Bevölkerungsdaten auf Kreisebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1961.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950 und 1961; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler.
Bevölkerungsdaten auf Bundeslandebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1950.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung nach Familienstand, Geschlecht, Alterskategorien und Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Zuzüge und Fortzüge; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf.
Auf Gemeindeebene aggregierte Daten der Wahlen zu den Land- und Kreistagen und Ergebnisse der 1946 durchgeführten Volkszählung.
Themen: Wohnbevölkerung; Anzahl der Männer; Anzahl der in den Wirtschaftssektoren Landwirtschaft, Industrie, Handel sowie im öffentlichen Sektor abhängig beschäftigten Personen; Anzahl der in unterschiedlichen beruflichen Stellungen beschäftigten Personen; Religionszugehörigkeit; Kreiskennziffer; Angaben über Wahlberechtigtenzahl, der auf Wahlschein abgegebenen Stimmen, der insgesamt abgegebenen Stimmen, der gültigen sowie der ungültigen Stimmen; Stimmenverteilung auf die einzelnen Parteien für die Landtagswahl sowie für die Kreistagswahlen.
Bevölkerungsdaten auf Regierungsbezirksebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1950.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung nach Familienstand, Geschlecht, Alterskategorien und Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Zuzüge und Fortzüge.
Bevölkerungsdaten auf Kreisebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1970.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950, 1961 und 1970; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Ausländeranteil; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Schüler- und Studentenzahlen; Ausbildungspendler; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler.
Bevölkerungsdaten auf Bundeslandebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1961.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950 und 1961; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Zuzüge und Fortzüge; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler; Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe; landwirtschaftlich genutzte Flächen; Getreideanbauflächen und Erntemengen; Versorgung mit Krankenhäusern.
Themen: Wichtigkeit von Lebenszielen, Vereinbarkeit von Kindern mit Lebenszielen, Einstellung zu Kindern (Skala); Haushaltsgröße; detaillierte Erfassung folgender Angaben über alle Haushaltsmitglieder: Vorname, Geschlecht, Alter, Familienstand und Erwerbstätigkeit; Wohnstatus; Befragter ist Eigentümer bzw. Hauptmieter; Wohnzufriedenheit; Haupteinkommensquelle des Haushalts; Höhe des Haushaltsnettoeinkommens; Einschätzung der eigenen finanziellen Lage; Angaben zum Elternhaus: Geschwisterzahl des Befragten; Geburtsmonat und Geburtsjahr, Geburtsland bzw. Bundesland des Befragten; aufgewachsen bei den Eltern und Größe des damaligen Wohnortes; Trennung oder Scheidung der Eltern; Alter des Befragten zum Trennungs- bzw. Scheidungszeitpunkt; derzeitiges Zusammenleben mit den Eltern bzw. Pflegeeltern; Zeitpunkt für Wegzug von den Eltern bzw. Pflegeeltern und für Wiedereinzug; Haushaltsvorstand; Zusammenleben mit einem Partner in der Vergangenheit und derzeit; Anzahl der Partnerschaften in der Vergangenheit; derzeitige Partnerschaftsbeziehung ohne gemeinsamen Haushalt; Freiwilligkeit des Getrenntlebens; Heiratsabsicht; gemeinsame Haushaltsführung mit dem Ehepartner; Gründe für getrennte Haushaltsführung; Anzahl der Ehen; detaillierte Angaben für jeden einzelnen ehemaligen Partner: Zeitpunkt des Zusammenziehens, Alter des Partners zum Zeitpunkt des Zusammenziehens; damaliger Schulabschluss bzw. Ausbildungsabschluss des Partners, damalige Berufstätigkeit, damalige Haupteinkommensquelle, Kinderzahl, Anzahl der mitgebrachten Kinder zum Zeitpunkt des Zusammenziehens; bestehende Ehe mit dem Befragten zum Zeitpunkt des Zusammenziehens; Familienstand des Partners vor der Hochzeit; Heirat nach dem Zusammenziehen; Heiratszeitpunkt; derzeitiges Zusammenleben mit diesem Partner; Zeitpunkt und Gründe für das Ende des Zusammenwohnens; Anzahl leiblicher Kinder einschließlich Stiefkinder, Adoptivkinder oder Pflegekinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr des jeweiligen Kindes, Geschlecht, Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten, Zeitpunkt der Aufnahme des Adoptiv-, Pflege- oder Stiefkindes, Zusammenleben mit dem Kind, Trennungsgrund und Trennungszeitpunkt vom Kind; Kinderwunsch; Gründe für und gegen Kinder als vermutete öffentliche Meinung und persönliche Einstellung (Skala); wichtigster Grund für oder gegen ein weiteres Kind; ideale Kinderzahl für den Befragten persönlich und eine Familie in Deutschland; Einstellungen zu Ehe und Familie (Skala); Beurteilung ausgewählter Trennungsgründe; genutzte Empfängnisverhütungsmethode in der Vergangenheit und derzeit; Verhalten bei ungewollter Schwangerschaft; akzeptierte Gründe für einen Schwangerschaftsabbruch; Einstellung zur Familienpolitik der Bundesregierung (Skala); vermutete Gründe für den Geburtenrückgang; Verpflichtung der Eltern gegenüber ihren Kindern; Stellenwert von Partnerschaft und Beruf (Skala); persönliche Präferenz für Teilzeitbeschäftigung oder Vollzeitbeschäftigung um Familie und Berufstätigkeit zu verbinden; Art und Zeitpunkt des Schulabschlusses und der beruflichen Ausbildung; Wohnort (Land bzw. Bundesland) in der Kindheit; Zeitpunkt und Gründe für Wegzug aus diesem Land bzw. Bundesland; detaillierte Angaben über räumliche Mobilität des Befragten: Angabe des Landes/Bundeslandes nach dem Umzug, Mitbewohner, damalige Berufstätigkeit des Befragten, Ort der damaligen Haupttätigkeit, Zeitpunkt und Gründe für Wegzug aus diesem Land bzw. Bundesland; derzeitige Berufstätigkeit, Berufsbezeichnung, Berufsstatus, wöchentliche Arbeitszeit, Berufsausübung im Land/Bundesland des Wohnortes; Ausübung einer bezahlten oder unbezahlten beruflichen Tätigkeit in der Vergangenheit; beruflicher Werdegang: konkrete Angabe der ausgeübten Tätigkeit, Beginn der beruflichen Tätigkeit, Tätigkeit vor der beruflichen Tätigkeit, damalige Haupteinkommensquelle, Berufsstatus des jeweilig ausgeübten Berufs, wöchentliche Arbeitszeit, Unterbrechung der Berufstätigkeit länger als sechs Monate, Zeitpunkt und Grund der Unterbrechung, Zeitpunkt einer späteren Wiederaufnahme derselben Tätigkeit, derzeitige Ausübung des Berufs; derzeitige Haupteinkommensquelle; Beurteilung staatlicher Maßnahmen zur Erleichterung der Kinderbetreuung und Erziehung (Skala) und Auswahl der wichtigsten dieser Maßnahmen; Beurteilung der Wirksamkeit optimaler Familienpolitik auf das eigene Reproduktionsverhalten; Arbeitsteilung im Haushalt und bei der Kinderbetreuung; Berufstätigkeit des Partners; Zeitpunkt und Grund für Nichtberufstätigkeit; derzeitige Berufstätigkeit des Partners, Berufsstatus, wöchentliche Arbeitszeit, Haupteinkommensquelle, höchster allgemein bildender Abschluss, Erwerbsjahr des Abschlusses, höchster beruflicher Ausbildungsabschluss, Erwerbsjahr des Abschlusses, Kinderwunsch; Einstellungen zu Religion und Kirche: Konfession, Kirchgangshäufigkeit und Religiosität des Befragten und des Partners, Bedeutung Gottes im eigenen Leben; Postmaterialismus-Index.
Bevölkerungsdaten auf Bundeslandebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1970.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950, 1961 und 1970; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Ausländeranteil; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Zuzüge und Fortzüge; Schüler- und Studentenzahlen; Ausbildungspendler; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler; Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe; landwirtschaftlich genutzte Flächen; Getreideanbaufläche und Erntemengen; Angaben über die Wohnungsausstattung; Anzahl der Wohnungen und Wohnfläche pro Person; Geburtenziffern; Versorgung mit Ärzten und Krankenhäusern.
Bevölkerungsdaten auf Regierungsbezirksebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1961.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950 und 1961; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Zuzüge und Fortzüge; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler; Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe; landwirtschaftlich genutzte Flächen; Getreideanbauflächen und Erntemengen; Versorgung mit Krankenhäusern.
Aggregatdaten auf der Ebene von 328 Kreisen nach dem Gebietsstand der Bundesrepublik von 1987.
