Pappor i föräldrakooperativa daghem: en deskriptiv studie av pappors medverkan
In: Göteborg studies in educational sciences 97
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In: Göteborg studies in educational sciences 97
In: Le magazine / Europäische Kommission, Task-Force Humanressourcen, Allgemeine und Berufliche Bildung, Jugend: allgemeine und berufliche Bildung und Jugend in Europa, Band 1, Heft 2
ISSN: 1023-3733
Das PETRA-Programm wird am Jahresende 1994 auslaufen. Der Beitrag zieht eine kritische Bilanz der Projekte und Aktivitäten, ohne die guten Ergebnisse im Hinblick auf erprobte Praxismodelle zu schmälern. Der gewonnene Erfahrungsschatz soll den Gestaltern des neuen Programms LEONARDO dienen, das 1995 anlaufen wird. Über die gesamte Europäische Union sind mehr als 1000 Jugendinitiativprojekte durch PETRA gefördert worden. (DIPF/Cs.).
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 23, Heft 4, S. 265-269
ISSN: 0932-3244
"Der tiefgreifende Wandel im italienischen Parteiensystem seit Anfang der neunziger Jahre wird von vielen Beobachtern als Aufbruch zu einer 'Zweiten Republik' interpretiert. Die erste Republik datiert vom 2. Juni 1946, als sich die Italiener (mit einer ganz knappen Mehrheit von 54,26 Prozent) in einem Referendum für die Republik als Staatsform entschieden und damit die Monarchie abschafften. Auch der Aufbruch in die zweite Republik wurde entscheidend durch Volksabstimmungen mitbestimmt, nämlich durch die Referenden vom Juni 1991 und vom April 1993. Deren Verlauf und Bedeutung sollen hier dargestellt werden." (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 1, S. 60-68
ISSN: 0378-5106
Haben die Veränderungen in einigen Unternehmen eine neue Betrachtungsweise der Humanressourcen zur Folge? Ist das Auftauchen des Begriffs Kompetenz lediglich Ausdruck dieser Entwicklung? Betrifft die Frage der Kompetenzentwicklung nur einen Teil der Betriebe und Arbeitnehmer? Der Beitrag untersucht diese Fragen und bezieht sich dabei auf eine Reihe von Studien, die im Auftrag des CEDEFOP durchgeführt wurden. Dargestellt wird der Zusammenhang von neuen Produktionsmodellen und Qualifikation. Es wird insbesondere auf die Bedeutung der formellen und informellen Ausbildung und deren Rolle bei der Vermittlung von Qualifikationen eingegangen. (BIBB)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 22, Heft 2, S. 88-96
ISSN: 0932-3244
"Grundlage der Darstellung ist eine deskriptive Studie, deren Anliegen es war, in Frankfurt (Oder) zu erfassen, welche Parteien und politischen Bewegungen sich seit dem Umbruch in der DDR und der Vereinigung Deutschlands konstituieren konnten, welche Organisationsstrukturen aufgebaut wurden, welche Neugründungen, Fusionen und Auflösungen zu verzeichnen sind und ob ein personeller Austausch der Funktionsträger stattgefunden hat. Die quantitativen Erhebungen sollten vorrangig wichtige Strukturdaten des Organisationsaufbaus, der Mitgliederbewegung, des Elitenwechsels in den Vorständen sowie der Ausdehnung der Organisationen erfassen. Darüber hinaus basiert die Untersuchung auf Leitfadeninterviews mit führenden Repräsentanten der Parteien und politischen Bewegungen, deren Inhalte u.a. darauf abzielten, die Wandlungsprozesse innerhalb der Organisationen und Probleme der Identitätsfindung und des Selbstverständnisses in der neuen Parteienlandschaft zu dokumentieren. Die Studie mit dem Titel: 'Regionale Organisationsstrukturen und sozio-politische Interessenvermittlung von Parteien und politischen Bewegungen im Stadtraum Frankfurt (Oder)' wurde im Auftrag der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) 1992 angefertigt. Alle genannten Daten entsprechen dem Stand Oktober 1992." (Autorenreferat)
In: Soziales Europa, Heft 1, S. 130
ISSN: 0255-0784
Die vorliegende Ausgabe von "Soziales Europa" sollte im Zusammenhang mit der im Anhang nachgedruckten "Mitteilung der Kommission über die Familienpolitik" vom 8. August 1989 (KOM(89) 363 endg.) studiert werden. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Kapitel II, in dem die Akzente der Familienpolitik in jedem EU-Mitgliedstaat dargestellt sind. Für die Familienpolitik in Spanien werden beispielsweise zwei Schwerpunkte genannt: die Lage der Frauen und demographische Probleme. Der Abschnitt "Der Vater in der Familie von morgen" dürfte ebenfalls auf breites Interesse stoßen. (DIPF/Ba.).
