Michael Pollan is a faculty member of the Graduate School of Journalism at UC Berkeley; a contributing writer to the New York Times Magazine; and past executive editor for Harper's magazine. Pollan's first book, Second Nature: A Gardener's Education (1991), and his more recent, The Botany of Desire (2001), are among his many works that examine the intersections between science and culture. In them we see a remarkable power to discern the intertwining ecological, political, and moral valences of problems that are at once contemporary and deeply rooted in Western history and culture. We also see in his books and articles important questions about writing: to whom are we as committed researchers trying to speak, and how can we be both deeply serious about ideas and courses, and yet clear, and even engaging, at the same time?
Renato Pellegrini's second novel, Asfalto, was published in 1964 and created a firestorm of controversy. It is one of the few novels ever banned in Argentina for reasons of "obscenity" (rather than politics) and the censorship case for this novel went all the way to the Argentine Supreme Court. As a result of the devastating legal procedures, Pellegrini stopped writing and has been relegated to the periphery of the Argentine and Spanish-American literary canon, his work remaining relatively unknown and undervalued. In this presentation, I will demonstrate why this novel and its author demand greater critical attention from researchers on the literatures of Spanish America, particularly those interested in issues of gender and sexuality and the Latin American literary canon. Although Manuel Puig's El beso de la mujer araña (1976) is often popularly cited as the first Argentine novel to treat issues of homosexuality openly from a relatively positive and affirming perspective, Pellegrini's Asfalto, pre-dating Puig's novel by twelve years, is much more revolutionary in terms of content and attitude. The novel narrates a young man's process of discovery of same-sex attraction as he leaves the provinces and enters the homosexual "underworld" of Buenos Aires in the early 1960s. Unlike earlier works that present homoerotic desire in disastrous or shameful terms, Asfalto provides the reader with perhaps the first case in Hispanic literature in which the fictional world is made up of characters who are able to express their homosexuality freely and without guilt. Further, it is also interesting to note that Puig's now infamous use of informational footnotes in El beso de la mujer araña is foreshadowed by Pellegrini's inclusion in his novel of several explanations of the nature of homosexual desire with references to scientific theory and research into the field, as well as a listing of famous homosexuals throughout history. Pellegrini's Asfalto is a groundbreaking novel that reveals the youthful promise of a literary talent that was, sadly, silenced by prejudice and fear. In addition to its literary merit, this novel also serves as a vitally important cultural document for understanding the nature of homosexual subjectivity in a specific Hispanic context, providing historical insight into the relationship between center and periphery and the power structures that have maintained and still maintain marginalized social groups in positions of inferiority.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Einstellung zur Ernährung, Gesundheit und Umwelt (Skala); persönliche Lebensansprüche und Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); psychologische Selbstcharakterisierung und allgemeine Einstellungen und Verhaltensweisen; Produktinteresse; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete für die letzte und die geplante Urlaubsreise; Informationsquelle über das Urlaubsgebiet und Zeitpunkt der Entscheidung für die Urlaubsreise; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen bei der Urlaubsreise; Kurzreiseziele; Art der Unterkunft; Reisemonat; Urlaubstyp für Kurz- und Haupturlaub; Verkehrsmittelnutzung bei Kurzreisen; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; Last-Minute-Reise; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Einschalten des Fernsehgeräts durch die Fernbedienung oder meist am Gerät selbst; Art der genutzten Fernsehantenne oder Kabelanschluß; geplanter Kabel- oder Parabolantennenanschluß; Radioempfang über die Kabelsteckdose; detaillierte Erfassung des Radiokonsums; Musikpräferenz; Kauf von CDs, Audio-Leerkassetten sowie Musikkassetten und bespielten sowie unbespielten Videokassetten; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Geräten der Unterhaltungselektronik; Art, Anzahl und Besitzstatus von Videospielen für Computer; Computerbesitz; Erfassung der Gerätemarke und der Computerausstattung; private oder gewerbliche Nutzung; Anschaffungswünsche; jährlicher Fotofilmverbrauch; Präferenz für Farbfilme, Schwarz-Weiß-Filme, Diafilme