DDC Open Systems—An Overview
In: Strategic planning for energy and the environment, Band 18, Heft 2, S. 6-15
ISSN: 1546-0126
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In: Strategic planning for energy and the environment, Band 18, Heft 2, S. 6-15
ISSN: 1546-0126
In: Strategic planning for energy and the environment, Band 18, Heft 2, S. 25-38
ISSN: 1546-0126
World Affairs Online
Inhalt Kriegs-Artickel deutscher Kaiser Königl. Französische Kriegs-Ordinance Anno 1661 Königl. Majestät zu Schweden / Kriegsartikel Königl. Majestät zu Dänemark / Artikels Brieff Königl. Polnische Kriegs-Artickel Churfl.Durchl. zu Sachsen / Artickels Brieff Churfl. Brandenburgisches Krieges- Recht Churfl. Brandenb. Edict Churfl. Brandenb. Interims-Ordonnanz de Anno 1684 Churfl. Pfälzisches Krieges- Recht Fürst. Braunschw. Lüneb. Hannoverischer Artickels- Brieff Artickels-Brieff der Reichs-Völcker Verordnung/ wornach sich die Reichs-Völcker zu richten. Fürstl. Würtemb. Artickels- Brieff. Fürstl. Heßischer Artickels- Brieff. Fürstl. Sächs. Weymarische Artickel Holländisch Krieges-Recht Extract deren Artickeln Löblicher Stadt Zürich Kriegs-Artickel. Formierung eines Peinl. Kriegs-Gerichts. Militarische Practica eBook (Faksimilie) vom Original, PDF-Datei mit Einzelseiten, manuell ausgerichtet und beschnitten, Inhaltsverzeichnis erfasst und mit dem Text verlinkt, 300 dpi bei 24-bit Farbe, CD-ROM
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Übergangsbestimmungen Abkürzungen Erster Theil: Ersatzwesen Abschnitt I.: Organisation des Ersatzwesens Abschnitt II.: Wehrpflicht und deren Gliederung Abschnitt III.: Militärpflicht Abschnitt IV. Grundsätze für Entscheidungen über Militärpflichtige Abschnitt V.: Listenführung Abschnitt VI.: Ersatzvertheilung Abschnitt VII.: Vorbereitungsgeschäft Abschnitt VIII.: Musterungsgeschäft Abschnitt IX.: Aushebungsgeschäft Abschnitt X.: Schiffer-Musterungsgeschäft Abschnitt XI.: Schluß des Ersatzgeschäfts Abschnitt XII.: Einstellung und Entlassung Abschnitt XIII.: Freiwilliger Eintritt zum drei- oder vierjährigen aktiven Dinest Abschnitt XIV.: Einjährig-freiwilliger Dienst Abschnitt XV.: Ersatzgeschäft im Kriege Abschnitt XVI.: Landsturm Zweiter Theil: Kontrolwesen Abschnitt XVII.: Organisation der Kontrole Abschnitt XVIII.: Erfüllung der Wehrpflicht bis zum Beginn der Dienstpflicht Abschnitt XIX.: Erfüllung der Dienstpflicht Abschnitt XX.: Erfüllung der Landsturmpflicht seitens der ausgebildetet Landsturmpflichtigen Abschnitt XXI.: Zurückstellungsverfahren Abschnitt XXII.: Unabkömmlichkeitsverfahren Muster Anlagen Anhang
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Auslandseinsätze der Bundeswehr sind zurzeit wohl das Thema, das Außen- und Sicherheitspolitiker, aber auch die politisch interessierte Öffentlichkeit, am meisten bewegt. Dies ist nicht nur an zahlreichen Äußerungen von Politikern, an Bundestagsdebatten und Meinungsumfragen abzulesen, sondern hat sich auch in der politikwissenschaftlichen und politikberatenden Literatur niedergeschlagen. In diesem Umfeld konzentriert sich die vorliegende Zusammenstellung von Aufsätzen insbesondere auf drei Fragestellungen: * Welche Leitfragen können Bundestag und Bundesregierung bei der Entscheidung helfen, ob sie sich an internationalen Militäreinsätzen beteiligen bzw. die Beteiligung daran beenden wollen? * Welche Entscheidungsspielräume bestehen für Bundestag und Bundesregierung? * Welche politischen Lehren können aus bisherigen Einsätzen (westlicher Balkan, Afghanistan, Libanon, DR Kongo) gezogen werden? So unterschiedlich die Beiträge des Bandes auch sind, es lassen sich dennoch vier Punkte identifizieren, in denen sie weitgehend übereinstimmen und denen sie bei der weiteren Beteiligung Deutschlands an internationalen Militäreinsätzen große Bedeutung beimessen: * der frühzeitigen und eindeutigen Positionsbestimmung des Bundestages und der Bundesregierung hinsichtlich eines Einsatzes der Bundeswehr im Ausland; * dem Einstehen für diese Position im multilateralen Entscheidungsprozess - insbesondere in der UN, der Nato und der EU; * der Vermittlung der Position und der letztlich getroffenen Entscheidung gegenüber der Öffentlichkeit; * der Übersetzung der politischen Entscheidung in realistische Ziele für den Militäreinsatz und einen klaren Auftrag für die daran beteiligten deutschen Streitkräfte.
