Genocid si demografie
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 47, Heft 1, S. 239
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
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In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 47, Heft 1, S. 239
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 84, Heft 7/8, S. 435
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 83, Heft 7-8, S. 468
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 112, Heft 1, S. 79-89
ISSN: 2699-5379
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 10, S. 25-29
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 10, S. 25-29
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 2, S. 5-12
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 32, Heft 2, S. 149-165
"In einer vorhergehenden Studie hatte der Autor gezeigt, dass die übliche Argumentation, dass jeder 'Junge' in Zukunft doppelt so viele 'Alte' erhalten müsse, zwar nicht unrichtig, aber irreführend ist. Betroffen seien nicht alle, sondern bloß die arbeitenden Jungen, und diese müssten nicht bloß die 'Alten', sondern alle Nicht-Arbeitenden erhalten, also auch Kinder und Jugendliche, Arbeitslose und FrühpensionistInnen. Schon derzeit müsse jeder Arbeitende einen Nicht-Arbeitenden erhalten; die Relation werde sich in Zukunft bloß geringfügig verschlechtern, weil zwar mehr 'Alte', aber weniger aus den anderen Gruppen erhalten werden müssten. Da dafür auch ein merklich gestiegenes Volkseinkommen zur Verfügung stehen werde, sei die Pensionsfinanzierung keineswegs so dramatisch, wie üblicherweise dargestellt. Seither wurde die Bevölkerungsprognose dramatisch geändert: Die Bevölkerung wird nicht schrumpfen, sondern weiter wachsen, und die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter wird erst 2020 und nicht schon 2010 abnehmen. Das mildert zwar die Probleme der Pensionsfinanzierung, doch zeigt eine Testrechnung, dass dadurch ernste Arbeitsmarktprobleme entstehen: Die erhoffte demografische Entlastung des Arbeitsmarkts verschiebt sich, und ohne wirksame Gegenmaßnahmen ist eine merkliche Entspannung des Arbeitsmarkts erst in etwa zwei Jahrzehnten zu erwarten." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 32, Heft 2, S. 149-165
ISSN: 0378-5130
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 49, Heft 8-9, S. 217-219
ISSN: 0038-609X
Der Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der 9. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung des Bundes und der Länder zur Bevölkerungsentwicklung bis 2050 zusammen. (IAB2)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 49, Heft 8/9, S. 217-219
ISSN: 0038-609X
Der Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der 9. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung des Bundes und der Länder zur Bevölkerungsentwicklung bis 2050 zusammen. (IAB2)
In: Journal for studies in economics and econometrics: SEE, Band 22, Heft 3, S. 17-24
ISSN: 0379-6205
In: Revista española de la opinión pública, Heft 32, S. 333
In: Revista española de la opinión pública, Heft 32, S. 334
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 46, Heft 5, S. 1294
ISSN: 0718-6568, 1957-7966