oder Sofortbildkassetten; Marken- oder Preispräferenz beim Kauf von Fotofilmen; Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnungsausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Kauf in Möbelfachgeschäften oder anderen Geschäften; Selbstbaumöbelkauf; Führerscheinbesitz, KFZ-Miete und Autovermieter; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Kauf oder Leasing; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; verwendete Kraftstoffart; Markenpräferenz oder Preispräferenz beim Reifenkauf und beim Treibstoffkauf; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellungen hinsichtlich Preis- und Wagentyp; präferierte Marke nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; benutzte Bausparkasse und Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck; Interesse am Abschluß von weiteren Bausparverträgen; Lesen von Bausparzeitschriften; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Name des Geldinstituts; genutzte Geldanlagearten; Besitz einer Kreditkarte bzw. Euroscheckkarte; Interesse an Geldanlageinformationen, Risikoanlagen und Versicherungsmöglichkeiten (Skala); Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Einkaufshäufigkeit in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben in diesem Bereich; präferierte Drogeriemärkte; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden bzw. Krankheiten; Körpergröße und Körpergewicht; Besitz medizinischer Geräte zum Messen von Blutdruck und Blutzucker; Freizeitaktivitäten; Neigung zum Briefeschreiben; Telefonkartennutzung; Häufigkeit von Telefonaten aus öffentlichen Telefonzellen, von zu Hause, privat oder geschäftlich im Orts- bzw. Fernbereich sowie ins Ausland; Interesse an privater Neuanschaffung eines Telefonapparates und gewünschter Gerätetyp bzw. Hersteller; Bildschirmtextnutzung; Interesse an privater BTX-Nutzung; Jahr der Haushaltsgründung; Umzugshäufigkeit in den letzten 10 Jahren; Wohndauer in der derzeitigen Wohnung bzw. im Haus; geplanter Umzug in den nächsten 12 Monaten; detaillierte Angaben über bis zu 6 im Haushalt lebende Personen.
Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewdatum; Postleitzahl.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: Durch eine schriftliche Befragung in Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Getränke; Sportler- und Vitamingetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Aperitifs; Weinbrandmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken; Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; präferierte Kaffeemarken; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikeln, Käse, Wurstwaren, Joghurt, Fertiggerichten und Tiefkühlkost; Reform- und Schlankheitskostmarken; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Sonnenschutzmittel; Speisefette und Speiseöle; Gartenbesitz; Ziergarten oder Nutzgarten; Gartengröße; Ausstattung mit Gartengeräten und Anschaffungsabsichten; Art der benutzten Pflanzenschutzmittel und Düngemittel; Häufigkeit von Gartentätigkeit; Düngemittel und Pflanzenschutzmittel für Zimmerpflanzen; durchgeführte und geplante handwerkliche Arbeiten, Heimwerkerarbeiten und Reparaturen im Haus; Kauf von Babynahrung und Windeln; Haustierbesitz und Verwendung von Fertigfutter oder Selbstzubereitung; Kauf von Tierfutter; präferierte Kauforte für ausgewählte Produkte; Körperhygieneprodukte bei Frauen; präferierte Waschmittelarten; Häufigkeit der Nutzung der Waschmaschine; Kaugummikonsum und präferierte Kaugummiarten; Interesse an ausgewählten Lebensbereichen; präferierte Programmsparten im Fernsehen; Einstellung zur Mode und Modeorientierung (Skala); Art der gekauften Kleidungsstücke für den Befragten selbst bzw. seinen Partner; Markenpräferenz bei der Bekleidung; Armbanduhrenbesitz und Markenpräferenz; Lotteriespiele; Einstellung zu den einzelnen Lotterien; Sympathien und Einschätzung der Gewinnchancen bei den einzelnen Lotterien; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; präferierter Kaufort für Zigaretten; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versand- und Kaufhäusern sowie bei Elektrogeschäften und Baumärkten.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Einstellung zur Ernährung, Gesundheit und Umwelt (Skala); persönliche Lebensansprüche und Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); psychologische Selbstcharakterisierung und allgemeine Einstellungen und Verhaltensweisen; Produktinteresse; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete für die Urlaubsreisen in den letzten beiden Jahren; Urlaubsmonat; Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen bei der Urlaubsreise; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; Unterkunftsart; präferierter Urlaubstyp in den letzten beiden Jahren; Urlaubstyp für Haupturlaub; Kurzreisen und dabei benutztes Verkehrsmittel; Kurzreisen nach Westdeutschland, Ostdeutschland oder ins Ausland.