Themen: Strukturelle Charakterisierung des Kreisgebiets: Bevölkerungsdichte; Altersstruktur der männlichen und der gesamten Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Vertriebenenzahl; Haushalte; Wohnungen und Eigentumswohnungen; Pendler; Erwerbspersonen sowie männliche Erwerbspersonen; Struktur der Erwerbspersonen nach selbständigen mithelfenden Familienangehörigen, Beamten, Angestellten und Arbeitern; Erwerbspersonen nach Branchen; Arbeitsstätten und Gesamtbeschäftigtenzahl sowie männliche Beschäftigte nach Branchen; Betriebe der Land- und Forstwirtschaft; Steueraufkommen sowie Aufkommen der Grundsteuer und Erwerbssteuer.
Ab 1961 wurde zusätzlich erhoben: Detaillierte Altersstruktur; vertriebene Ostdeutsche; Ausländer; Familienstand; Einpersonenhaushalte und Mehrpersonenhaushalte; Rentner und Pensionäre.
Von 1970 an wurde zusätzlich erhoben: Zweiter Wohnsitz; Schulabschluß; derzeitiger Besuch einer Bildungseinrichtung; Lehrlinge nach Branchen und Geschlecht; Arbeitsstättengröße nach Beschäftigtenzahl; Schuldenstand der Gemeinde; Lohnsummensteueraufkommen; Anzahl Erwerbsfähiger.
1987 wurde zusätzlich erhoben: Erwerbstätige Ausländer; Erwerbslose sowie ausländische Erwerbslose; detaillierte Größe der Privathaushalte sowie ausländischer Privathaushalte nach Personenzahl.
Bevölkerungsdaten auf Regierungsbezirksebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1970.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950, 1961 und 1970; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Ausländeranteil; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Zuzüge und Fortzüge; Schüler- und Studentenzahlen; Ausbildungspendler; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler; Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe; landwirtschaftlich genutzte Flächen; Getreideanbaufläche und Erntemengen; Angaben über die Wohnungsausstattung; Anzahl der Wohnungen und Wohnfläche pro Person; Geburtenziffern; Versorgung mit Ärzten und Krankenhäusern.
Aggregatdaten zur ungarischen Parlamentswahl 1990 auf Gemeindeebene.
Themen: Anzahl der Parteilisten; gültige Stimmen; ungültige Stimmen; Stimmenanteile für die einzelnen Parteien; Anzahl der Wahlberechtigten in der Gemeinde; Einwohnerzahl; Anzahl der Einwohner im Kindesalter, im Jugendalter und im Wahlberechtigtenalter; Beschäftigtenzahl; Anteil der ungelernten Arbeitnehmer; Anteil pro Schulbildungstyp; Arbeitslosenanteil; Beschäftigtenanteil in der Industrie und im Agrarbereich; Anteil der Wohnungen mit Waschgelegenheit; Prozentsatz der Personen, die in Appartements wohnen, die kleiner als 40 qm sind sowie in Wohnungen, die größer als 80 qm sind; Einwohnerzuwachs in den letzten 30 Jahren; Anteil der Wohnungsneubauten zwischen 1960 und 1979 in bezug zum Gesamtbestand; Anteil der Wohnungen mit Bad.
Indizes: Ausbildung, Infrastruktur und Urbanisierungsgrad.
Partnerbeziehungen und Lebenssituationen junger Ehen, Erwartungen an und Gründe für die Ehe, Kinderwunsch.
Themen: Erwartungen an Ehepartner (Skala); Dauer der Beziehung vor Eheschließung; Gründe für Eheschließung; Einfluß von einzelnen Personen und Ereignissen auf Vorstellungen vom Eheleben (Skala); Dauer der Ehe und Einschätzung ihrer Entwicklung; Eigenschaften des Ehepartners (Skala); Kriterien für Eheglück (Skala); Arbeitsteilung im Haushalt - allgemein und bei Berufstätigkeit der Frau; Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau in der Ehe; Vereinbarkeit beruflicher und familiärer Pflichten; Entscheidungsfindung in Familienangelegenheiten (Skala); Einstellung zu Ehescheidungen; Häufigkeit gemeinsamer Freizeitaktivitäten (Skala); Faktoren, die gemeinsame Freizeitgestaltung unmöglich machen (Skala); durchschnittliche Freizeit an Arbeitstagen; Bereitschaft zur Teilnahme an FDJ-Diskussionsrunden zu Eheproblemen, Ehe- und Familienrecht, Sozialpolitik der DDR, internationaler Solidarität, Freizeitgestaltung, Kindererziehung; Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung; Einstellung zur FDJ und Teilnahme an FDJ-Aktivitäten; Zeitaufwand für ehrenamtliche gesellschaftliche Arbeit; Einstellung zur sozialistischen