Hinkmar von Reims. Hrsg. und übers. von Thomas Gross und Rudolf Schieffer ; Text lat. und dt. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bibliothek der Monumenta Germaniae Historica -- C 161 b(3
In sorne electoral proceeding there can -and do-- occur two phenomena which are in a certain manner foreign to the normal schema: blank votes and nonparticipation. Generally, electoral norms do not give any solutions for the interpretation of these phenomena, and if they do insome instances, they are usually srbitrary in nature. The problem would be merely academic if it were not related to the right of resistence of every citizen. In point of fact, the citizen cannot always choose between acceptable possibilities: it may happen that one of the options offered -or several, or a/l of them- are absolutely unacceptable to him, and therefore he cannot uphold any of them. For the solution of the problem it is necessary to examine the nature of the vote in itself. In this perspective, there exist two principal positions: the electorate as a funcion and the electorate as a right. According to the first position, voting is a complex act of potestas and auctoritas, which confers the potestas to those who govern or to the law subjected to voting. With the second theory, it is understood that the potestas already resides with the State, and that voting is exclusively a right which he citizen reserves within the social pacto According to the theory of the electorate as a function, voting confers potestas, wha,tever the content, to the result of the election, no matter what result this may be. Thus, blank votes confer potestas, expressing only that the voter has not formed any sufficiently clear idea with regard to the content of the options available. Nonparticipation, on the other hand, presupposes the negation of the conferring of potestas, and in principie this can be castigated. The voter performs a public function. In this theory, blank votes could be interpreted as indecislons, whereas nonparticipation would be interpreted as resistence . . According to the theory of the electorate as a right, the vote does not conter potestas, but is rather merely he exercise of a right, which can be renounced as can any right. Therefore, nonparticipation is the renunciation of a right, due elther to indecision or to whim. Resistence, hence, in this view would be expressed through blank votes or via derisory declarations. The Spanish set of laws with regard to the electoral process is more or less confused, but in the extent in which we can apply to it the schema presented aboye, it adopts the thesis of the electorate as a function, a thesis which is at the present moment undergoing crisis. It is necessa'ry that the legislator makes a decision to impede that any party in its propagandistic apparatus may claim for itself blank votes or abstentions, and to serve tor the resolution of conflictive hypotheses in which any citizen may find protected, in a certain way, his right of resistence in the face of radically unjust situations.
publ. par Karl Hammer et Peter Claus Hartmann. Mit e. Vorbemerkung von Karl Ferdinand Werner ; Beitr. teilw. dt., teilw. franz. - Zugl. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 74.1048-6
hrsg. von Katharina Colberg und Joachim Leuschner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bibliothek der Monumenta Germaniae Historica -- C 50(5,2
Dieser Bericht, der achte in dieser Reihe, erarbeitet von einer kleinen Gruppe unabhängiger Ökonomen aus Westeuropa, Japan und Nordamerika, hat seine grundsätzliche Berechtigung darin, die Autonomie der nationalen Wirtschaftspolitik mit der starken Abhängigkeit der einzelnen Volkswirtschaften in Einklang zu bringen. Eine ähnliche Begründung gab es für die sieben vorangegangenen Berichte über Tripartite-Konferenzen seit 19 72. Die Konferenz, die bei Brookings Institution in Washington stattfand, war vom Institut für Weltwirtschaft, dem Japan Economic Research Center und der Brookings Institution gefördert worden. Das Thema der 3-Tage-Konferenz war die nationale Wirtschaftspolitik in Westeuropa, Japan und Nordamerika sowie deren