Einstellungen von Entscheidungsträgern zur EU, zu einer gemeinsamen Währung und zur weiteren Entwicklung der Gemeinschaft in den nächsten Jahren.
Themen: Allgemeine Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft in der EU; wichtigste Probleme der EU in der Zukunft; Einschätzung der Rolle der EU gegenüber den Supermächten; Präferenz für nationale oder übernationale Entscheidungen in ausgewählten politischen Bereichen; Beurteilung ausgewählter Vorschläge zu den Rechten des europäischen Parlaments und der Kommission; Einstellung zu einer gemeinsamen Währung in der EU und Gründe, die dafür bzw. dagegen sprechen; erwartete Auswirkungen einer europäischen Währung; vorrangigste Ziele der Europäischen Union in den nächsten zehn Jahren; erwartete Bedrohungen der vitalen Interessen Europas in der Zukunft; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Interesse an der Teilnahme zu weiteren Befragungen und präferierte Zeitintervalle; präferierte Interviewmethode.
Demographie: Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten und Interviewdauer.
Verteilung der Arbeits- und Entscheidungsfunktionen in bäuerlichen Familien.
Themen: 1.) Der Fragebogen an den männlichen Ehepartner konzentriert sich auf den landwirtschaftlichen Betrieb: Spezialisierung, Größe und allgemeine Charakteristika des landwirtschaftlichen Betriebs; Angaben zum Maschinenpark; Anzahl, Verwandtschaftsverhältnis und Einsatzschwerpunkt für die Mitarbeiter des Betriebes; beabsichtigte Veränderung der Betriebsgröße; optimales Alter für die Hofübergabe an den Nachfolger; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau außerhalb des eigenen Betriebes; Selbsteinschätzung des Modernitätsgrades des eigenen Betriebes; Einstellung zu modernen Produktionsmethoden und zu den sogenannten landwirtschaftlichen Beratern; Mitgliedschaft in landwirtschaftlichen Vereinigungen und Teilnahme an Versammlungen; Hauptkriterien für die eigene Berufsentscheidung, Bauer zu werden; Besuch von fachlichen Weiterbildungsveranstaltungen und Lesen von Fachliteratur; Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Ehepartner; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation (Katona-Fragen); Lebenszufriedenheit.
2.) Die Befragung des weiblichen Ehepartners bezieht sich vornehmlich auf Fragen zur Familie, zur Haushaltsführung und Entscheidungsverhalten in der Familie: Freundschaften und Kontakte zu Bekannten; Nachbarschaftshilfe; Umfang der selbstproduzierten Nahrungsmittel; Benutzung von Küchenzettel und Ausgaben-Buch bei der Haushaltsplanung; Kinobesuche und Fernsehhäufigkeit; Besuch von Tanzveranstaltungen; gemeinsame Urlaube mit dem Ehepartner; Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; Mithelfen des Ehemannes bei ausgewählten Hausarbeiten; Wichtigkeit der Lebensbereiche; detaillierte Ermittlung der Entscheidungskompetenz in bestimmten Situationen; soziale Herkunft; Entfernung zu den Eltern und Kontakthäufigkeit; Erbschaften; Unterstützung von den Eltern und Schwiegereltern; Mithelfen bei Feldarbeiten; Mitgliedschaften; Ehezufriedenheit; Entscheidungsstruktur in der elterlichen Familie; Verwendung eines zusätzlichen Einkommens; Religiosität; Ortsansässigkeit; gewünschte Kinderzahl.
Demographie: Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Wohnsituation; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Alter (klassiert); Schulbildung; Familienstand; Kinderzahl; Beruf; Konfession; Geschlecht.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Zustand der Wohnung.