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Die Projektgruppe "Globale Friedensordnung" stellt im 13. Dresdner Symposium 'Für eine globale Friedensordnung' ihre Arbeitsergebnisse vor.:Autorenbeiträge: - Volker Bialas, Die chronische Atomkriegsgefahr und die Logik der Abrüstung. - Ernst Woit, Die Gefahr des nuklearen Omnizids und der subjektive Faktor Mensch. - Horst-Dieter Strüning, Zum Phänomen der Verdrängung der Atomkriegsgefahr. Formen, Ursachen und Gründe. - Wolfgang Scheler, Der atomar bewaffnete Frieden als eine Form des Militarismus. - Detlef Bald, 'Entweder wir schaffen die Atombombe ab oder die Atombomben schaffen uns ab.' Machtrealität und Dynamik der nuklearen Rüstung seit Hiroshima.
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Die Projektgruppe "Globale Friedensordnung" stellt im 12. Dresdner Symposium 'Für eine globale Friedensordnung' ihre Arbeitsergebnisse vor.:Autorenbeiträge: - Jürgen Hofmann, Zur Militarismusanalyse im Werk von Wilhelm Liebknecht. - Wolfgang Scheler, Wesenszüge und Erscheinungsformen des heutigen Militarismus. - Endre Kiss, Über den Wandel des Kriegsphänomens im Zeitalter der Globalisierung. - Ernst Woit, Söldner-Militarismus im 21. Jahrhundert. - Horst Sylla, Wie Phönix aus der Asche – Militarisierung der BRD.
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Autoren-Beiträge des Werkstattgespräches vom 5. bis 7. November 1992 in Dresden: Über ideengeschichtliche Grundlagen, Erkenntnisstand und kritische Wertung der Militärwissenschaft in der DDR.:Vorbemerkung: Wolfgang Scheler. Autorenbeiträge: Dietmar Schössler, Erkenntnisinteresse an Militärwissenschaft – allgemein und speziell (DDR) – was bleibt? Klaus Kulisch, Militärwissenschaft und Nationale Volksarmee. Begriffliches und Geschichtliches. Rolf Lehmann, Das sowjetische militärstrategische Denken und die Militärwissenschaft in der DDR. Eberhard Arnold, NATO-Strategie und NATO-Streitkräfte aus der Sicht des Warschauer Vertrages – Ein kritischer Rückblick Wolfgang Scheler, Die weltanschauliche und ideologische Grundlage der Militärwissenschaft in der DDR. Entstehung, Entwicklung und Bruch. Ernst Woit, Philosophieren über Krieg und Frieden im kalten Krieg. Joachim Klopfer, Zur Kritik allgemein-theoretischer Positionen der Militärwissenschaft in der DDR. Harald Kießlich-Köcher, Zur Entwicklung der Ansichten über den Krieg mit Massenvernichtungswaffen. Eberhard Sturm, Die Entwicklung der taktischen Ansichten der Landstreitkräfte. Wolfgang Demmer, Gedanken zur Militärwissenschaft. Autoren.