Gesellschaft; Vertrauen in SED; Wertorientierungen (Skala); Gründe für bzw. gegen ein Kind (Skala); Gründe für zwei oder mehr Kinder (Skala); Inanspruchnahme der bezahlten Freistellung nach Geburt; Einstellung zu Kindern; Haltung zur Betreuung der Kinder durch die Frau; Erziehungsziele; Einstellung zur Bestrafung der Kinder bei bestimmten Verhaltensweisen (Skala); bisherige Schwangerschaftsunterbrechungen; Methoden der Empfängnisverhütung; Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs mit dem Partner - real und ideal; Gründe für Auseinandersetzungen in der Ehe und auslösende Person (Skala); Meinungsübereinstimmung in verschiedenen Lebensbereichen (Skala) und ihre Bedeutung; Voll- oder Teilzeitbeschäftigung; Schichtsystem; Arbeitsanforderungen und Fachkenntnisse; computergesteuerte Technik im Arbeitsbereich; Veränderung der Arbeitsbedingungen durch neue Technik (Skala); Häufigkeit von Veränderungen der Arbeitsanforderungen; allgemeine Bedeutung der Arbeit; Mitgliedschaft in Jugendbrigade oder Jugendforscherkollektiv; Anteilnahme des Ehepartners an beruflichen Problemen; Zufriedenheit mit beruflichen Aufgaben und Kollegen; Bedeutung der Partnerbeziehung für verschiedene Lebensbereiche; Qualifikation während der Ehe; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau; Einstellung zu Qualifizierung und Weiterbildung; Mietverhältnis; Zufriedenheit mit Wohnverhältnissen; Anzahl der Zimmer; Anzahl der Bücher; Vorgehen bei gemeinsamen Anschaffungen; Konsumgüter; Zahl der Kinder im Haushalt; Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes.
Wahrnehmung und Bedeutung der demographischen Herausforderung. Lebenslage und Lebensziele. Einstellung zu Familie, Ehe und Kindern. Ursachen des Kindermangels und familienpolitische Maßnahmen. Rahmenbedingungen in der alternden Gesellschaft. Soziale Sicherungssysteme und Reformbedarf. Alterssicherung und private Vorsorge.
Themen: Einschätzung des gegenwärtig wichtigsten Problems in der BRD; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit der Lebensbereiche (Beruf, Partnerschaft, Freunde, Kinder); Lebenszufriedenheit; Einschätzung der persönlichen Zukunftsperspektive; Wichtigkeit verschiedener Lebensziele (Ungebundenheit, frühzeitige Rente; Zeit für Privates; berufliche Aufstiegsmöglichkeiten; Verantwortung für sich und andere); Notwendigkeit zügiger gesellschaftlicher Reformen; Einschätzung des Zustands der sozialen Sicherungssysteme; Einschätzung der Wirksamkeit der im letzten Jahr beschlossenen Reformen; Meinung zu weiteren Rentenreformen; Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und der Verwirklichung der Gleichberechtigung; Wichtigkeit einer ansteigenden Geburtenrate in der BRD; Zuständigkeit von Mutter oder Vater bei der Erziehung von Kindern im Vorschulalter sowie im schulpflichtigen Alter; vermutete Schädlichkeit für die Entwicklung eines Kindes bei außerfamiliärer Betreuung vor dem Kindergartenalter; Zufriedenheit mit der Situation bei den Kindergärten; Einstellung zu mehr staatlicher finanzieller Unterstützung bei Familien mit Kindern; ausreichende gesellschaftliche Würdigung der Erziehungsleistung; Einschätzung des Problems der Überalterung in Deutschland und einer daraus resultierenden Gefährdung des Lebensstandards durch die Überalterung; Einschätzung möglicher Ursachen für den Geburtenrückgang (Finanzen, Zukunftsangst, zunehmende Berufstätigkeit bei Frauen, Egoismus und Selbstverwirklichung, unzureichende Betreuungsmöglichkeiten, Mangel an Teilzeitjobs); präferierte Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenrate (deutliche Erhöhung des Kindergeldes, besseres Angebot an Teilzeitstellen, mehr Ganztagsbetreuung für Kinder); Einschätzung der Lösbarkeit des Geburtenrückgangs; Einschätzung der Entwicklung der Geburtenrate in Deutschland in den nächsten Jahren zum Ausgleich fehlender Arbeitskräfte aus dem Inland; Meinung zur Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus dem Ausland; Einstellung zur Ehe; Zustimmung zur Aussage, dass Menschen mit Kindern zufriedener sind als Kinderlose; Einstellung zu Kindern; Sinnhaftigkeit privater Altersvorsorge und Erwartung staatlicher