The data files contain raw data from a publication entitled "Mapping effects in choice-response and go/nogo variants of the lexical-decision task: A case for polarity correspondence", authored by Peter Wühr and Herbert Heuer, and published in the Quarterly Journal of Experimental Psychology in 2021. In this study, we investigated how different types of Stimulus-Response (S-R) mappings affect performance in the lexical-decision task (LDT). In the LDT, participants have to decide as quickly as possible whether a letter-string stimulus is a word or a nonword. In a choice-response variant of the LDT, participants press one key (e.g., a left key) to words, and another key (e.g., a right key) to nonwords. In a go-nogo variant of the LDT, participants press a key (e.g., a left key) to words, and refrain from responding to nonwords. Previous studies had shown that performance in the LDT is superior with a particular variant of the go-nogo LDT (i.e., when participants respond to words, and refrain from responding to nonwords) over choice-response variants of the LDT. In our experiment, we tested whether the superiority is confined to this particular S-R mapping of the LDT, or occurs with all possible S-R mappings of the LDT. In the experiment participants performed both a choice-response variant of the LDT (with one mapping) and go-nogo variants of the LDT (with two different mappings, to obtain RT measurements for both responses used in the choice-response task). Results showed a strong mapping effect in the go-nogo variant of the LDT: performance was much better with responses to words and nonresponses to nonwords, than with responses to nonwords and nonresponses to words. A smaller mapping effect was also observed in the choice-response variant of the LDT: responses to words were faster and more accurate than responses to nonwords. We attributed the mapping effects in both tasks to an effect of polarity correspondence versus noncorrespondence. According to this account, words and active responses have both positive polarities, whereas nonwords and nonresponses have both negative polarities, in each dichotomous set of stimuli/responses. Hence, polarity correspondence facilitates performance when participants respond to words, and refrain from responding to nonword, whereas polarity noncorrespondence impairs performance when participants respond to nonwords, and refrain from responding to words. Additional evidence for polarity correspondence was obtained in a second task, in which participants rated the valence of each stimulus (words, and nonwords) on a nine-point rating scale. Results from this valence-rating task showed higher (average) valence ratings for words than for nonwords, consistent with the notion of positive polarity of words and negative polarity of nonwords.
Wertorientierung. Ausbildungsgeschichte, Erwerbsgeschichte, Partnergeschichte, Erwerbstätigkeiten des Partners, Geburt von Kindern. Nicht-Erwerbstätigkeiten, Arbeitssuche und Ausbildungssuche.
In der ersten Welle wurde neben den Wegzugsabsichten die relative Einschätzung des Wohnortes und die Wichtigkeit von Lebensbereichen erhoben. Lebensereignisse wie Heirat oder der Wechsel der Arbeitsstelle, soziale Beziehungen. In den Folgebefragungen der zweiten und dritten Welle wurde u.a. erhoben, ob bei den bislang nicht Umgezogenen weiterhin Wegzugsgedanken oder -pläne bestehen. In der dritten Befragungswelle wurde die Wohn-, Erwerbs-, Paar- und Familiengeschichte erfragt.
