Demografie und Wohnungswirtschaft: bezahlbares Wohnen im Alter
In: Schriften aus dem Institut für Finanzdienstleistungen IFZ Zug Band 38
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In: Schriften aus dem Institut für Finanzdienstleistungen IFZ Zug Band 38
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 12, Heft 2, S. 162-173
ISSN: 2749-4845
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 6
ISSN: 1864-8029
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 37, Heft 5, S. 46-46
ISSN: 2192-9068
In: Die geteilte Nation
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 14, Heft 4, S. 759-759
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 13, Heft 4, S. 717-717
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Cahiers voor lokale en regionale geschiedenis d. 5
In: Populasi, Band 6, Heft 1
ISSN: 2476-941X
From a number of studies there are evidences of the existence of integration between "demography variables" and the development process. In this case it is important to understand that the population policies have been formulated for the continuity of development process, mainly by paying attention to the integration between people (inhabitants) and their environment. In this case, the government's policy is to stabilize economic development, distributing it evenly and maintain the environment in accordance with the global Population Action Program. The problems caused by changes related to the demographic transition can be considered the material for the future demographic policies.
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 47, Heft 1, S. 239-241
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 7, Heft 4, S. 246-251
ISSN: 2193-2395
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 40, Heft 3, S. 429-443
"Der demografische Wandel ist eine der großen Herausforderungen, welche wir zu bewältigen haben. Anpassungen sind in vielen Bereichen erforderlich. Die Auswirkung auf Wohlfahrtsstaaten und öffentliche Alterssicherungssysteme wird zumeist unter Bezugnahme auf die Verschlechterung von Abhängigkeitsquoten thematisiert. Bedauerlicherweise wird in vielen Dokumenten keine klare Abgrenzung zwischen rein demografischen und ökonomischen Faktoren gemacht. Die entscheidende Frage aber ist: In welchem Ausmaß wird der Anstieg demografischer Abhängigkeit (Altersgruppe 65plus: 5- bis 64-Jährige) zu einem Anstieg ökonomischer Abhängigkeit (Leistungsempfänger : Beitragszahler) führen? Berechnungen für die EU-27, Österreich, Belgien und Polen - basierend auf dem in der österreichischen Arbeiterkammern entwickelten 'Abhängigkeitsquoten-Rechner' - zeigen sehr deutlich: Die Entwicklung der ökonomischen Abhängigkeitsquote wird in hohem Maß von der Entwicklung der Beschäftigung bestimmt. Je höher die Beschäftigungsquote, desto niedriger der Anstieg der ökonomischen Abhängigkeit. Der Beitrag belegt die Richtigkeit einer Feststellung der EU-Kommission im Demografie_Report 2008: 'Die Anhebung der Beschäftigungsquoten (mit guten Arbeitsplätzen) ... ist die wirksamste Strategie, mit der sich Länder auf die Alterung der Bevölkerung vorbereiten können.'" (Autorenreferat)
In: Kinderarmut und Generationengerechtigkeit, S. 59-80