gegenseitige Beeinflussung. Die Idee für eine solche Tagung resultierte aus der Erkenntnis, daß sowohl die~ Inflationsbeschleunigung in den Jahren 19 73/74 wie auch die Rezession 19 74/75 durch das Versäumnis nationaler Wirtschaftspolitiker verschärft worden war, die kumulativen Effekte des parallelen wirtschaftspolitischen Verhaltens zu berücksichtigen. Die Konferenz, über die hier berichtet wird, unterschied sich in zweierlei Hinsicht von den vorangegangenen Tagungen. Erstens waren die Themen bisher immer ihrer Natur nach internationale Probleme. Auf dieser Konferenz jedoch galt das besondere Interesse der nationalen Wirtschaftspolitik, auch wenn die internationale gegenseitige Abhängigkeit erkannt und gewürdigt wurde. Zweitens war diese Tagung - eingestandenermaßen - ein Experiment. Ob es der Gruppe unabhängiger Ökonomen aus Industrieländern gelungen ist, Hilfestellung zur Beurteilung der weiteren Wirtschaftsentwicklung in den Industrieländern vor allem im Hinblick auf die gegenseitige Beeinflussung zu geben und zur Gestaltung einer angemessenen Wirtschaftspolitik in ihren jeweiligen Heimatländern beizutragen, muß freilich offen bleiben. Versuche zur internationalen Koordination gibt es seit vielen Jahren auf Regierungsebene - erwähnt sei besonders das Economic Policy Committee bei der OECD. Dieses Tripartite-Meeting sollte Bemühungen dieser Art ergänzen. Man ging davon aus, daß eine Gruppe unabhängiger Ökonomen aus den drei wichtigsten Wirtschaftsregionen der westlichen Industrieländer deren wirtschaftliche Aussichten und deren Wirtschaftspolitik mit mehr Offenheit diskutieren können, als dies für jene möglich ist, die durch ihr Amt und die offizielle Verantwortung, die sie zu tragen haben, dabei behindert werden. Die Tagung, über die hier berichtet wird, hatte folgenden Ablauf: Jeder Teilnehmer erhielt vor Beginn der Konferenz Berichte über wirtschaftliche Entwicklung und Aussichten in den verschiedenen Ländern einschließlich der beabsichtigten Wirtschaftspolitik. Bei der Tagung wurden die einzelnen Prognosen diskutiert und auf ihre Konsistenz hin analysiert; dabei wurde auch die Entwicklung in Staatshandels-, OPEC- und anderen Entwicklungsländern mitberücksichtigt. M.a.W., es wurde die gegenseitige Beeinflussung zwischen den drei Regionen - Nordamerika, Europa und Japan - sowie der übrigen Welt untersucht, und es wurde geprüft, ob im Lichte dieser Abhängigkeit die ursprünglich eingebrachten Vorhersagen zu ändern seien. Danach folgte eine Betrachtung der Wirtschaftspolitik - Geldpolitik, Finanzpolitik, Einkommensund Zahlungsbilanzpolitik - in den wichtigsten Industrieländern. Aus dieser Diskussion ergaben sich eine Reihe von Folgerungen für wünschenswerte Änderungen der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik. Der Bericht entspricht in seinem Aufbau dem Tagungsablauf. In Kapitel I werden die Aussichten für die Wirtschaftsaktivität und die Preisentwicklung in den drei Regionen, basierend auf den vor der Tagung vorbereiteten Länderberichten, beschrieben. In Kapitel II werden die gegenseitigen Einflüsse, die von der voraussehbaren Entwicklung in den einzelnen Ländern ausgehen, untersucht. Dort werden auch die durch diese Überlegungen revidierten Prognosen dargestellt. Auf der Grundlage dieser Vorausschätzung werden in Kapitel III die Rückwirkungen für die einzuschlagende Wirtschaftspolitik erörtert, wiederum unter Berücksichtigung der gegenseitigen Beeinflussung dieser Politiken. In Kapitel IV schließlich wird die Frage der internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik in einem größeren Zusammenhang angesprochen. Die Tagung wurde ermöglicht durch die Förderung durch den German Marshall Fund, dessen Präsident, Benjamin H. Read, eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Gestaltung der Tagung spielte und der Gast bei der Konferenz war. Die Teilnehmer der Konferenz, die auch die Ergebnisse vertreten, taten dies im eigenen Namen, nicht aber für die Institute, denen sie angehören. Dieser Bericht wird in Europa vom Institut für Weltwirtschaft, in Japan vom Japan Economic Research Center und in Nordamerika von der Brookings Institution publiziert.