Haushaltsart; Wohnungsart; Haushaltsgröße; Zusammenleben mit dem Partner, mit eigenen Kindern, Kindern des Partners, Mutter, Vater, Geschwistern, Schwiegereltern, Verwandten bzw. nicht verwandten Personen im Haushalt (Haushaltszusammensetzung); Art der Wohnsitze; Bundesland bzw. Land des Zweitwohnsitzes; räumliche und zeitliche Entfernung des Erstwohnsitzes zum Zweitwohnsitz; Bewohner des Zweitwohnsitzes; Haushaltsart des Zweitwohnsitzes (elterlicher Haushalt, eigener Haushalt, anderer Privathaushalt, nicht private Wohnstätte); Bundesland bzw. Land des Erstwohnsitzes; Entfernung zum Erstwohnsitz in km; Bewohner des Erstwohnsitzes; Haushaltsart des Erstwohnsitzes; Art der weiteren Wohnung (Eigentumswohnung, eigenes Haus, Mietwohnung, Dienst- oder Werkswohnung); Anzahl Personen in der weiteren Wohnung; Haushaltszusammensetzung der weiteren Wohnung; feste Partnerschaft ohne gemeinsamen Haushalt; Partner am Wohnort des Befragten; Entfernung zum Partner in km; Anzahl der Kinder im Haushalt und Alter dieser Kinder; Wohnortbeurteilung: Zuzugsmotive; geplanter Wegzug innerhalb der nächsten 12 Monate; Wegzugsmotive; Ortsansässige mit Wanderungsgedanken: Migrationspläne, Wahrscheinlichkeit des Verbleibs am Wohnort; Werteorientierung: Wichtigkeit der Lebensbereiche (Partnerschaft, Einkommen, Hobbys, Kinder, Beruf, Gesundheit, soziale Kontakte und Lebensstandard) und Beurteilung der Verwirklichung der Lebensbedingungen am Wohnort hinsichtlich der vorgenannten Werte; Beurteilung ausgewählter Angebote am Wohnort (Ausbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten, attraktive Wohnungen, überregionale Anbindung, gute Schulen, kulturelle Veranstaltungen, Gastronomie, Natur und Grünflächen, öffentlicher Nahverkehr und Radwegenetz); Beurteilung des Wohnortes (sicher, schmutzig, schöne Atmosphäre, bedrückend) sowie der Leute im Wohnort anhand von Eigenschaften (aufgeschlossen, kleinlich, intellektuell, freundlich, teilnahmslos, wohlhabend, tolerant); Einschätzung des Umzugs als einfach; Ereignisse innerhalb des letzten halben Jahres vor dem Zuzug oder zeitgleich mit dem Zuzug (Schulabschluss, Auszug aus dem Elternhaus, Ausbildungsbeginn, Ausbildungsabschluss, Arbeitsaufnahme bzw. beruflicher Wechsel, Beendigung der Arbeit bzw. des Mietvertrages, Anstieg der Wohnungskosten, Ausgaben für die Wohnung (z.B. Renovierung), Pflegefall, Wegzug von Haushaltsmitgliedern, Geburt eines Kindes, Trennung vom Partner, Wegzug von Freunden, Verschlechterung des Wohnumfeldes bzw. des öffentlichen Angebotes, Heirat, Zusammenzug mit dem Partner, berufliche Veränderungen beim Partner); Initiator des Umzugs; Veränderung in ausgewählten Lebensbereichen durch den Umzug (Möglichkeit der Partnersuche, Partnerschaft, Einkommen, Hobbys, Familienleben, Beruf, Gesundheit, soziale Kontakte, Lebensstandard); Anzahl der verschiedenen Wohnorte im Leben; Selbstcharakterisierung (Skala: Hartnäckigkeit und Flexibilität: Durchsetzen von Interessen, Vermeiden von Auseinandersetzungen, verstärkte Anstrengungen bei Schwierigkeiten, Wünsche aufgeben); Wanderungsziel steht fest; Name und Bundesland bzw. Land des Zielortes bzw. präferierten Zielortes; Freunde bzw. Verwandte am Wohnort; Zeit in Vereinen; Ortsverbundenheit; höchster Schulabschluss des Befragten; Art des beruflichen Ausbildungsabschlusses; derzeitige Beschäftigung; Einschätzung des Risikos eigener Arbeitslosigkeit; berufliche Stellung; Charakteristika der beruflichen Tätigkeit; derzeitige berufliche Tätigkeit bzw. letzter Beruf (ISCO-88); Wohnung, von der die Erwerbstätigkeit ausgeht; Arbeitsplatz am Wohnort; Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsplatz und Fahrzeit in Minuten; vor Zuzug bereits an diesem