the 1980s. Electric bikes have given over 300 million low-status commuters and peddlers access to jobs and housing, even though planners have dismissed them as a problematic ›floating population‹ and remnants of the past. Given China's current urban sustainable mobility challenges and ambition to become the world's first ›Ecological Civilization‹ (2013), China's bicycle industry, e-vehicle manufacturers, and the e-commerce sector may offer an alternative to the US-based ›car civilization‹ if ecological (e-cycles) and social (low-status workers) sustainability are brought into one analytical frame.
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Der Klimawandel wird voraussichtlich voranschreiten und von den Folgen wird möglicherweise eine Vielzahl an Leistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge betroffen sein. Hierzu gehört auch die Energieversorgung. Eine Befragung von deutschen Gemeinden zeigt, dass die negativen Auswirkungen für die lokale Energieversorgung infolge von Klimaveränderungen im Hintergrund stehen. Vielmehr geht ein Großteil der Kommunen davon aus, indirekt vom Klimawandel zu profitieren, zum Beispiel wird der Ausbau erneuerbarer Energien klimapolitisch weiter vorangetrieben. Das birgt die Gefahr einer vernachlässigten Anpassungspolitik im Energiebereich. Zudem kann eine räumlich unkoordinierte und zunehmend durch staatliche Akteure geprägte Energieversorgungsstruktur entstehen.
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Die "Auricher Erklärung" enthält die Ergebnisse und die Dokumentation einer Tagung von 'nordwest2050', die im Februar 2013 stattgefunden hat und auf der über die vielfältigen Flächenansprüche im Nordwesten diskutiert wurde. Mehr als 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Landwirtschaft, Verbänden, Kammern, Naturschutzorganisationen, Verwaltung, Politik und Wissenschaft tauschten sich in sechs Workshops zum Thema Flächenkonkurrenzen aus. Die "Auricher Erklärung" soll als Ausgangspunkt für einen öffentlichen Dialog dienen, der die Endlichkeit der Ressource Fläche anerkennt und den behutsamen Umgang damit in den Mittelpunkt stellt.
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Die Ergebnisse der aktuellen dynaklim Befragung ergeben, dass die Auswirkungen des Klimawandels ein stark medienvermitteltes Thema sind und dabei die visuellen Massenmedien wie Presse und Fernsehen als Informationsquelle eine zentrale Rolle spielen. Die befragten Verbraucherinnen und Verbraucher aus dem Versorgungsgebiet der Rheinisch Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH (RWW) gehen davon aus, dass die Auswirkungen des Klimawandels auch die regionale Wasserversorgung berühren werden und sehen Hochwassergefährdungen und Qualitätsbeeinträchtigungen im Vordergrund. Um eine Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels im Bereich der Wasserversorgung zu ermöglichen, zeigt sich jeder Dritte bereit, höhere Wasserpreise zu zahlen und fast 60 % bevorzugen dabei eine verbrauchsabhängige Erhöhung. Die Befragten sind allgemein der Ansicht, dass zu wenig für die Anpassung an den Klimawandel getan wird. 36 % sind der Meinung, selbst genug dafür zu tun, für den Wasserversorger bejahen dies 27 %. Der Politik, der eigenen Kommune oder anderen Institutionen wird das weniger bestätigt.
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In den vorhergehenden Arbeitsschritten des Arbeitspakets 1 wurden "Politische und rechtli-che Ansätze für inputorientierte Ressourcenziele in Europa und weltweit" (PolRess-Arbeitspapier AS 1.1) diskutiert und "Ziele und Indikatoren für die Umsetzung von ProgRess" (PolRess-Arbeitspapier AS 1.2/1.3) begründet. Hier werden \- eine vergleichende Übersicht erstellt zu den Input-Indikatoren, mit denen DMI-, RMI- und TMR-Produktivitäten bestimmt werden, \- Optionen für Zielwerte des absoluten Verbrauchs von RMC und TMC und ihren Kom-ponenten verglichen, \- die mögliche Zielerreichung diskutiert, die (a) entweder über eine Gleichverteilung der Minderungsziele (des Verbrauchs) bzw. der Steigerungsziele (der Produktivität) über die Sektoren und Ressourcenflüsse erfolgen kann, oder (b) über prioritätsbezogene Maßnahmen.
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The paper discusses the process of mapping environmental conflicts in the Brazilian State of Minas Gerais, highlighting the epistemological differences between the concepts of conflicts and impacts. By focusing on the case of mining registered in the map, it analyzes the effects of abstract global ideas upon politically-grounded processes in Brazil. It reveals how global environmental policies and strategies related to consensus building are presented as solutions to environmental conflicts and interrogates how such strategies, driven by transnational financial institutions, have been adopted by Brazilian agencies in turn producing depoliticizing effects (i.e. shifting the focus from rights to interests). If participation has been a key concept within a global sustainability paradigm, and one that seemingly responds well to calls for democracy in countries like Brazil, negotiation is the medium through which participation (therefore democracy/the political) must occur. Yet in a process typical of coloniality of knowledge and power, dissent and alterity are sidelined, perpetuating processes of environmental inequalities.