Hoy en día el problema del salario justo se plantea de una manera totalmente nueva porque se ha realizado y sigue realizándose una modificación muy extensa de los datos al respecto. A esta novedad de datos pertenece la disminución del crecimiento económico, la escasez de materias primas, la inflación universal, las altas cifras de paro, el crecimiento de la población mundial, la penuria de alimentos en muchas naciones y la nueva ordenación económica pedida por los países en vía de desarrollo. El postulado de justicia se hace patente de una manera inmediata por el hecho de que los ingresos per cápita (estadística de la ONU) de los 40 países más pobres del mundo con un número total de mil millones de habitantes han subido en el período de diez año de 105 a 108 dólares, mientras que los ingresos de los países industrializados subieron de 3.100 a 4.000 dólares; por tanto 3 dólares por un lado y 900 por el otro. Nadie en los países industrializados puede desconocer el hecho de que la creación de unas condiciones de vida dignas para estos mil millones de personas es una exigencia urgente de la justicia con la subsiguiente limitación de las propias exigencias de aumento de ingresos y de prosperidad. De hecho actualmente en los países industrializados todavía sigue vigente la vieja actitud que espera que los ingresos reales de los trabajadores y empresarios se conserven e incluso aumenten. La época en que tales aspiraciones se realicen se acabó definitivamente tal como dejan entrever los mencionados datos. La mentalidad deseable debería ser a tener en cuenta primero la realidad de los datos económicos actuales, segundo cumplir con los postulados de la justicia y fraternidad humana y tercero colaborar para alcanz.ar la plena productiVidad económica basándose en los nuevos datos económicos. El salario justo es un problema de la justicia social y hay que contemplarlo actualmente en su dimensión universal y al mismo tiempo económica. Con su habitual egoísmo, los grupos de intereses intentan lograr en el contrato colectivo participaciones lo más altas posibles en los ingresos de la producción bajo la forma de dinero. Es lo trágico de la democracia libre en su configuración actual; en ella la idea de libertad del individuo es defendida por los grupos de intereses organizados, que sólo persiguen la satisfacción de sus intereses. El Estado, responsable de la conservación y del desarrollo del bien común, no debe inmiscuirse, los gobiernos incluso se empeñan en demostrar su actitud «social. tratando de ajustarse a las expectativas de ingresos de las masas, por la simple razón de ganar votantes para su partido. La crisis económica y el paro consiguientes deberían ser prueba suficiente del carácter «antisocial. de esta política. La justicia social obliga a los grupos de intereses a considerar en sus exigencias las obligaciones respecto al bien común del Estado (inversiones sociales: instalaciones de formación, hospitales, tráfico) pero particularmente respecto a las obliqaciones sociales frente a los países en vía de desarrollo. A partir de la crisis económica ya no ha sido alcanzado el uno por ciento del producto social que la ONU propone como contribución de cada Estado para la ayuda a los países en vía de desarrollo. ¿Es socialmente justo aspirar a aumentos de inqreso en los Estados industrializados e ignorar la miseria de mil millones de hombres con un ingreso anual per cápita de 108 dólares?
Después de la elevación del Brasil a la condición de un reino (1808) respectivamente a un imperio después de la independencia (1822) la política indigenista pasó a ser todavía menos escrupulosa que en la época colonial. Con la creciente escasez de mano de obra a causa del fin del comercio de esclavos negros los indios nuevamente se consideraron como reserva de mano de obra. La Iglesia Católica era casi impotente frente al problema de la explotación de los indios sea por falta de concientización sea por causa de su absoluta dependencia del Estado bajo el régimen del patronado. En vista de la profunda crisis del monasticismo en el Brasil, capuchinos italianos sin ninguna experiencia en el campo de la misión entre los indios fueron llamados por parte del Gobierno brasileño para catequizar y civilizar a los indios. En el año de 1908 cuando el peligro de grandes matanzas de indios aumento cada vez más, antiguos colaboradores de Candido Mariano da Silva (Rondón), entonces miembros del Museo Nacional, alertaron la conciencia de la nación y lograron la institución del Servicio de Protección del Indio (1910- 1967) que particularmente bajo la dirección de Rondón hizo mucho bien pero a la larga no pudo detener los intereses económicos de la sociedad brasileña y finalmente fue a ser víctima de una corrupción funesta así que el número total de indios disminuyó en este medio siglo de medio millón a menos de cien mil.