Mediennutzung: Detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum; Einschalten des Fernsehgeräts durch die Fernbedienung oder meist am Gerät selbst; Art der genutzten Fernsehantenne oder Kabelanschluß; Anzahl der durch Programmtasten abrufbaren Programme; Verhalten während des Fernsehens (Skala): sekundäre Tätigkeiten neben dem Fernsehen, Fernsehen als Geräuschkulisse und Einstellung zu Programmunterbrechungen durch Werbung; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Geräten der Unterhaltungselektronik; Besitz und Alter von Computern und Computerzubehör; Gerätemarke von Computer und Computerausstattung; private oder gewerbliche Nutzung von Computern; Anschaffungswünsche; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Bauweise und Baujahr des Hauses; Wohnfläche; Zimmerzahl; Wohnungs- bzw. Wohnhausausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Heizenergie; Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; bereits getätigte Anschaffungen von Möbeln in den letzten zwei Jahren als Erstkauf bzw. Ersatzkauf und geplante Anschaffungen in den nächsten zwei Jahren; Gartenbesitz und Gartenart; Gartengröße; Gartenausstattung und vorhandene Gartengeräte sowie Beschaffungsabsicht; benutzte Düngemittel und Pflanzenschutzmittel im Garten sowie im Haus; Intensität der Beschäftigung im Garten; bereits durchgeführte sowie geplante Heimwerkerarbeiten; Führerscheinbesitz; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter, Besitzstatus, Anschaffungspreis, Kraftstoffart und Katalysator; Werkstattpräferenz für regelmäßige Inspektionen, größere oder kleinere Reparaturarbeiten sowie Routineangelegenheiten; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellungen hinsichtlich Preis- und Wagentyp; geplante Beschaffung eines Zweitwagens; wichtigste Beschaffungskriterien beim Fahrzeugkauf; präferierte Automarke und präferiertes Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; Bausparkasse und Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck für die Bausparverträge; Interesse am Abschluß von weiteren Bausparverträgen; Lesen von Bausparzeitschriften; Art der abgeschlossenen Versicherungen und geplante Aufstockungen; Kontenbesitz; genutzte Geldanlagearten; Besitz einer Kreditkarte bzw. Eurocheque-Karte; Interesse an Geldanlageinformationen und Versicherungsmöglichkeiten (Skala); Einstellung zur Medikamentennutzung (Skala); Präferenz für schnell wirkende oder homöopathische Medikamente; Körpergröße; Körpergewicht; Selbsteinschätzung von Normalgewicht, Untergewicht oder Übergewicht; regelmäßig betriebene, früher betriebene, interessant erscheinende sowie nicht in Betracht kommende Freizeitbeschäftigungen.
Kommunikationsmöglichkeiten: Neigung zum Briefeschreiben; Häufigkeit der Nutzung von öffentlichen Telefonzellen; Telefonbesitz; Häufigkeit von privaten sowie geschäftlichen Ortsgesprächen, Ferngesprächen und Auslandsgesprächen; Interesse an privater Neuanschaffung bzw. Miete eines Telefonapparates und gewünschter Gerätetyp; Präferenz für die Beschaffung über die Bundespost oder andere Unternehmen; private oder geschäftliche Nutzung von BTX; privates Interesse an Nutzung von Bildschirmtext.
Demographie: Jahr der Haushaltsgründung; Umzugshäufigkeit in den letzten zehn Jahren; Umzugspläne in den nächsten 12 Monaten; Wohndauer in der derzeitigen Wohnung bzw. im Haus; detaillierte Angaben über bis zu sechs im Haushalt lebenden Personen.