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 23, Heft 3, S. 191-199
ISSN: 0932-3244
"Uhren sind heute allgegenwärtig: ob als eigenständige Zeitmeßinstrumente oder als Beiwerk technischer Geräte wie beispielsweise von Küchenherden, Videorecordern oder Fahrzeugen. Zeit wird andauernd berechnet; fast überall im öffentlichen wie im privaten Bereich begegnet man gemessener Zeit. In Küche, Wohnzimmer, Schlafraum, am Arbeitsplatz, auf Reisen: Es gibt kaum Lebenslagen, in denen man nicht unversehens auf Zeitmeßapparate stößt. Zeitmessung gehört heute so selbstverständlich zum Alltag, daß wir kaum noch bewußt wahrnehmen, wie wir ständig damit konfrontiert sind. Wie aber ist die Verbreitung der Uhren erfolgt? Welche Uhren waren 'massenwirksam'?" (Autorenreferat)
In: Bildung in Europa, S. 9-15
Die Autorin verweist darauf, daß die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung in der EU mit finanziellen Problemen und politischen Entscheidungen sowie nunmehr auch explizit mit kulturellen und bildungspolitischen Fragen verbunden ist. Sie führt in die Thematik des Buches ein und hebt hervor, daß die Autoren des Sammelbandes Spezialisten sind, die sich seit längerer Zeit mit den Problemen befassen. Die Verfasserin würdigt in einem historischen Diskurs die Förderprogramme der EG auf dem Gebiet der Bildung, macht aber zugleich auf Irritationen und Widersprüche bei der Umsetzung von Bildungsprogrammen aufmerksam. (DIPF/Ba.).
In: Soziales Europa, Heft Beiheft 5, S. 60
ISSN: 0255-0784
Das Beiheft enthält drei Studien, die im Auftrag der Kommission erstellt wurden und die die Arbeitsbedingungen, Qualifikationsanforderungen und Beschäftigungstendenzen im Banksektor und im Versicherungswesen seit 1980 in den einzelnen EG-Ländern und in der Gemeinschaft insgesamt darstellen. (IAB)
In: Regional studies, Band 28, Heft 8, S. 811-817
ISSN: 0034-3404
Die Autoren setzen sich mit dem Problem der Arbeitslosigkeit in Mittel- und Osteuropa unter regionalen Gesichtspunkten auseinander. Dabei gehen sie sowohl auf die Bedingungen unter kommunistischen Verhältnissen ein, als auch auf die Veränderungen im Transformationsprozeß. (IAB)
In: Le magazine / Europäische Kommission, Task-Force Humanressourcen, Allgemeine und Berufliche Bildung, Jugend: allgemeine und berufliche Bildung und Jugend in Europa, Band 1, Heft 3
ISSN: 1023-3733
Das im Juni 1994 neugewählte Europäische Parlament hat eine neue und wichtige Rolle im Bereich allgemeine und berufliche Bildung und Jugend: Aufgrund der neuen Zuständigkeit der EU gemäß dem Maastrichter Vertrag (Artikel 126 und 127) gelten für das Europäische Parlament neue Kooperationsverfahren im Bereich der beruflichen Bildung, und vor allem aufgrund der Mitbestimmungsverfahren ist das Parlament jetzt ein gleichberechtigter Partner des Rates. Die scheidenden MEP haben ihren Nachfolgern die wichtige Aufgabe überlassen, die erste Lesung der Vorschläge für Jugend für Europa III, Socrates und Leonardo abzuschließen, so daß der Rat im Juli 1994 "gemeinsame Stellungnahmen" annehmen konnte. (DIPF/Text übernommen)
In: Europäische Zeitung: Europa-Union, Band 45, Heft 11
ISSN: 0343-6659
Der Autor geht von Politikfeldern im Unionsvertrag aus, deren Ausgestaltung erhebliche Auswirkungen für und auf die Familien in Europa hat bzw. haben kann. Im Zusammenhang mit familienpolitischen Erwägungen berührt er auch Fragen des Aufenthaltsrechts von Studenten im EU-Ausland sowie die wechselseitige Anerkennung von Hochschuldiplomen. Dafür werden konkrete Kriterien genannt. Auf dem Gebiet der Berufsbildung gilt der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens. "Eine Berufsausbildung wird danach von einem anderen Staat der Union anerkannt, wenn sie im Heimatland zur Ausübung dieses Berufes berechtigt und die dort absolvierte Ausbildung nicht grundsätzlich anders verläuft als in dem Staat, in dem die Tätigkeit begonnen werden soll." (DIPF/Ba.).