Los estudios políticos -entendidos como parte de la filosofía moral o de la doctrina del Estado- poseen una larga tradición en Alemania. A lo largo de la especialización de las ciencias en el siglo XIX, particularmente bajo la influencia del positivismo jurídico, la ciencia política ha sido relegada cada vez más al olvido como disciplina independiente. (El autor de este estudio ha descrito más detalladamente este proceso; que no se limita a Alemania, en su libro Po/itik und praktische Philosophie. Eine Studie zur Rekonstruktion der politischen Wissenschaft, Neuwied, Luchterhand, 1963; edición española: Política y filosofía práctica, Buenos Aires, Editorial Sur, 1973). Después de la segunda guerra mundial la ciencia política alemana o-en gran parte fomentada por motivos pedagógicos, como contribución a la reeducaciónexperimentó un nuevo auge. Concentrada en gran medida en problemas alemanes hasta hace poco suscitó escaso interés internacional. Sólo la preocupación universal por el neomarxismo, particularmente la -teoría crítica- de la .Escuela de Frankfurt», ha cambiado la situación. En el congreso anual de la Asociación Alemana de Ciencia Polltica celebrado el 7 y 8 de octubre de 1975 en DUisburg, ha habido una polémica considerable más allá de las fronteras de Alemania acerca de las tesis de la -Escuela de Frankfurt», representada por Jürgen Habermas (Legítimationsprobleme im Spiitkapitalismus, 1973) sobre la crisis de la legitimidad del Estado burgués en el -capitalismo tardío». Reproducimos la ponencia inaugural. Wilhelm Hennis es Profesor de Ciencia Política de la Universidad de Friburgo de Brisgovia.
Durante mucho tiempo se sostuvo que el gobierno universal revestía una forma monárquica, según la terminología consagrada por Aristóteles. Esta afirmación figuraba incluso como una de las tesis de los tratados teológicos: «Thesis XVIII: forma proin de regiminis Ecclesiae iure divino est monarchica» escribía, por ejemplo, Palmieri (Tractatus de Romano Pontifice cum prolegomeno de Ecclesia, 3.a ed., Prati 1902, 507).También se decía, en relación con tal idea, que el Papa era «el gran solitario». Sin que esto suponga olvidar las verdades de base en las que se apoyaban los autores, la colegialidad episcopal, revalorizada por el Concilio Vaticano II, ha puesto de relieve que la forma regiminis Ecclesiae es ciertamente original y, si es verdad que no cabe en los otros dos términos (aristocracia, democracia) de la trilogía aristotélica, tampoco es conceptuable como monarquía. El Papa cuenta, para el gobierno de la Iglesia universal, con la asistencia de sus hermanos en el Episcopado, uno e indiviso, del cual el sucesor de Pedro es fundamento (const. Lumen Gentium, n. 18). ¿De qué forma participan los obispos en el gobierno de la Iglesia universal? Este es el tema que, desde un punto de vista teológico-jurídico, estudia Hans H eimerl.
German Institute for Global and Area Studies (GIGA) ; 1.1966 - ; Herausgebendes Organ bis 1975: Deutsches Institut für Afrika-Forschung; bis 2006: Institut für Afrika-Kunde; bis 30.04.2020: Institut für Afrika-Studien ; Erscheint unregelmäßig ; Gesehen am 26.02.2020 ; Afrika Spectrum($)ze ; Zeitschrift für gegenwartsbezogene Afrikaforschung ; Text teils dt., teils engl., teils franz.
