Eine deutsche Standarddemographie
In: ZUMA Nachrichten, Volume 16, Issue 31, p. 29-46
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In: ZUMA Nachrichten, Volume 16, Issue 31, p. 29-46
In: Vienna yearbook of population research, Volume 8, p. 17-24
ISSN: 1728-5305
In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Volume 92
'In diesem einführenden Übungsskript sollen die wichtigsten Maße der formalen Demographie in den Bereichen der Alters- und Geschlechtsstrukturen von Bevölkerungen sowie der Fertilität und Mortalität behandelt werden. Am Beispiel von Fertilitätsstrukturen wird der Unterschied zwischen Perioden- und Kohortenbetrachtung verdeutlicht. Ebenso wird die Problematik von Bevölkerungsvorausschätzungen eingehend behandelt und anhand von Projektionen die grundlegenden Zusammenhänge der Bevölkerungsdynamik vermittelt. Darüber hinaus wird auf die Datenlage in der Dritten Welt eingegangen und es werden Strategien vorgestellt, wie diese zu bewältigen ist. Praktische Übungen am PC sollen den Anwender in die Lage versetzen, den Umgang mit demographischen Maßen und Methoden zu lernen sowie helfen, deren Möglichkeiten und Grenzen kennenzulernen. Mit Ausnahme der Projektionen werden die Berechnungen mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel durchgeführt. Dieses Skript soll dazu Hilfestellungen geben.' (Autorenreferat)
In: Vienna yearbook of population research, Volume 2008, p. V-VI
ISSN: 1728-5305
In: Vienna yearbook of population research, Volume 2008, p. I-II
ISSN: 1728-5305
In: Vienna yearbook of population research, Volume 2008, p. IV-IV
ISSN: 1728-5305
In: Vienna yearbook of population research, Volume 8, p. 9-16
ISSN: 1728-5305
In: Vienna yearbook of population research, Volume 8, p. 1-8
ISSN: 1728-5305
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 12, Issue 1, p. 28-39
ISSN: 2366-6846
'Gestützt auf eine empirische Untersuchung demographischer Daten und Überlegungen zur Bevölkerungsstruktur in Deutschland werden folgende Aspekte diskutiert: inwieweit beeinflussen staatliche Maßnahmen das Bevölkerungswachstum; wie wirkt die Gesetzgebung in unterschiedlichen sozialen Systemen auf das Bevölkerungswachstum; welche Rolle spielt die Illegitimität?' Unter dem Titel ''Grenzen der Reproduktion' werden eherechtliche, ökologische und bodenrechtliche Regulationen' behandelt. Im 2. Teil geht es um 'Bewältigungskonzepte für rasches Bevölkerungswachstum, nämlich Ehebeschränkungen und Präventivverkehr'. (prn)
In: Vienna yearbook of population research, Volume 2009, p. 197-215
ISSN: 1728-5305
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 60, Issue 3, p. 624-629
ISSN: 0023-2653
In: Vienna yearbook of population research, Volume 1, p. 009-014
ISSN: 1728-5305
In: Vienna yearbook of population research, Volume 1, p. 241-262
ISSN: 1728-5305
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 30, Issue 3, p. 5-14
ISSN: 2366-6846
'Die Einleitung zu diesem Band diskutiert die Annäherungen an ein interdisziplinäres Forschungsfeld, welches die historische Demographie einnimmt, wenn sie sich mit Geschwisterbeziehungen und innerfamilärer Unterstützung auseinandersetzt. Demographie wird definiert als die am radikalsten quantitative von allen Sozialwissenschaften, während die Geschichtswissenschaft, die gerade eine kulturelle Wende erlebte, nun nur wenig Raum für quantitative Methoden bietet. Die eigentliche Herausforderung durch Interdisziplinarität entsteht jedoch nicht durch die Varianz in Methoden, unter denen Geistes- und Sozialwissenschaften oft leiden und manchmal profitieren, sondern durch die Behandlung zusammen mit Evolutionsbiologie. Sowohl alte und mittelalterliche Geschichte, Ethnologie als auch moderne Sozialgeschichte sind interessiert daran, die Handlungsweisen von den Menschen zu verstehen, die sich untersuchen. Für Biologen sind diese Verhaltensweisen Stellvertreter für genetisches Material, das über eine sehr lange Zeitspanne erworben wurde. Wenn wir deren Arbeiten zur Kenntnis nehmen, sollten wir deshalb diese fundamentalen Unterschiede der kognitiven Interessen beachten.' (Autorenreferat)
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 31, Issue 4, p. 155-182
ISSN: 2366-6846
'Sozialdemographische Untersuchungen gab es seit den 1930er Jahren nicht nur in den angelsächsischen Ländern, sondern auch im nationalsozialistischen Deutschland. Unabhängig von der Beantwortung der Frage, ob die deutschen Untersuchungen für die NS-Bevölkerungspolitik unmittelbar relevant wurden, macht ein Vergleich zwischen den deutschen Untersuchungen und den Arbeiten in den USA Sinn. Die Eugenikdiskurse in beiden Ländern zeichneten sich durch eine große Argumentationsvielfalt aus - darunter auch spezifisch soziologische Zugangsweisen. Nicht Individuen, sondern Gruppen (in den USA auch: Berufsklassen) und soziale Lagen gerieten als abhängige/ unabhängige Variablen in den Blick beider Sozialdemographien. Dem Autor erscheint bei einem Vergleich gerade die Methodenentwicklung in den beiden Ländern beachtenswert. Er schlägt vor, die methodische Verarbeitung von 'sozialer Ungleichheit/ sozialer Mobilität' in den demographischen Disziplinen zum Ankerpunkt eines wissenschaftshistorischen Vergleichs zu machen. Und er benennt die Gründe, die für diesen Zugang sprechen: darunter die Übernahme einer linearen Vorstellung von Statushierarchie in den empirischen Sozialwissenschaften und die Fokussierung auf den 'Beruf' als soziales Klassifikationsmerkmal.' (Autorenreferat)