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In: Annuaire suisse de politique de développement, Heft 22-2, S. 135-139
ISSN: 1660-5934
Philosophie-historische Studie zu Entwicklung der Lehre über Krieg und Frieden in der DDR, Mitte der 50er Jahre bis Ende der 80er Jahre.:Autorenbeitrag: Ulrich Knappe, Die Entwicklung von Auffassungen zu Krieg und Frieden im marxistischen Denken der DDR. 1. Wesen des Krieges in den Arbeiten marx. Philosophen am Ende der 50er Jahre. 2. Leistungen und Grenzen der Wesensbestimmung. 3. Altes und neues Denken im Widerstreit. Beilage: Urkunde. Niederschrift einer Diskussion mit Horst Großmann, Ulrich Knappe, Wolfgang Scheler, Ernst Woit: Unhaltbares und Bewahrenswertes am marxistischen philosophischen Denken über Krieg und Frieden in der DDR.
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Die Projektgruppe "Für eine globale Friedensordnung" stellt im 3. Dresdner Symposium ihre Arbeitsergebnisse vor.:Inhalt, Autoren. Symposiumbeiträge: Wolfgang Scheler, Die heutige Weltgesellschaft und der Abschied von der militärischen Gewalt. Volker Bialas, Gesellschaftliche Krise und die Kultur des Friedens. Jouko Jokisalo / Vesa Oittinen, Huntington erhält Beifall von rechts und links. Ernst Woit, Gesellschaftliches Bewusstsein zwischen Friedenssehnsucht und Kriegsbereitschaft. Massenkommunikative Aspekte des Weges zu einer Kultur des Friedens. Maja Brauer, Reformen der Vereinten Nationen als Fundament einer zukünftigen Weltgemeinschaft. Raymond Swing, Gegen Kulturimperialismus. Horst-Dieter Strüning, Zur 'konkreten Vision einer neuen Weltordnung'. Eine kritische Würdigung von Hans Küngs Werk: Weltethos für Weltpolitik und Weltwirtschaft, München/Zürich 1997. Hermann Klenner, Die Europäische Union als demokratische, rechts- und sozialstaatlich verfasste Friedensordnung. Mit Beilage: Endre Kiss, Monetarismus und Liberalismus. Zu einer Theorie der globalen und geschichtsphilosophischen Aktualität.
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Das Vierte Dresdner Friedenssymposium diskutiert den Jugoslawienkrieg der 1990er Jahre.:Liste der einladenden und teilnehmenden Organisationen aus 92 Teilnehmern. Symposiumbeiträge: - Karl-Heinz Gräfe, Nationalismus und Bürgerkrieg in Jugoslawien. - Gerhard Stuby, Die völkerrechtliche Grundlage der Aktivität der UNO auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. - Rolf Lehmann, Militärische Aspekte des Krieges in Jugoslawien. - Konrad Lübbert, Wi(e)der falsche Weichenstellungen. Militärinvestitionen für den Frieden - Kritik der Friedensbewegung. Zustimmungsvermerk der Teilnehmer am Vierten Dresdner Friedenssymposium zur 'Abschlusserklärung des zweiten Friedenspolitischen Ratschlags, Kassel, 10. Dezember 1995.'
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Das vorliegende Buch vergleicht Strategien biologischer Systeme mit militärischen Strategien. Die zentrale Fragestellung ist dabei darauf gerichtet, ob es neben systemischen Gemeinsamkeiten auch gemeinsame oder ähnliche Strukturmuster und ähnliche Prozessabläufe beispielsweise sowohl im biologischen Abwehrmechanismus des Immunsystems und bei Insektenstaaten als auch bei Prozessen im Militär gibt. Vor diesem Hintergrund klaffen in der Theorie der Strategie, speziell in den Militärwissenschaften Lücken, denn der Systemansatz wird nicht konsequent beachtet, wie in diesem Buch mehrfach nachgewiesen ist. Von einem allgemeinen Verständnis der Strategie als bewusstem planerischem Vorgehen ist Abstand zu nehmen. Ausgehend von der Methode der Analogie und des Vergleichs wird im theoretischen Teil dieses Buches die Allgemeine Systemtheorie erläutert. Dabei werden der Begriff der Strategie ebenso wie die Begriffe Struktur und Prozess und Ansätze aus der Kriegsphilosophie von Clausewitz untersucht. Den Ausgangspunkt und schließlich auch wieder den Endpunkt der Überlegungen bilden neben dem notwendigen weiten Verständnis von Strategie, vor allem der Begriff der Organisation, ihrer Umwelt und der in diesem Zusammenhang bestehenden Wechselwirkung. Sowohl die Wechselwirkung von Umwelt und System als