Interviewerrating: Spontaneität der Antwort zum Haushaltseinkommen oder Schätzung des Interviewers; Wochentag des Interviews; Interviewdatum; Interviewdauer; Postleitzahl; Gemeindekennziffer.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: Durch eine schriftliche Befragung in Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Erfrischungsgetränke und Säfte; Sportler- und Vitamingetränke; alkoholische Getränke; Wein-,Sektmarken; Aperitifs; Weinbrandmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken; Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; präferierte Kaffeemarken; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Gebäck, Knabberartikeln, Bonbons, Knäckebrot, Tiefkühlkost, Fertiggerichten, Joghurt, Müsliriegel, Käse, Wurstwaren; Häufigkeit des Selbst-Kochens; Einstellung zu Fertigprodukten, Tiefkühlgerichten, Reformkost und naturbelassenen Lebensmitteln (Skala); Verwendungshäufigkeit und Kaufort für Reformkost und Schlankheitskost; Markenpräferenz für diese Produkte; Einkaufshäufigkeit bei Drogerien, Drogeriemärkten, Reformhäusern und Apotheken und monatliche Ausgaben; präferierte Drogeriemärkte; Häufigkeit der Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden; Häufigkeit von Einkäufen in Versandhäusern und Kaufhäusern; Art der in Versandhäusern und Kaufhäusern erworbenen Waren; Tabakwarenkonsum; täglicher Zigarettenkonsum; Kaufort für Zigaretten; präferierte Zigarettenmarke; Häufigkeit der Beteiligung an Lotteriespielen; Sympathien für die einzelnen Lotteriearten und Einschätzung der Gewinnchancen; Informationsinteresse für Haarpflegemittel, Körperpflegemittel und Mundpflegemittel; Kaufhäufigkeit und Markenorientierung für Haarpflegemittel, Körperpflegemittel, Badezusätze, Duschzusätze, Deodorants und Mundpflegemittel; Kaufort für Haarpflegemittel; Verwendungshäufigkeit für Sonnenschutzmittel und präferierte Marken; Selbsteinschätzung des Hauttyps in den Dimensionen trocken oder fettig; präferierte Körperpflegemittel; Verwendungshäufigkeit, Kaufhäufigkeit und präferierte Marken der Herrenkosmetik sowie der Damenkosmetik; monatliche finanzielle Aufwendungen für die Damenkosmetik; Verwendungshäufigkeit von Duftwässern; Markenorientierung oder Preisorientierung und Kaufhäufigkeit von Butter, Margarine, Speisefett und Speiseöl; hauptsächlicher Verwendungszweck für weiße Speisefette und Speiseöle; präferierte Ölsorte.
1.) Einstellungen zum Konsum. Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.): Persönliche Lebensansprüche; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und begleitende Personen auf der Urlaubsreise; Art der Unterkunft; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; Kurzreiseziele; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Einstellung zu Markenartikeln, zum Geld, zur Werbung, zu Qualität und Preis (Skala); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus den Bereichen Unterhaltungselektronik sowie Foto, Film und Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Unterhaltungselektronik, Foto- und Filmgeräten (Skala); Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Produkte (Skala); Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Erwerb von Immobilien; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnstatus; geplante bauliche Veränderungen zur Energieeinsparung; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz; Gartengröße; Gartennutzung; Häufigkeit von Gartenarbeiten; Besitz von motorgetriebenen Gartengeräten; Entscheidungsbefugnis beim Kauf von Gartengeräten; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmittel; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Kauf oder Leasing, Neu- bzw. Gebrauchtwagen, Art des Kraftstoffs; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; Durchführung von Reparatur- und Wartungsmaßnahmen; geplante Anschaffung eines Neu- bzw. Gebrauchtwagens sowie Vorstellung hinsichtlich Preis und Wagentyp; Kriterien beim PKW-Kauf; präferierte Fabrikate nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; benutzte Bausparkassen; Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Art der Geldanlagen; Besitz einer Kreditkarte bzw. Euroscheckkarte; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Häufigkeit des Einkaufens in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben dafür; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei verschiedenen Beschwerden bzw. Krankheiten (Skala); Teilnahme an Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten; detaillierte Angaben über bis zu sechs im Haushalt lebende Personen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Bundesland.
Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewdatum; Ortsgröße; Postleitzahl.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: In Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Erfrischungsgetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Aperitifs; Branntweinmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken; Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; Kaffeekonsum und Kaffeemarken; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel, Müsliriegelmarken; Knäckebrotmarken; Fertiggerichte, Tiefkühlkost; Reform- und Schlankheitskostmarken; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versandhäusern und Kaufhäusern.
1.) Einstellungen zum Konsum, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen:
1.)Persönliche Lebensansprüche; Einstellung zu Markenartikeln, zum Geld, zur Werbung, zu Qualität und Preis (Skala); Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Produkte (Skala) Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und begleitende Personen auf der Urlaubsreise; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus den Bereichen Unterhaltungselektronik sowie Foto und Film; geplante Anschaffungen; Telefonbesitz; Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Erwerb von Immobilien; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnstatus; geplante bauliche Veränderungen zur Energieeinsparung; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz; Gartengröße; Gartennutzung; Häufigkeit von Gartenarbeiten; Besitz von motorgetriebenen Gartengeräten; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmittel; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; geplante Anschaffung eines Neu- bzw. Gebrauchtwagens sowie Vorstellung hinsichtlich Preis und Wagentyp; präferierte Fabrikate nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontobesitz; Besitz einer Kredit- bzw. Euroscheckkarte; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Häufigkeit des Einkaufens in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben dafür; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Teilnahme an Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten.
