Vertragsabschluss und AVB-Geltung nach dereguliertem VVG
In: Frankfurter Vorträge zum Versicherungswesen 28
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In: Frankfurter Vorträge zum Versicherungswesen 28
In: Arbeitsberichte des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 158
Der Europäische Binnenmarkt hat im Zusammenhang mit der Liberalisierung der Verkehrsmärkte zu einem intensiveren innereuropäischen Warenaustausch geführt. Neben die positiven Aspekte dieser Entwicklung treten insbesondere für Transitländer umwelt- und verkehrspolitische Probleme. Diese Arbeit untersucht allokationstheoretisch und mit Modellen aus der Theorie des Steuerwettbewerbs, welche Optionen der Europäischen Union und ihren Mitgliedsländern zur Verfügung stehen, um das Dilemma aus Handelsgewinnen einerseits und steigenden Verkehrsproblemen andererseits aufzulösen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Frage, welche Instrumente den Ländern der EU einen möglichst weiten verkehrspolitischen Handlungsspielraum zulassen, ohne dabei unnötige Handelshemmnisse aufzubauen.
BASE
In: CeGE-Schriften 3
In: CeGE-Schriften Band 3
Der Europäische Binnenmarkt hat im Zusammenhang mit der Liberalisierung der Verkehrsmärkte zu einem intensiveren innereuropäischen Warenaustausch geführt. Neben die positiven Aspekte dieser Entwicklung treten insbesondere für Transitländer umwelt- und verkehrspolitische Probleme. Diese Arbeit untersucht allokationstheoretisch und mit Modellen aus der Theorie des Steuerwettbewerbs, welche Optionen der Europäischen Union und ihren Mitgliedsländern zur Verfügung stehen, um das Dilemma aus Handelsgewinnen einerseits und steigenden Verkehrsproblemen andererseits aufzulösen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Frage, welche Instrumente den Ländern der EU einen möglichst weiten verkehrspolitischen Handlungsspielraum zulassen, ohne dabei unnötige Handelshemmnisse aufzubauen.
In: Reihe: Versicherungswirtschaft 19
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 31, Heft 2, S. 4-10
ISSN: 2414-3197
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 24, Heft 1, S. 7-11
ISSN: 0947-3971
In: Institutionen und sozialer Wandel: Festschrift für Prof. Dr. Klaus Plake zum 60. Geburtstag, S. 135-153
Der Autor reflektiert den Wandel von Subjektivität im Kontext von Deregulierungs- und Selbstverwirklichungstendenzen in der Postmoderne. Die totale Deregulierung des menschlichen Miteinanders und des innerpsychischen Seins des Menschen weisen nach seiner These auf die Herausbildung einer anderen kulturellen und gesellschaftlichen Gesamtverfassung hin, denn die moderne abendländisch-christliche Kultur, wie sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Blüte stand, wird es in einigen Jahren nicht mehr geben. Der Autor diskutiert u.a. die Frage, ob die Menschheit durch die Deregulierungs- und Dezentralisierungsideologie auf eine kulturlose Gesellschaft zusteuert und welche kulturelle Identität das Subjekt in der Postmoderne noch herausbilden kann. Er thematisiert ferner die Rolle der modernen Naturwissenschaften, wie z.B. Neurobiologie und Gehirnforschung, welche, um die Basis der Deregulation noch weiter zu festigen und den Reduktionismus voranzutreiben, die Selbstorganisation als allgemeines Prinzip des materialen Geschehens betrachten: "Dissipative Strukturen, autokatalytische Prozesse und die Unumkehrbarkeit der Zeit bestimmen das Geschehen auf dieser Ebene. Die Physik, insbesondere die Kosmo- und Teilchenphysik, Informationswissenschaften, Systemtheorien und die Wissenschaft von der Komplexität geben dem Ganzen den letzten unübersteigbaren Horizont. Menschliches, insbesondere sozial-kulturell-geistiges Sein ist demnach nur ein Sonderfall des entdeckten grundlegenden Universalgesetzes allen Seins: die chaotische, selbstorganisierte Zunahme von Komplexität." (ICI)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3728
In: Fortschritt-Berichte VDI
In: Reihe 6, Energietechnik 509
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 89, Heft 1, S. 121-147
ISSN: 1865-9748
In: Wirtschaft
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Durch den Wegfall des Monopols für Telefondienste der Deutschen Telekom am 1. Januar 1998 ist endlich auch dieser bedeutende Markt der Volkswirtschaft für den Wettbewerb freigegeben worden. Die dadurch wirksam gewordene Marktöffnung für Telekommunikationsdienstleistungen hat vor allem im Bereich der Festnetze zu einem Transformationsprozeß geführt, welcher drastische Veränderungen der etablierten Marktstruktur zur Folge hat. Zahlreiche neue Telefongesellschaften stehen seitdem im Wettbewerb mit der Deutschen Telekom um Kunden und Marktanteile. Und noch immer bereiten weitere potentielle Konkurrenten ihren Eintritt in diesen dynamischen Markt vor. Ziel dieser Studie ist es daher, sich mit den Grundlagen, Konzepten und Methoden von Strategien zu befassen, welche es den Unternehmen der Telekommunikationsbranche ermöglichen, sich im schärfer werdenden Wettbewerb auf diesem Markt zu profilieren. Die Komplexität und Fragmentierung der gesamten Telekommunikationsbranche sowie zum Teil stark differierende Wettbewerbssituationen auf einzelnen Teilmärkten machen eine notwendige Eingrenzung bei der Bearbeitung dieses Themas unabdingbar. So stehen aus Anbietersicht der Festnetzmarkt und hier im besonderen das Segment der Ferngespräche (Stichwort 'Call-by-Call') im Vordergrund, weil auf diesem homogenen Markt derzeit ein intensiver Wettbewerb herrscht. Auf der Nachfrageseite steht das Privatkundensegment im Mittelpunkt der Betrachtung. Denn nachdem in der ersten Phase der Marktöffnung vor allem Geschäftskunden umworben wurden, konzentrieren sich mittlerweile fast alle Anbieter auch auf die lukrativen und nachfragestarken privaten Konsumenten. Am Anfang dieser Arbeit werden im zweiten Kapitel einige grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Telekommunikation kurz erläutert. Außerdem wird anhand einiger relevanter Daten die Bedeutung der Telekommunikationsbranche für die Volkswirtschaft verdeutlicht. Daneben erfolgt noch ein kurzer Überblick über die Anbieterstrukturen auf dem Telekommunikationsmarkt sowie den Aufbau des Telefonfestnetzes. Das dritte Kapitel befaßt sich mit der Veränderung der technischen, rechtlichen und nachfragebedingten Rahmenbedingungen auf dem Telekommunikationssektor und deren Folgen für die konkurrierenden Anbieter bezüglich ihrer Positionierung im Wettbewerb. Im vierten Kapitel werden dann grundlegende methodische Schritte für die Entwicklung von Wettbewerbsstrategien beschrieben, mit deren Hilfe sich Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche gegenüber ihren Konkurrenten im Markt profilieren können. Einige Telekommunikationsanbieter auf dem nationalen Markt für Festnetztelefonie werden im fünften Kapitel anhand von Profilen skizziert. Dieses erfolgt mit Hilfe einiger wichtiger Kennzahlen, bevor im sechsten Kapitel der Versuch unternommen wird, Ansatzpunkte für Profilierungsstrategien anhand der klassischen operativen Instrumente des Marketings zu generieren. Ein kurze Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Diplomarbeit sowie ein Ausblick in die Zukunft der Telekommunikationsbranche im siebten Kapitel runden diese Studie schließlich ab.