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Der vorliegende Band empfiehlt Handlungsschwerpunkte für Brandenburger Entscheidungsträger zur Anpassung des Naturschutzes an die Herausforderungen des Klimawandels. Er bildet den Abschluss nach einer 2012 in einem ersten Band erschienenen Analyse strategischer Grundlagen und einem 2013 erschienenen zweiten Band über neu entwickelte Instrumente. Der Schutz der biologischen Vielfalt ist unerlässlicher Bestandteil einer nachhaltigen Entwicklung in Brandenburg. Die relativ gut bekannten Gefährdungen des Naturhaushalts werden in ihrer Wirkung durch den Klimawandel deutlich verschärft. Kluges, vorausschauendes politisches Handeln ist erforderlich. Moderner Naturschutz bedarf eines übergreifenden gesellschaftlichen Engagements sowie der integrativen Berücksichtigung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel, die alle Handlungsebenen betreffen. Zielstellungen müssen hinterfragt und gegebenenfalls justiert werden. Es wird empfohlen, hierbei konsequent einem ökosystembasierten Ansatz zu folgen. Die Priorisierung von Schutzobjekten und entsprechenden Maßnahmen sind verstärkt an stabilisierenden Ökosystemfunktionen gegen Wirkungen des Klimawandels und im Sinne des Klimaschutzes auszurichten. Naturschutz ist als Querschnittsaufgabe stärker in der Gesellschaft zu verankern. Dies stellt eine neue Herausforderung für die Akteure dar. Angepasste Methoden und Instrumente sind einzuführen. Dies bringt einen entsprechenden Bedarf neuer Aus- und Weiterbildungsangebote mit sich.
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Der Report gibt eine kurze Übersicht zu den Ergebnissen eines umfangreichen Forschungsprojektes zur Ausarbeitung von Eckpunkten eines ökologischen Wohlfahrtsmodells. Er gründet sich auf die Erkenntnis, dass das vorherrschende marktwirtschaftliche Modell mit seiner spezifischen Wertschöpfungs- und Wachstumslogik nicht in der Lage ist, die sich abzeichnende Entwertung und Vernichtung des Naturkapitals abzuwenden. In der Folge werden auch die soziale Grundlagen von Gesellschaften gefährdet: durch unmittelbare physische Gefährdungen und Risiken, durch im nationalen wie im internationalen Maßstab ungleiche Betroffenheiten und durch steigende Ausgaben für Kompensations- und Reparatur-maßnahmen. Auf internationaler Ebene ist – wenn auch in Wellen – eine Intensivierung sowohl der Diskussion über die Messung von Wachstum und Fortschritt als auch zum vorherrschenden Wachstums- und Wohlstandsmodell festzustellen. In den letzten Jahren hat die kritische Betrachtung des Bruttoinlandsprodukts als Wohlfahrtsmaß die Formulierung einer Fülle von neuen Wohlfahrtskonzepten befördert, die häufig dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet sind. Unter Etiketten wie "Green Growth", "Zero Growth" und auch "Degrowth" werden darüber hinaus vielfältige Strategien und konkrete Handlungsempfehlungen diskutiert.Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit haben die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung, das Forschungszentrum für Umweltpolitik und die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft mit Unterstützung von Prof. Nutzinger hierzu 2013 zwei Teilstudien vorgelegt. Die erste Teilstudie beinhaltet dabei einen doppelten Arbeitsschwerpunkt. Zum einen erfolgte eine umfangreiche Bestandsaufnahme und Auswertung von nationalen und internationalen Wohlstands- bzw. Wohlfahrtskonzepten, diese reichen von der Europa 2020-Strategie über UNEP-Green Economy-Studien bis hin zu kulturell sehr unterschiedlichen Ansätzen wie dem lateinamerikanischen "Buen vivir". Charakteristisch für die ...
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Environment has had a relatively low priority in Turkey. Environmental concerns have been too often superseded by development interest in local decision-making. Strengthened environmental efforts from national government, provincial authorities, and municipalities are required to achieve environmental convergence with the European Union. Despite progress in providing environmental statistics and indicators, the need for integrated studies on environmental sustainability both national and subnational levels is still urgent. The objective of this study is to measure and compare environmental sustainability at sub-national level by using AHP. The proposed model is implemented both the selected sub-regions (NUTS 2 level) and their provinces (NUTS 3 level). In the analysis, SuperDecisions software v.2.2.1 is used and two alternative groups are evaluated according to eleven criteria namely, population density, energy consumption, green area, land use, total disposal, non-treated wastewater, water consumption, number of cars, traffic accidents, SO2 and PM10 emissions. The results indicate that at NUTS 2 level, İstanbul (TR10) the largest city in Turkey with 18% of total population and also one of the most populated cities in Europe is ranked (0.267133) first out of five. İstanbul is followed by regions TR42 Kocaeli, Sakarya, Düzce, Bolu, Yalova (0.189030) and TR41 Bursa, Eskişehir, Bilecik (0.186964) while TR21 Tekirdağ, Edirne, Kırklareli (0.170595) is rated as the least environmentally sustainable region. On the other hand, at NUTS 3 level TR424 Bolu has the highest ranking (0.132935), followed by TR412 Eskişehir (0.121052) and TR413 Bilecik (0.088625). The least environmentally sustainable provinces are TR211 Tekirdağ (0.046646) and TR421Kocaeli (0.037254), respectively. TR100 İstanbul (0.051545) is ranked 11th out of 14.
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