auch ihre Abhängigkeit durch strukturelle Kopplung werden beschrieben. Das Zusammenspiel und die daraus entstehende Komplexität der fünf Komponenten der Wahrnehmung, der Information und der Führung im Zusammenhang der Komponenten von Raum und Zeit in einem sozialen System lassen die klassische Ziel-Mittel-Zweck-Beziehung Clausewitz´scher Strategiedefinition verkürzt erscheinen. Anhand eines kurzen Rekurses der Methoden der Sozialen Netzwerkanalyse (SNA) wird der breite und tiefgehende Analyserahmen der Messung und Transparenzerreichung in Organisationen vorgestellt. Die SNA wird als Ausprägung der Netzwerk- und Graphentheorie, in die Allgemeine Systemtheorie integriert. Sie bildet eine zukunftsweisende Methode der Untersuchung von Netzwerken wie etwa dem Internet (Facebook, Xing etc.). Der aufgezeigte Theorierahmen bildet dabei zugleich eine Methode für den Systemvergleich und kann als Vorgehensmodell künftiger Strategieentwicklung genutzt werden. Der anschließende Systemvergleich wird mit mehreren Beispielen durchgeführt. Ausgehend von der Zelle als Grundeinheit werden Strukturen und Prozesse des Immunsystems mit solchen in militärischen Strukturen, weil sie im Lauf der Evolution enorme Leistungen in Reaktion, Anpassung und Optimierung vollbracht haben. Der Vergleich geht der Frage nach, ob in diesen Bereichen der Strategie und Organisation systemische Grundregeln existieren. Das Beispiel der Wechselwirkung zwischen Parasit und Wirt zeigt, dass jeder Fortschritt und Sieg angesichts der Systemeinbettung von Strategie nur relativ wirken kann. Die Analogie zwischen Viren und Bakterien sowie die Entwicklung des Begriffs der sozialen Mimikry führen zu einem erweiterten Verständnis der Strategie von Terroristen in sozialen Systemen. Verdeutlicht wird das Grundschema des Täuschens und Eindringens in Systeme sowie die Beeinflussung und Umsteuerung von Prozessen und Strukturen in einem System durch Kommunikation und Implementation von Codes. Am Beispiel des Immunsystems und der Bildung verschiedener Kommunikations- und Steuerungsmechanismen von Zellsystemen sowie Beispielen von Schwarmbildung und der Organisation sozialer Insekten werden eine Vielzahl heuristischer Hinweise für neue Ansätze für die Organisation von Streitkräften und ihrer Steuerung gefunden. Neben der Erarbeitung eines grundlegenden Strategiebegriffs anhand von Wahrnehmung und Selektion als Grundprozess der Erzeugung von Strategie wird eine differenzierte Betrachtung von Begriffen wie Redundanz und Robustheit sowie eine relativierende Sichtweise von Risiko, Gefahr und Schaden gewonnen. Der Vergleich mit dem Immunsystems zeigt einfache Beispiele der Informationsspeicherung und -übertragung, die zudem Bypassfähigkeiten sowie dezentrale Eskalations- und Deeskalationsprinzipien veranschaulichen. Dies eröffnet in Analogie dieser Prinzipien einen weiten Raum Sicherheitsarchitekturen zu überdenken und neu zu strukturieren. Zudem kann die räumliche Ausbreitung von Information und Kräften als ein gemeinsames Grundproblem der Entwicklung und Wirksamkeit von Strategien sowohl in der Natur, als auch im Militär identifiziert werden. Die Betrachtung zeigt zudem wie Zellen mit fehlgeleiteten Prozessen und Strukturen umgehen. Die Analogie deutet auf das Erfordernis einer Veränderung im Umgang mit Fehlern und ihrer Rückführ- und Umkehrbarkeit im weitesten Sinne. Das Buch eröffnet überdies ein neues Verständnis von Staat, Gewaltenteilung und Institutionen in einem sozialen System. Die Ergebnisse sind auch auf andere Forschungsbereiche, Organisationen und unterschiedlichste soziale Systeme übertragbar. Es eröffnet sich ein breites Anwendungsspektrum für künftige strategische Untersuchungen. ; This book compares strategies of biological systems to military strategies. The central question is directed to whether there are systemic similarities, common or similar structures and similar patterns Processes, for example, both the biological defense mechanism Immune system and in insect societies as well as processes are in the military.
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