2.)Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: In Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfasst: Alkoholfreie Erfrischungsgetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Branntweinmarken; Whisky-Marken; Biermarken; Kaffeekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel, Fertigkuchen, Tiefkühlkost; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versandhäusern; Einkaufsgewohnheiten, aufgegliedert nach den Produktbereichen; Markentreue und Preisbeachtung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnsituation; Bundesland; haushaltsführende Person; Jahr der Eheschließung; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen.
Bei Studenten: Bezug Stipendium bzw. Bafög.
Interviewerrating: Ortsgröße; Interviewdauer; Wochentag des Interviews; Einschätzung der Spontaneität beim Haushaltseinkommen und Einkommen; Feststellung, ob Befragter die berufliche Position angegeben hat.
1.) Einstellungen zum Konsum, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Der Inhalt der Studie ist identisch mit der ZA-Studien-Nr. 1570. Darüber hinaus wurden Einstellungen zu verschiedenen Aspekten aus Gesellschaft, Beruf und Privatleben in Form einer Skala erhoben, wie z.B. Leistungs- und Arbeitsorientierung, Wertvorstellungen, Technikakzeptanz, politisches und soziales Engagement sowie Familie.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufsjahre ohne Ausbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen des Befragten; Haushaltseinkommen; Jahr der Haushaltsgründung; Häufigkeit der Umzüge in den letzten 10 Jahren; Zeitpunkt seit dem die Befragten in der jetzigen Wohnung/Haus leben; geplanter Umzug im nächsten Jahr; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushalts. §Interviewerrating: Spontaneität der Angaben; Interviewdauer in Minuten; Tag und Monat des Interviews.
1.)Einstellungen zum Konsum, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2.)Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen:
1.)Persönliche Lebensansprüche; Einstellung zu Markenartikeln, zum Geld, zur Werbung, zu Qualität und Preis (Skala); Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Produkte (Skala) Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und begleitende Personen auf der Urlaubsreise; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus den Bereichen Unterhaltungselektronik sowie Foto und Film; geplante Anschaffungen; Telefonbesitz; Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Erwerb von Immobilien; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnstatus; geplante bauliche Veränderungen zur Energieeinsparung; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz; Gartengröße; Gartennutzung; Häufigkeit von Gartenarbeiten; Besitz von motorgetriebenen Gartengeräten; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmittel; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; geplante Anschaffung eines Neu- bzw. Gebrauchtwagens sowie Vorstellung hinsichtlich Preis und Wagentyp; präferierte Fabrikate nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontobesitz; Besitz einer Kredit- bzw. Euroscheckkarte; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Häufigkeit des Einkaufens in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben dafür; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Teilnahme an Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten.
2.)Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: In Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfasst: Alkoholfreie Erfrischungsgetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Branntweinmarken; Whisky-Marken; Biermarken; Kaffeekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel, Fertigkuchen, Tiefkühlkost; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versandhäusern; Einkaufsgewohnheiten, aufgegliedert nach den Produktbereichen; Markentreue und Preisbeachtung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnsituation; Bundesland; haushaltsführende Person; Jahr der Eheschließung; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen.
Bei Studenten: Bezug Stipendium bzw. Bafög.
Interviewerrating: Ortsgröße; Interviewdauer; Wochentag des Interviews; Einschätzung der Spontaneität beim Haushaltseinkommen und Einkommen; Feststellung, ob Befragter die berufliche Position angegeben hat.
On the day of her party in June 1923, Clarissa Dalloway worries about her attraction to beauty in the face of a political and humanitarian crisis: He [Richard] was already halfway to the House of Commons, to his Armenians, his Albanians, having settled her on the sofa, looking at his roses. And people would say, "Clarissa Dalloway is spoilt." She cared much more for her roses than for the Armenians. Hunted out of existence, maimed, frozen, the victims of cruelty and injustice (she had heard Richard say so over and over again)—no, she could feel nothing for the Albanians, or was it the Armenians? But she loved her roses (didn't that help the Armenians?). (MD 120) This passage resonates with our contemporary situation, evoking as it does the recent fighting in Kosovo, which was in the news when I proposed an MLA paper on the topic of this special issue, as well as recent writings that explicitly or implicitly link beauty with social justice. By way of answering my title question—"How do we keep desire from passing with beauty?"—I want to discuss several works that reiterate Clarissa's question, especially in relation to the crisis of responsibility that is said to follow in the wake of postmodern theories and cultural criticism.