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 23, Heft 4, S. 270-276
ISSN: 0932-3244
"Die Zweite Republik - so die Träume der Anhängerschaft der Lega Nord - wird eine förderalistische Republik (ursprünglich mit dem Namen 'Italienische Union'), die aus weitgehend autonomen Großregionen besteht. Die Steuern fließen direkt in die Kassen der Regionen. Der Norden kann endlich unbehelligt von zentralstaatlich diktierten Entscheidungen und fremden Einflüssen jeder Art sein ganzes wirtschaftliches Potential entfalten und zu einem der wohlhabendsten Gebiete in Europa werden. - So weit die Vorstellungen der Lega Nord, der unter der Führung Umberto Bossis im März 1994 der Eintritt in die Regierung zusammen mit Berlusconis Forza Italia und Gianfranco Finis Alleanza Nazionale gelang. Ich möchte mich mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie läßt sich die Lega Nord als politischer Akteur genauer beschreiben? Welche Ziele verfolgt sie mit ihren förderalistischen Ideen? Wo liegen Stärken und Schwächen der Lega (= Lega Nord)?" (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 1, S. 68-73
ISSN: 0378-5106
"Die Industriestaaten benötigen bessere wirtschaftliche Strategien. Dazu bedarf es einer Verbesserung der Qualifikationsstandards und verstärkter Anstrengungen auf dem Gebiet der Berufsbildung. Dieser Artikel gibt einen kurzen Abriß der Einstellungspraktiken schwedischer Unternehmen. Vor dem Hintergrund des sich wandelnden organisatorischen Umfeldes legen schwedische Unternehmen besonderen Wert auf kommunikative Fähigkeiten. Umfragen beim produzierenden Gewerbe lassen erkennen, daß bei der Einstellung von Industriearbeitern in Zukunft folgende Kriterien ausschlaggebend sein werden: höhere Schulbildung (als Mindestanforderung), umfassende Allgemeinbildung und die Fähigkeit zur Problemlösung. Wegen der Eignung zur Teamarbeit wird auch auf personale Qualitäten Wert gelegt. Um diese Anforderungen zu erfüllen, bedarf es einer verstärkten Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft. Die Schule muß sich auf die neuen Herausforderungen des Arbeitsmarktes und auf die Praktiken der Arbeitgeber einstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Bürgerrechte & Polizei: CILIP, Heft 48, S. 67-71
Wenn man die Welt betrachtet, wie sie in den Medien präsentiert wird; wenn man Zeitungen liest und Illustrierte durchblättert oder durch die Fernsehkanäle irrt, so wird der Eindruck schier unabweisbar: Wir leben in unsicheren Zeiten. Lauscht man auf 'Volkes Stimme', hört seinen Nachbarn zu oder fragt Verwandte und Bekannte, dann bestätigt sich im vielstimmigen Echo: Wir leben in unsicheren Zeiten. Glaubt man aber denen, die gewählt oder wieder gewählt werden wollen, ist kaum noch zu zweifeln: Der Kampf gegen die Angst hat längst begonnen. Der Beitrag geht zunächst auf die gesellschaftlichen Wirklichkeitskonstruktionen ein und geht der Frage nach, wer und was hinter diesen Konstruktionen steckt und worauf sie abzielen bzw. hindeuten: Sind es die Medien, die, getrieben von der Gier nach Sensationellem, Bürger hysterisieren und Politiker zu populistischen Äußerungen verführen? Sind es die Politiker, die ein banales Thema forcieren, das die Medien willfährig aufgreifen? Oder sind es doch die Bürger, die sich gegen unliebsame Mitmenschen zu wehren beginnen und damit sowohl die mediale Aufmerksamkeit auf sich und ihre Anliegen lenken wie auch die Politiker zu Reaktionen zwingen? Und weiche Rolle spielen bei all dem die bürokratischen und berufsständischen Belange der Polizei und die Diskussionsleidenschaft der Wissenschaftler? In Kapitel zwei erläutert der Autor zwei mögliche Reaktionsformen, die analytisch-therapeutische Attitüde und zum anderen die präventiv-repressive Attitüde. Abschließend wird auf das Problem der neuen Vigilanten eingegangen, die dort entstehen, wo ihnen die tradierten zivilisatorischen Routinen des Zusammenlebens suspendiert erscheinen, und schaffen neue, eigene Spielregeln und befördern Solidarität und kollektives Selbstvertrauen unter den in solchen Initiativen Engagierten. Und sie schüren zugleich nervöse Wachsamkeit, Misstrauen gegenüber allem und jedem, was nicht "dazugehört" und somit präventiv als "verdächtig" einzustufen ist. (ICD2)