Arbeitsplatz gearbeitet; Arbeitslose wurden gefragt: letzte berufliche Stellung, Charakteristika der letzten beruflichen Tätigkeit, Ausübung der Tätigkeit bis zum Zuzug, Beschäftigung vor Zuzug; wieder alle: persönliches Nettoeinkommen und Nettoeinkommen des Partners; Informationsverhalten über den Zielort vor Zuzug (Wohnung, Arbeit, Ausbildung oder Studium, Zielort besucht, Kinderbetreuung, Schulen, Klima, Lebensqualität, Kulturangebot, Kontaktaufnahme zu Bekannten, Freunden, Verwandten, eigene Bemühungen zu sozialen Kontakten am Zielort); genutzte Möglichkeiten zur persönlichen Veränderung am Wohnort (Wohnungssuche, Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, Weiterbildung, Besuch neuer Gegenden oder neuer Veranstaltungen, Verbesserung der Lebensqualität, neue Bekanntschaften, neue Freizeitaktivitäten, soziales Engagement); empfundene Einschränkungen durch den Zuzug: Aufgabe des Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatzes am letzten Wohnort, Wohnungsaufgabe, Kontaktverlust zu Freunden, Menschen zurücklassen, denen bislang geholfen wurde, Aufgabe von Freizeitaktivitäten, Nachbarschaft verlassen; vermittelnde Aspekte zum Zeitpunkt des Zuzugs: vorhandene Arbeitsstelle bzw. Ausbildungs- oder Studienplatz, eigene Wohnung, Wohnung des Partners, Bekannte, Freunde oder Verwandte am Ort, Befragter hat bereits früher dort gewohnt); Staatsbürgerschaft (Mehrfachnennung); in Deutschland geboren; Familienstand; Wiederbefragungsbereitschaft; Interesse an der Zusendung der Studienergebnisse; Zuwanderer: Herkunftsort; Herkunftsland bzw. Bundesland; Entfernung zum Herkunftsort; Ortsgröße des Herkunftsorts.
Welle 2 (Mover und Stayer): Wanderungsgedanken; Wanderungspläne; präferierter Zielort, präferiertes Bundesland bzw. Land; Umzug an den Zielort erfolgte wie geplant; Umzugsland; Art der Wohnung; Haushaltsgröße (Anzahl Personen); Haushaltszusammensetzung; Werteorientierung: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Partnerschaft, Einkommen, Hobbys, Kinder, Beruf, Gesundheit, Sozialkontakte und Lebensstandard); Beurteilung ausgewählter Angebote am Wohnort (Ausbildungs-und Fortbildungsmöglichkeiten, attraktive Wohnungen, überregionale Anbindung, gute Schulen, kulturelle Veranstaltungen, Gastronomie, Natur und Grünflächen, öffentlicher Nahverkehr und Radwegenetz); Beurteilung des Wohnortes (sicher, schmutzig, hat Atmosphäre, bedrückend) sowie der Leute im Wohnort anhand von Eigenschaften (aufgeschlossen, kleinlich, intellektuell, freundlich, teilnahmslos, wohlhabend, tolerant); Ereignisse innerhalb des letzten halben Jahres vor dem Zuzug oder zeitgleich mit dem Zuzug: Schulabschluss, Auszug aus dem Elternhaus, Ausbildungsbeginn, Ausbildungsabschluss, Arbeitsaufnahme bzw. beruflicher Wechsel, Beendigung der Arbeit bzw. des Mietvertrages, Anstieg der Wohnungskosten, Ausgaben für die Wohnung (z.B. Renovierung), Pflegefall, Wegzug von Haushaltsmitgliedern, Geburt eines Kindes, Trennung vom Partner, Wegzug von Freunden, Verschlechterung des Wohnumfeldes bzw. des öffentlichen Angebotes, Heirat, Zusammenzug mit dem Partner, berufliche Veränderungen beim Partner; Änderung des Beschäftigungsstatus; derzeitige Beschäftigung; berufliche Stellung; Beschäftigtengruppe; berufliche Tätigkeit; Änderung des Nettoeinkommens des Befragten und seines Partners; Umzugsmotive (Mover) bzw. Gründe gegen einen Umzug (Stayer); genutzte Möglichkeiten zur persönlichen Veränderung am Wohnort (Wohnungssuche, Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, Weiterbildung, Besuch neuer Gegenden oder neuer Veranstaltungen, Verbesserung der Lebensqualität, neue Bekanntschaften, neue Freizeitaktivitäten, soziales Engagement); Wiederbefragungsbereitschaft.