The political interpretation behind the Barro-Gordon model hinges on two assumptions: Inflation and output growth have distributional effects, and policymakers' distributional desires can be represented by a quadratic loss function in terms of output and inflation. In this article we have examined these two assumptions. Our main results are (1) inflation and output growth have significant effects on the size income distribution, (2) if policymakers are only concerned with the income distribution, no inflationary bias will arise; and (3) the Barro-Gordon model may represent a political model in which political parties care about both the size income distribution and output growth. However, the inflationary bias implied by the Barro-Gordon model should not be associated with the political color of the policymakers.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Erfassung von Gebrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung. Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Persönliche Lebensansprüche; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen auf der Urlaubsreise; Kurzreiseziele; Art der Unterkunft; Reisemonat; Urlaubstyp; Verkehrsmittelnutzung bei Kurzreisen; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Empfang von privaten Sendern; Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu umweltfreundlichen, aber teuren Produkten, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; private oder gewerbliche Nutzung eines Computers; Produktinteresse bzw. Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Güter (Skala); Besitz, Alter und Kaufabsichten von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnungsausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz und Gartengröße; Gartennutzung und Häufigkeit von Gartenarbeiten; Gartenausstattung und Besitz motorbetriebener Gartengeräte; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmitteln; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte und geplante Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; verwendete Kraftstoffart; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; Durchführung von Reparatur- und Wartungsmaßnahmen; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellung hinsichtlich Wagentyp; Kriterien beim PKW-Kauf; präferierte Marke nach Herstellungsland; Interesse am Abschluß von Bausparverträgen; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden bzw. Krankheiten (Skala); Durchführung von Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten; Neigung zum Briefeschreiben; Besitz eines Telefonanschlusses.
Zu 2.) Erfassung von Gebrauchsgewohnheiten: Alkoholfreie Getränke; alkoholische Getränke; Bierkonsum; Kaffeekonsum; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel; Knäckebrot, Fertiggerichte und Tiefkühlkost; Kochgewohnheiten; Verwendung von Kosmetik für Damen und Herren; Verwendung von Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel, Sonnenschutzmittel; Konsum von Speisefetten- und Speiseölen; Tabakwarenkonsum; detaillierte Angaben über bis zu 6 im Haushalt lebende Personen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist Haushaltsführender; Umzugshäufigkeit; Zeitpunkt der Haushaltsgründung; geplanter Umzug in den nächsten 12 Monaten; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung. Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Persönliche Lebensansprüche; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen auf der Urlaubsreise; Kurzreiseziele; Art der Unterkunft; Reisemonat; Urlaubstyp; Verkehrsmittelnutzung bei Kurzreisen; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Anzahl der speicherbaren Fernsehprogramme bei der Fernbedienung; Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu umweltfreundlichen, aber teuren Produkten, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Geräten der Unterhaltungselektronik; Computerbesitz sowie Erfassung der Gerätemarke und der Computerausstattung; private oder gewerbliche Nutzung; Anschaffungswünsche; Produktinteresse bzw. Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Güter (Skala); Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnungsausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz und Gartengröße; Gartennutzung und Häufigkeit von Gartenarbeiten; Gartenausstattung und Besitz motorbetriebener Gartengeräte; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmitteln; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte und geplante Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Kauf oder Leasing; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; verwendete Kraftstoffart; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; Durchführung von Reparatur- und Wartungsmaßnahmen; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellung hinsichtlich Preis- und Wagentyp; Kriterien beim PKW-Kauf; präferierte Marke nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; benutzte Bausparkasse und Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck; Interesse am Abschluß von weiteren Bausparverträgen; Lesen von Bausparzeitschriften; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Geldanlagearten; Besitz einer Kredit- bzw. Euroscheckkarte; Interesse an Geldanlageinformationen, Risikoanlagen und Versicherungsmöglichkeiten (Skala); Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Einkaufshäufigkeit in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben in diesem Bereich; präferierte Drogeriemärkte; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden bzw. Krankheiten (Skala); Durchführung von Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten; Neigung zum Briefeschreiben; Häufigkeit von Telefonaten von öffentlichen Telefonzellen, von zu Hause, privat oder geschäftlich im Orts- bzw. Fernbereich sowie ins Ausland; Interesse an privater Neuanschaffung eines Telefonapparates und gewünschter Gerätetyp bzw. Hersteller; Bildschirmtextnutzung; Interesse an privater BTX-Nutzung; detaillierte Angaben über bis zu 6 im Haushalt lebende Personen.
Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewdatum; Postleitzahl.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: Durch eine schriftliche Befragung in Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Getränke; Sportler- und Vitamingetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Aperitifs; Branntweinmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken; Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; Kaffeekonsum und präferierte Kaffeemarken; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikeln, Müsliriegeln; Knäckebrotmarken, Fertiggerichte und Tiefkühlkost; Reform- und Schlankheitskostmarken; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Sonnenschutzmittel; Speisefette und Speiseöle; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versand- und Kaufhäusern.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist Haushaltsführender; Umzugshäufigkeit; Zeitpunkt der Haushaltsgründung; geplanter Umzug in den nächsten 12 Monaten; Sternzeichen.
Humanities Open Book Program, a joint initiative of the National Endowment for the Humanities and the Andrew W. Mellon Foundation ; Who is not captivated by tales of Islanders earnestly scanning their watery horizons for great fleets of cargo ships bringing rice, radios and refrigerators - ships that will never arrive? Of all the stories spun about the island peoples of Melanesia, tales of cargo cult are among the most fascinating. The term cargo cult, Lamont Lindstrom contends, is one of anthropology's most successful conceptual offspring. Like culture, worldview and ethnicity, its usage has steadily proliferated, migrating into popular culture where today it is used to describe an astonishing roll-call of people. It's history makes for lively and compelling reading. The cargo cult story, Lindstrom shows, is more significant than it at first appears, for it recapitulates in summary form three generations of anthropological theory and Pacific studies. Although anthropologists' enthusiasm for the notion of cargo cult has waned, it now colors outsiders' understanding of Melanesian culture, and even Melanesians' perceptions of themselves. The repercussions for contemporary Islanders are significant: leaders of more than one political movement have felt the need to deny that they are any kind of cargo cultist. Of particular interest to this history is Lindstom's argument that accounts of cargo cult are at heart tragedies of thwarted desire, melancholy anticipation and crazy unrequited love. He makes a convincing case that these stories expose powerful Western scenarios of desire itself—giving cargo cult its combined titillation of the fascinating exotic and the comfortably familiar.
Ng Chin Pang. ; Thesis (M.Div.)--Chinese University of Hong Kong, 2000. ; Includes bibliographical references (leaves 85-91). ; Abstracts in English and Chinese. ; Acknowledgments --- p.i ; Abstract --- p.iii ; Chapter Chapter1 --- Introduction --- p.1 ; Chapter Chapter2 --- Theories on Sex and the Emergence of Sexual Identity --- p.4 ; Chapter 2.1 --- "Origins and Development on the Concept of Sex in the ""Western"" World" ; Chapter 2.1.1 --- Augustine's Notion on Sexual Desire ; Chapter 2.1.2 --- Protestant Theology of Sex ; Chapter 2.1.3 --- "Emergence of ""Western"" Sexual Identity" ; Chapter 2.2 --- The Concept of Sexual Desire in China ; Chapter 2.2.1 --- The Discourse of Sexual Desire in Late Imperial China ; Chapter 2.2.2 --- Transformation of Sexual Identity in Modern China: Male Homosexuality as the Verdict ; Chapter Chapter3 --- Queer Theory- a Post-colonial Perspective --- p.38 ; Chapter 3.1 --- Postcolonial Theory as a source of Theology Discourse ; Chapter 3.1.1 --- From Colonialism to Post-colonialism ; Chapter 3.1.2 --- Building a Hybridized Sexual Ethics ; Chapter 3.2 --- Queer Theory as a Source of Theology Discourse ; Chapter 3.2.1 --- Queer Theory and Queer Politics ; Chapter 3.2.2 --- Queering the Socially Constructed Sexual Identities ; Chapter Chapter4 --- A Post-colonial Sexual Theology --- p.59 ; Chapter 4.1 --- The Modes of Discourse ; Chapter 4.1.1 --- Transgressive Metaphors ; Chapter 4.1.2 --- Hybrid Sexual Theologies ; Chapter 4.2 --- A New Framework about Sexual Desire ; Chapter 4.2.1 --- Building our Relations in Erotic Desire ; Chapter 4.2.2 --- Beyond Sexuality and Spirituality Dichotomy ; Chapter 4.3 --- Conclusion: Building an Inclusive Community ; Bibliography --- p.85
Bestimmungsgrößen des Erwerbsverhaltens verheirateter Frauen. Berufsverläufe von Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrochen haben.
