Pappor i föräldrakooperativa daghem: en deskriptiv studie av pappors medverkan
In: Göteborg studies in educational sciences 97
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In: Göteborg studies in educational sciences 97
In: Alfred Schütz: neue Beiträge zur Rezeption seines Werkes, S. 69-119
Der Beitrag verfolgt zwei Ziele. Zum einen will er Schütz' Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Ökonomie aufarbeiten, zum anderen soll die Relevanz der Schützschen Analysen der Lebenswelt für die Ökonomie sichtbar gemacht werden. Zunächst werden die zentralen Elemente der österreichischen Grenznutzenschule herausgearbeitet, die den wissenschaftlichen Hintergrund und methodologischen Bezugspunkt von Schütz' Arbeiten bildet. Sodann wird Schütz' Postulat der subjektiven Perspektive verständlich gemacht - soziale Phänomene aus den Handlungen der beteiligten Individuen zu erklären muss heißen, auf den subjektiven Sinn zu rekurrieren, den diese Handlungen für die Handelnden selbst haben. Dies setzt eine Theorie des Verstehens voraus. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen Schütz und Mises in Bezug auf den Antrieb menschlichen Handelns und in Bezug auf die Theorie der Wahl herausgearbeitet. Vor diesem Hintergrund wird nach der Funktion des Grenznutzenprinzips bei Schütz gefragt, die dem Verfasser zufolge eine doppelte ist: es zwingt den Nationalökonomen, sich auf das Wesen der sozialen Realität zu besinnen, und es bildet des Kriterium zur Abgrenzung des ökonomischen Untersuchungsfeldes. Die erste Funktion kann es nur erfüllen, wenn eine Methode und Kategorien verfügbar sind, um die Grundannahmen mit den sinnhaften Sozialwelt in Bezug zu setzen - hier kommt Schütz' phänomenologische Analyse der Lebenswelt ins Spiel. Zur Abgrenzung des Gegenstandsbereichs der Ökonomie eignet sich das Grenznutzenprinzip, wie der Verfasser zeigt, nicht. Die Legitimität ökonomistischer Erklärungsansätze in nicht-wirtschaftlichen Handlungsbereichen kann nur anhand des Kriteriums ihrer empirischen Adäquanz beurteilt werden. Die Zuschreibung von Kosten-Nutzen-Kalkülen an Personen, deren Handlungsorientierung de facto nicht rational war, ist - wie der Verfasser zeigt - lediglich eine Pseudoerklärung. (ICE2)
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 16, Heft 1, S. 79-100
Ausgehend von der Diffusion neuer Technologien untersuchen die Autoren mit Hilfe eines dynamischen Input-Output-Modells die Beschäftigungswirkungen des technologischen Wandels. Im Zentrum steht dabei die Formulierung der privaten Investitionsnachfrage, die das dynamische Verhalten des Modells wesentlich beeinflußt. (IAB)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 2, S. 252-276
ISSN: 0023-2653
In diesem Aufsatz werden verschiedene deskriptive Studien zur Intragenerationsmobilität diskutiert und ein minimales Design zur Analyse der Karrieremobilität von Kohorten vorgeschlagen. Richtung, Verlauf und Ausmaß von Tätigkeitswechseln werden anhand eines Verlaufsdatensatzes untersucht, der die ersten zehn Berufsjahre einer Kohorte von Berufsanfängern erfaßt, die zu Beginn der 60er Jahre ins Arbeitsleben eintraten. Diese empirische Analyse liefert Daten zur Verteilung von Berufswechseln über den Lebenszyklus sowie zur Abhängigkeit der beruflichen Mobilität von allgemein wirtschaftlichen und auch innerbetrieblichen Faktoren. (BO)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 11, S. 23-25
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag gibt einen Überblick zu den Forschungsaktivitäten des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung. (IAB)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 23-29
ISSN: 0479-611X
In: Die soziale Dimension des Europäischen Binnenmarktes: Referate der Tagung des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. in Hamburg vom 19.-21. Oktober 1989, S. 9-28
Der Autor resümiert die bisherige Debatte zur sozialen Dimension des Binnenmarktprogramms und erörtert den sozialpolitischen Handlungsbedarf im Binnenmarkt. (IAB)
In: Frauen in Wissenschaft und Politik, S. 281-282
Ausgehend von der Tatsache, daß nirgendwo im Bereich des öffentlichen Lebens der Anteil der Frauen in höheren Positionen so gering ist wie an den Hochschulen, wird dargestellt, welche frauenpolitischen Maßnahmen in der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes der vergangenen Legislaturperiode ergriffen wurden. (SH)
In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 352-355
In: International labour review, Band 134, Heft 4-5, S. 587-604
ISSN: 0020-7780
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 20, Heft 4, S. 127-134
ISSN: 2366-6846
In: Lateinamerikanische Gewerkschaften zwischen staatlicher Gängelung und Autonomie: Fallstudien zu Argentinien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Ecuador und Guyana, S. 252-278
Um die Problematik der gewerkschaftlichen Bündnispolitik in Ecuador verständlich machen zu können, wird die ideologische und politische Entwicklung der verschiedenen Gewerkschaftszentralen in ihrem historischen Zusammenhang herausgearbeitet; der Untersuchungszeitraum der deskriptiven Studie umfaßt die Jahre 1950 bis 1984. Auf der Grundlage eigener Beobachtungen und der ecuadorianischen Literatur werden die verschiedenen Strömungen beschrieben. Es handelt sich bei der wichtigsten Gründungsbewegung der Gewerkschaften um eine katholische Majorität; erst in den 50er Jahren bildeten sich mehrere Gewerkschaftsorganisationen heraus, die weltanschaulichen Charakter hatten: marxistische, liberale und sozialdemokratisch-sozialistische Strömungen entstanden, die sich jeweils unterschiedlich zu Aktionsbündnissen verbanden bzw. einander feindlich gegenüberstanden. Damit reflektieren die gewerkschaftlichen Gruppierungen die parteipolitischen Unterschiede und Gegensätze. Es wird betont, daß die Zersplitterung und Spaltung des Gewerkschaftswesens die Handlungsmöglichkeiten des Kapitals erheblich begünstigt. (HA)
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 33, Heft 25, S. 197-217
ISSN: 0021-9886
Der Autor argumentiert, daß die demokratischen Defizite im Aufbau der EU sich auch auf die Ausländer- bzw. Einwanderungspolitik auswirken: Diese wirkt einer politischen Partizipation der Einwanderer entgegen. (IAB)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
In: International labour review, Band 134, Heft 1, S. 3-16
ISSN: 0020-7780