Welle 3: Wanderungsgedanken; Wanderungspläne; Zielort steht fest; Wohnbiographie: Anzahl der Hauptwohnungen in Folge; Wohndauer in der Wohnung (Monat und Jahr); Wohnungsgröße; Zimmerzahl; Balkon bzw. Terrasse; Gemeinschaftsgarten bzw. eigener Garten; Haushaltsart, Wohnungsart; Höhe der Monatsmiete; abzuzahlende Hypotheken; Höhe der Zinstilgung; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Auszugsdatum (Monat und Jahr); für eine eventuelle weitere Wohnung wurden die gleichen Charakteristika wie für die erste Wohnung erfragt; Bundesland bzw. Land; Umzugsmotive; Gründe für die Wahl des Zielortes; Auszugsdatum aus dieser Wohnung; weiteres Mal umgezogen; für bis zu acht weitere Wohnungen (Wohnorte) wurde ebenfalls die Wohnbiographie nebst Charakteristika der Wohnungen erfragt; Werteorientierung: Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche (Partnerschaft, Einkommen, Hobbys, Kinder, Beruf, Gesundheit, Sozialkontakte und Lebensstandard); Beurteilung ausgewählter Angebote am Wohnort (Ausbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten, attraktive Wohnungen, überregionale Anbindung, gute Schulen, kulturelle Veranstaltungen, Gastronomie, Natur und Grünflächen, öffentlicher Nahverkehr und Radwegenetz); Beurteilung des Wohnortes (sicher, schmutzig, hat Atmosphäre, bedrückend) sowie der Leute im Wohnort anhand von Eigenschaften (aufgeschlossen, kleinlich, intellektuell, freundlich, teilnahmslos, wohlhabend, tolerant);
Ausbildungsbiographie: Ausbildung, Weiterbildung bzw. Studium; für bis zu vier Ausbildungen wurde erfragt: Art der Ausbildung; Ausbildungszeitpunkt und Ausbildungsdauer, Ausbildungsort; Ausbildungsland; Pendler; Pendelhäufigkeit; Pendelzeit; Wehr- oder Zivildienst; Zeitpunkt und Dauer des Wehr- oder Zivildienstes; Pendler; Pendelhäufigkeit; Pendelzeit;
Erwerbsbiographie des Befragten: Erwerbstätigkeit; für bis zu fünf berufliche Tätigkeiten wurde erfragt: Tätigkeit; Zeitraum und Dauer der Tätigkeit; Art der beruflichen Tätigkeit Beruf (ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); berufliche Stellung; Beschäftigungsgruppe; Branche; Betriebsgröße; persönliches Nettoeinkommen; Bruttoeinkommen; Ort der Arbeitsstätte; Pendler; Pendelhäufigkeit; Pendelzeit.
Kinder: Kinderzahl; Alter der Kinder (Geburtsdatum); Wichtigkeit von: Grünanlagen, wenig befahrene Straße, Kinderbetreuung, Schulweg.
Partnerschaften: Partnerschaft oder Ehe; Zeitpunkt des Beginns der Partnerschaft; Andauern der Partnerschaft; Zeitpunkt der Beendigung der Partnerschaft; Zusammenzug mit dem Partner und Datum des Zusammenzugs; derzeit gemeinsamer Haushalt mit dem Partner; Auszugsdatum; Wohnort des Partners und Land des Wohnortes; höchster Schulabschluss des Partners; Art der Ausbildung; Alter des Partners; Erwerbsbiographie des Partners bzw. früherer Ex-Partner: Erwerbstätigkeit; für bis zu drei berufliche Tätigkeiten wurde erfragt: Tätigkeit; Zeitraum und Dauer der Tätigkeit; Art der beruflichen Tätigkeit Beruf (ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); berufliche Stellung; Beschäftigungsgruppe; Branche; Betriebsgröße; Bruttoeinkommen; Ort der Arbeitsstätte; Pendler; Pendelhäufigkeit; Pendelzeit.