Themen: Dauer und Zeitdruck bei der Arbeitsplatzsuche; Informationen über die berufliche Ausbildung; Einschätzung der erworbenen Kenntnisse während der Lehrzeit und Verwendbarkeit dieser Fertigkeiten bei der letzten Berufstätigkeit; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; finanzielle Unterstützung von seiten des Arbeitsamtes für die Teilnahme an Lehrgängen; Initiator der Teilnahme an solchen Kursen; Kontakthäufigkeit zu ehemaligen Kolleginnen; Bewertung der Weiterbildungsmaßnahme; Beschäftigung bei Zeitarbeitsunternehmen; Ausübung ehrenamtlicher Tätigkeiten; Häufigkeit von Vorstellungsgesprächen und Bewerbungen aufgrund von Eigeninitiative; Interesse an Bewerbungen auf einem Arbeitsplatz für Männer; Wochenarbeitszeit des Ehepartners; Doppelverdiener; präferierte Wochenarbeitszeit; Einstellung des Ehepartners zur eigenen Berufstätigkeit; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau (Skala); perzipierte Benachteiligung der Frau im Berufsleben; Einschätzung der Eignung von Frauen oder Männern für bestimmte Tätigkeiten; Einstellung zur Wahl von Männerberufen; eigene berufliche Stellung des Vaters und Berufstätigkeit der Mutter im jugendlichen Alter der Befragten; Beitragszahlungen an die Rentenversicherung; Geburtsjahr der Kinder; Betreuer der Kinder während der Arbeitszeit.
An derzeit nicht Berufstätige wurden folgende Fragen gestellt: Zuletzt ausgeübte Tätigkeit; Interesse an Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsuche; Hauptschwierigkeiten beim Eintritt bzw. Wiedereintritt ins Berufsleben nach einem Erziehungsurlaub oder Mutterschutz; Häufigkeit der Bewerbungen in den letzten 12 Monaten; Interesse an einer Wiederbeschäftigung im ehemaligen Betrieb; Meldung als Arbeitssuchende beim Arbeitsamt; wichtigste Gründe für die Suche nach einer Berufstätigkeit und Erwerbstätigkeit; Abgespanntheit nach der Arbeit; Interesse an einer Berufstätigkeit in der Zukunft; Präferenz für Vollzeit-, Teilzeit-, Heimarbeit oder Selbständigkeit; Abhängigkeit des Beschäftigungsinteresses von der Lage am Arbeitsmarkt; zeitliche Perspektive für die Arbeitsaufnahme; Arbeitssuche über das Arbeitsamt oder auf eigene Initiative.
Berufstätige Frauen wurden gefragt: Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit; Gründe für die Ausübung einer Teilzeitarbeit; wichtigste Nachteile und Schwierigkeiten bei der Teilzeitarbeit; Gelegenheitsarbeit; Schichtarbeit; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; freie Mitarbeiterin; Heimarbeit; Jobsharing; Bildschirmarbeit; Arbeitsorientierung und Arbeitszufriedenheit; Wochenarbeitszeit; befristeter Arbeitsvertrag; Interesse an einem Dauerarbeitsverhältnis; Karriereorientierung und Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb; Kontrollspanne; Geschlecht des direkten Vorgesetzten und der Untergebenen; Vergleich des eigenen Ausbildungsniveaus mit dem des Vorgesetzten; Präferenz für Mann oder Frau als Vorgesetzten; berufliche Zukunftspläne.
Frauen, die ihre Berufstätigkeit schon mal unterbrochen hatten, wurden zusätzlich gefragt: Unterbrechungsgrund; Beurteilung der Unterbrechung der Berufstätigkeit aus der Rückschau; Angaben über den Verlauf des bisherigen Berufslebens und Grund für die Berufsunterbrechung; Bereitschaft zu Zugeständnissen bei der Arbeitsplatzsuche; Wiedereinstellungsvereinbarung mit dem Arbeitgeber; Arbeitslosigkeitsmeldung an das Arbeitsamt; Übernahme von Aushilfstätigkeiten oder Urlaubsvertretungen während der Unterbrechung; Aushilfsarbeiten im vorherigen Betrieb; Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung in die Berufstätigkeit.
Demographie: Alter; Alter der Kinder; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Interviewdatum.