Archivo personal de Franz Hinkelammert. ; Conferencia pronunciada en el "Forum für Frieden, Ökologie und Entwicklung", del Gustav Stresemann-Institut, Bonn, y de la redacción del periódico epd-Entwicklungspolitik, Frankfurt, 5 de junio de 1982
The traditional relationship of patronage and clientship between the landlords and the growing commercial class in Bida and in other Nigerian Emirates - firmly established during the 19th century - left indelible marks which influenced the pattern of social communication between these two classes till today. Up to the fifties of the 20th century there existed a strong interdependence between the landed aristocrats — dominant in government and Native Administration — and the rich merchant-traders who took up the burden to act as " bankers" of the traditional leisured class in order to promote their own social status. The indigenous entrepreneurs gradually became more independent as the traditional rulers had to offer popular businessmen participation in political organisations to counteract the increasing resistance of the talakawa (the commoners) against the emirate system during the era of formal democratization (1954-1966). The national bourgeoisie of the North seized this opportunity to call for a higher degree of protection both against the more successful merchant-capital of the South and the powerful foreign companies which at that time dominated nearly all of the profitable sectors of investment either in trade or in industry. Far from being a fetter to the growth of a new class of Nigerian entrepreneurs, the traditionally minded landlords - side by side with the indigenous merchant-traders - secured a remarkably high degree of economic growth and independence during the past two decades in Northern Nigeria, compared with other parts of Nigeria. ; Author's version ; Les entrepreneurs et les seigneurs de terre du Nigeria du nord dans leurs lutte pour le pouvoir politique: Sur l'ascension de l'élite économique autochtone dans les émirats nigérians La relation traditionnelle de patronage et de clientélisme entre les seigneurs de terre et la classe commerciale croissante à Bida et dans l'autres émirats nigérians - fermement établi au cours du 19e siècle - laissé des traces indélébiles qui influent sur le modèle de la communication sociale entre ces deux classes, même aujourd'hui. Jusqu'aux années cinquante du 20ième siècle, il existait une forte interdépendance entre les seigneurs de terre - dominante au sein du gouvernement et de l'administration locale - et les riches marchands-commerçants qui ont pris la charge d'agir comme «banquiers» de la classe dirigeante traditionnelle afin de promouvoir leur propre statut social. Les entrepreneurs autochtones sont progressivement devenus plus indépendants. C'était la raison pour laquelle les chefs traditionnels aient à offrir les hommes d'affaires populaires une plus grande participation dans l'organisation politique pour contrer la résistance croissante des talakawa (da la paysannerie) contre le système de l'émirat pendant l'ère de la démocratie formelle (1954 -1966). La bourgeoisie nationale du Nord a saisi cette occasion pour appeler à un degré plus élevé de protection à la fois contre le capital commerçant du Nigeria du Sud plus performant et des puissantes compagnies étrangères du Sud et qui à l'époque ont dominé presque tous les secteurs rentables de l'investissement soit dans le commerce ou dans l'industrie. Loin d'être une entrave à la croissance d'une nouvelle classe d'entrepreneurs nigérians, les seigneurs de terre traditionnels, côte à côte avec les marchands commerçants autochtones – ont atteints un degré élevé remarquable de la croissance économique et de l'indépendance au cours de la deux dernières décennies dans le Nigeria du Nord, par rapport à d'autres régions du Nigeria.
1. «Teologia política» só pode cumprir a sua função apologética se distinguir mais rigorosamente entre apologia ad extra e apologia ad intra e argumentar correspondentemente. Só então ela ganha relevância filosófica e teológica. Em segundo lugar, ela tem de ser suportada por uma teologia histórico-exegética e dogmática autónoma. Só então se garante que tal «teologia política» no diálogo com a cultura moderna tenha mais a dizer do que esta já sabe sem ela e que permaneça uma disciplina teológica. Em terceiro lugar, uma «teologia política» precisa imprescindivelmente de uma ética política como complemento, se não quer ficar sem efeito. Tal «teologia política» continuará a representar um correctivo apologético de qualquer outra disciplina teológica.2. «Teologia política» só pode cumprir a sua função hermenêutica, se pressuposer uma teologia exegético-histórica independente que a guarde de uma retroprojecção ideológica de concepções políticas actuais na Escritura e História da Igreja, se pressuposer uma teologia dogmática independente que identifique hermenêutica política com hermenêutica parcial e se pressuposer uma teologia prática independente que a guarde de irrealismo e ilusionismo. Tal «teologia política» continua, por outro lado, mandatária de uma problemática teológica ainda por resolver e com isso um indispensável correctivo teológico de todas as outras disciplinas teológicas.