Nicht-Erwerbstätigkeiten: Hausfrau bzw. Hausmann; für bis zu sechs Nichterwerbstätigkeiten wurde erfragt: Art der Nicht-Erwerbstätigkeit (Hausfrau bzw. Hausmann, Elternzeit oder Mutterschutz, Arbeitslosigkeit); Zeitpunkt und Dauer der Nicht-Erwerbstätigkeit; weitere Zeiten der Nicht-Erwerbstätigkeit; Umkreis der Arbeitssuche; weitere Arbeitssuche; Zeitpunkt und Dauer der Arbeitssuche; Ausbildungs- bzw. Studienplatzsuche; Zeitpunkt der Ausbildungs- und Studienplatzsuche; Umkreis der Ausbildungs- und Studienplatzsuche, weitere Ausbildungs- und Studienplatzsuchen.
Einschätzung der Lebensbedingungen: Einschätzung der Änderungen in ausgewählten Lebensbereichen (Partnerschaft, Einkommen, Hobbys, Familienleben, berufliche Situation, Gesundheit, Kontakt mit Freunden und Lebensstandard).
Zusätzlich verkodet wurde: Ort der Stichprobe; Gewichtungsfaktoren; Indikatoren: Beruf (ISCO-88), berufliche Stellung (SIOPS, ISEI), MPS.
Berufsvorstellungen, Informiertheit über Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsentscheidungen von Abiturienten in Niedersachsen.
Themen: Verhältnis zu den Lehrern; präferierte Erziehungsziele der Schule; präferierte Schulfächer; Gründe für den eigenen Gymnasiumsbesuch; Einfluß der Eltern auf den Schulbesuch des Kindes; Interesse der Eltern an schulischen Angelegenheiten und Kontakte mit den Lehrern; Beurteilung der Studien- und Berufsberatung; Berufspläne und Erwartungen an die zukünftige Berufstätigkeit; bereits getroffene Entscheidungen über Berufs- und Studienausbildung; Informiertheit über künftige Ausbildung; gewünschter Studienort und Studienabschluß; Einstellung zum Studium; präferierte Unterbringung; Einschätzung der Informiertheit der Eltern über Studienbedingungen und Berufschancen; Beurteilung des Erziehungsstils der Eltern; Verhältnis zu den Eltern; Einschätzung der Arbeitszufriedenheit der Eltern; Bezugsgruppe der Eltern und eigene Bezugsperson; eigene Freizeitbeschäftigung und Freizeitverhalten der Eltern; politisches Interesse und Parteisympathie der Eltern; Einstellungen der Eltern zu Demonstrationen; Einstellung zur Gesellschaft, zum Wirtschaftssystem und zum Staat; Einschätzung der Chancengleichheit im Beruf.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Alter und Anzahl der Geschwister; soziale Herkunft; Ortsgröße.
Interviewerrating: Interviewdauer; Interesse des Befragten am Befragungsthema; Schwierigkeiten während des Interviews und Gesamteindruck vom Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation und Verkoderidentifikation.
Einstellung zu politischen Streitfragen und Wahlabsicht.
Themen: Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1965; Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP und NPD; präferierter Regierungskoalition; Issue-Kompetenz der Parteien in schul-, wirtschafts-, sozial-, ost- und außenpolitischen Fragen sowie bezüglich des Radikalismus; Interesse an den Streitfragen; Einstellung zur Anerkennung der DDR; Kenntnis von FDP-Politikern; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Mitbestimmung; perzipierte Mehrheitsparteien in der Gemeinde; Schichtzugehörigkeit (Scheuch-Index).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Bundesland; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Haustyp; Ortsgröße; Wochentag des Interviews.