Wohlfahrtsfürsoge; Sicherheit oder Gewinn als wichtigstes Motiv bei Geldanlangen als Gewinn; Meinung über die Zuständigkeit für die Altersversorgung (Staat oder der Einzelne); Beurteilung der persönlichen finanziellen Altersabsicherung;; ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema Altersvorsorge; Kenntnis der zu erwarteten eigenen gesetzlichen Rente; Abschluss einer privaten Altersvorsorge und einer Altersvorsorge in Form der Riester-Rente; Absicht, eine Riester-Rente abzuschließen; persönliches Sparverhalten; Einstellung zu höheren Rentenbeiträgen für Kinderlose; Meinung zur schrittweisen Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre zur Entlastung der Rentenversicherung; Bereitschaft zu einem späteren Renteneintritt um Kürzungen zu vermeiden; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zwischen Jung und Alt in der Bundesrepublik; erwarteter Generationenkonflikt aufgrund von Finanzierungsproblemen in der Rentenversicherung und Krankenversicherung; Einstellung zu Rentenkürzungen, höheren Sozialversicherungsbeiträgen für Arbeitgeber und zur Einschränkung der Leistungen von Krankenkasse um Finanzierungsprobleme im Sozialversicherungssystem zu beheben; Verlangsamung des technischen Fortschritts sowie des Wirtschaftwachstums aufgrund von Überalterung; erwartete Verschlechterung der Wettbewerbsposition Deutschland im Vergleich zu Ländern mit jüngeren Einwohnern; Bewertung der beruflichen Leistungsfähigkeit im Zusammenhang mit dem Alter.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Alter (in Klassen); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinderwunsch; Kinder unter 13 Jahren im Haushalt; Alter der Kinder; Schulbildung; Hochschulabschluss; Berufsausbildung; Umfang der Berufstätigkeit; Rücksicht des Arbeitgebers auf Kinder und Bedeutung dieser Rücksichtnahme; Berufsgruppe; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Geschlecht.
Bevölkerungs-, Wirtschafts-, Verkehrs-, Bildungs- und Umweltdaten für die Raumordnungsregionen der Bundesrepublik.
Themen: Bevölkerungsbestand; Bevölkerungsentwicklung; Wanderungen; Kinderquote; Erwerbsfähigenquote; Altenquote; Sozialhilfeempfänger; Ausländerquote; Bruttowertschöpfung; Sozialversicherungspflichtige nach Branchen bzw. Sektoren sowie nach Ausbildungsstand; Lohn- und Gehaltssumme; betriebliche Ausbildungsplätze; Berufsschüler; Arbeitslosenquote; Dauerarbeitslose; Arbeitskräfteüberhang; wissenschaftliches Personal an sowie außerhalb der Universitäten; Forschungsförderungsausgaben der Unternehmen; Teletex- und Telefax-Anschlüsse; landwirtschaftliche Nutzfläche; Bodenqualität; landwirtschaftliche Betriebsgröße; Anteil der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe; Anteil der Beschäftigten im Fremdenverkehr; Bettenzahl im Hotel- und Gaststättengewerbe; Anteil der Übernachtungen; Steueraufkommen; Finanzzuweisungen von Bund und Ländern; Gewerbesteueraufkommen; Hebesatz; Realsteuerkraft; Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer; fertiggestellte Wohnungen; Anteil der Neubauten am Gesamtbestand; Anteil der Ein- bis Zwei-Zimmer-Appartements an den Neubauwohnungen; zur Verfügung stehende Baufläche; Bodenpreise; Quartanerquote; Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung; Studierwillige; Studentenquote; Hochschulstudienplatzangebot in den einzelnen Fächern bzw. Fakultäten; Verhältnis Studenten zu Hochschullehrerzahl; Arztquote je Einwohner; Bettenkapazität für Akutkranke; Energiepreise; Anteil der Haushalte mit Gasanschluß; Fernwärmenutzung; KFZ-Dichte; Anteil der Gemeinden mit Bundesbahnanschluß; Schadstoffemmissionsdaten für Privathaushalte und Industrie; Anteil der Einwohner mit zentraler Wasserversorgung; täglicher Wasserverbrauch; Anteil von Grund- und Quellwasser an der öffentlichen Wasserversorgung; Kläranlagenanschluß; Anteil des biologisch behandelten öffentlichen Abwassers; Verhältnis der bebauten Fläche zur Freifläche; Freifläche je Einwohner; Erholungsflächen; Naturflächen; Verkehrsflächen; Intensiv- und Sonderkulturflächen; Großvieheinheiten; Hausmüll je Einwohner; deponierte Abfallmenge; Müllverbrennung oder Deponie.