Olivier de la Marche, "Le Debat de Cuidier et de Fortune": Eine dichterische Meditation über den Untergang Karls des Kühnen
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 47, Heft 3, S. 266-305
ISSN: 2194-3958
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In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 47, Heft 3, S. 266-305
ISSN: 2194-3958
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00000658-4
Hinkmar von Reims. Hrsg. und übers. von Thomas Gross und Rudolf Schieffer ; Text lat. und dt. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bibliothek der Monumenta Germaniae Historica -- C 161 b(3
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In: Bundesgesetzblatt. Teil 2, Heft 58, S. 1062-1064
ISSN: 2194-2005
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 25
Gibt es eine spanische Renaissance so wie es eine italienische gegeben hat, und welche Rolle spielt der Aristotelismus in Spanien? Noch. E. R. Curtius beschäftigte diese Frage sehr. Eine endgültige Antwort hat er darauf leider 1 nicht mehr geben können • Die Zusammenstellung der europäischen Poetiken 2 von Saintsbury und Spingarn bewies offensichtlich die Unwirksamkeit des Aristotelismus in der spanischen Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts, dem Goldenen Zeitalter. Weit mehr, die Antithese von Aristotelischer Theorie und literarischer Praxis schien nirgendwo größer zu sein als in dem vielfach so mißverstandenen Lande. Die Wirksamkeit der Theorie auf die spanische Literatur wird bestritten. Spanische Literatur, zumal die Literatur der Edad de Oro, ist aus dem nationalen Erbe geboren, ist naturhafte Literatur, ist « canto llano ». Dennoch läßt Literatur und ihre Entwicklung sich nicht völlig von der literarkritischen Atmosphäre ihrer Zeit trennen. Wer könnte schon die Richtigkeit und Bedeutung der Gedanken Menendez y Pelayos be streiten, wenn dieser sagt: "Hinter jedem literarischen Ereignis steht eine ästhetische Idee, mitunter eine Theorie oder eine vollständige Doktrin, über die sich der Künstler Rechenschaft gibt oder nicht, die aber auf jeden Fall 3 seine Eingebungen auf wirksame und realistische Weise lenkt . . . " 1 Einen neuen Weg zur Erforschung der Kunsttheorie in Spanien wies E. R. Curtius in seinem Artikel: Theologische Kunsttheorie im spanischen Baroc:k (Roman. Fol"Sch. , Bd. 53, 1939, S. 146-148; vgl. auch Exkurs XXII in Europ. Lit. und Lat. MA.
In: Blätter der DGVFM, Band 14, Heft 2, S. 379-382
ISSN: 1864-0303
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 56, Heft 2, S. 457-464
ISSN: 2194-3958
In: Blätter der DGVFM, Band 8, Heft 2, S. 189-198
ISSN: 1864-0303
In: Bundesgesetzblatt. Teil 2, Heft 52, S. 1949-1952
ISSN: 2194-2005
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00000710-6
Herausgegeben von Irene Schmale-Ott ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bibliothek der Monumenta Germaniae Historica -- C 30 b(62
BASE
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 50, Heft jg, S. 200-239
ISSN: 2194-3958
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 50, Heft jg, S. 64-81
ISSN: 2194-3958
In: Schriften zur Rechtstheorie Heft 89
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
In: Bundesgesetzblatt. Teil 2, Heft 47, S. 978-981
ISSN: 2194-2005
World Affairs Online
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 47, Heft 3, S. 306-320
ISSN: 2194-3958
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1566
Als wir vor zwei Jahren ernsthaft darangingen, die Schriften TEILHARD DE CHAR DINS durchzuarbeiten, ahnten wir noch nicht, auf welches Abenteuer wir uns ein gelassen hatten. Und wenn es uns heute möglich ist, die ersten Ergebnisse dieser Arbeit vorzulegen, so haben wir das in erster Linie Herrn Professor CL. CUENOT und Mademoiselle MORTIER von der Fondation TEILHARD DE CHARDIN in Paris zu danken, die uns in großzügiger Weise Zugang zu den nicht veröffentlichten Schriften TEILHARD DE CHARDINS gegeben haben. Professor CUENOT hat uns darüber hinaus seine »Verzettelung« der Schriften TEILHARDS, das heißt seine Arbeit von mehr als drei Jahren, in selbstlosester Weise zur Verfügung gestellt. Wir glauben nicht, daß es uns ohne dieses großzügige Entgegenkommen möglich gewesen wäre, die Arbeit so weit voranzubringen, wie es nunmehr geschehen ist. Wir möchten Herrn Professor CUENOT an dieser Stelle noch einmal unseren tiefen Dank ausdrücken. Ebenso möchten wir dem Landesamt für Forschung in Düssel dorf danken, daß es diese Arbeit materiell unterstützt und damit überhaupt erst ermöglicht hat. 5 Inhalt Vorwort ......................................................... 9 1. Einführung: Die TEILHARDsche Problematik der evolutiven Welt .... 11 II. Zur Methode TEILHARD DE CHARDINS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 29 . . . . . . III. Erstes Hauptstück : Physik...................................... 45 Das Universum: Gegenstand der Naturwissenschaft. . .. . .. . .... .... 47 A. Die Agglomeration ......................................... 55 B. Komplexifikation ........................................... 67 C. Der Mensch, Schlüssel des Universums " . . . . . . . . . . . . . .. . . . 70 . . . .