Smart Cities - Handlungsfelder und Konzepte: eine deskriptive Studie zum aktuellen Diskussionsstand : Studie zum 9. Mitteldeutschen Energiegespräch
In: Studie zum ... Mitteldeutschen Energiegespräch 9
349 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studie zum ... Mitteldeutschen Energiegespräch 9
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich vorwiegend um eine mehrdimensionale, deskriptive Studie des chinesischen Fiskalsystems, welche in Anlehnung an die Methodenlehre Gustav Schmollers einen methodischen Pluralismus verfolgt und auf den aktuellen Fakten und Daten beruht. Sie veranschaulicht einerseits die Institutionen des chinesischen Fiskalsystems nach der Reform von 1994; Andererseits versucht sie im volkswirtschaftlichen Kontext und mit Rücksicht auf die Politik- und Sozialdimension den Erfolg und Probleme des Fiskalsystems von China zu identifizieren, wobei zweckmäßige und sich koordinierende Reformmaßnahmen gesucht werden. Dabei werden einige relevante Bereiche untersucht: der Finanzausgleich, die Bodenverpachtung, die Finanzierung der Kreise, die Staatseinnahmenquote, die Steuerstruktur, die aktuelle Ausgabestruktur und das Dualsystem. Mehrere fiskalpolitische Empfehlungen für China sind davon entnommen, besonders die Vereinfachung des Regierungssystems und des Zuweisungssystems, ein Planungssystem für die Bodenverpachtung, die Umstrukturierung der Einkommensbeteuerung, neue Grundsteuer, eine Stärkung der ländlichen Gemeinden, die Unterstützung der dörflichen Selbstverwaltungsorgane sowie die politische Beteiligung der Bürger durch den Volkskongress. Methodologisch wird die Notwendigkeit der mehrdimensionalen und fachübergreifenden Betrachtung in der finanzwissenschaftlichen Forschung hervorgehoben.
BASE
Diese Studie leistet einen datenbasierten Beitrag zur Debatte um die Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 in Nordrhein-Westfalen. Basis sind deskriptive Auswertungen der repräsentativen BIBB/BAuAErwerbstätigenbefragung von 2012. Dargestellt werden Ergebnisse für die deutschlandweite Gesamtstichprobe (n = 20 036) und für eine Teilstichprobe von 4259 Personen, deren Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen liegt. Die Ergebnisse sind entlang sechs für die Arbeitswelt 4.0 besonders relevanter Gestaltungskoordinaten und -ressourcen aufbereitet: (1) Qualifikation und (2) Weiterbildung, (3) IT-Nutzung und Wandel am Arbeitsplatz, (4) Öffnungen und Entgrenzungen, (5) Gesundheit und (6) Arbeitsvermögen. Dabei wird nach eigens gebildeten Bildungs- und Qualifikationsclustern verglichen.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 68, Heft 3, S. 212-218
ISSN: 0342-300X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 18/19, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
"Die Erwerbsgesellschaft der Zukunft bietet neue Chancen, aber auch Risiken. Auch wenn kein 'Ende der Arbeit' in Sicht ist, so deutet sich ein erheblicher Wandel von Produktionsfaktoren, Berufen und Erwerbsformen an." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Studien und Materialien zur praktischen Philosophie - Studies and Materials on Practical Philosophy Bd. 4
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 16/17, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Der patriarchalisch geführte Familienbetrieb galt lange Zeit als Inbegriff des Unternehmertums. Kreativität und die Fähigkeit zum Querdenken sind jedoch nicht angeboren, dies zeigt auch die Vielfalt an neuen Formen der Selbstständigkeit von Frauen und Männern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 48, Heft 1, S. 65-68
ISSN: 0506-7286
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 43, Heft 1, S. 3-17
ISSN: 0304-2782
In: Mittelweg 36: Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Band 24, Heft 1/2, S. 15-26
ISSN: 0941-6382
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 69, Heft 5, S. 43-52
ISSN: 2510-4179
In: Die politische Meinung, Band 60, Heft 530, S. 23-29
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 60, Heft 4, S. 109-120
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 61, Heft 4, S. 83-89
ISSN: 0006-4416
"In der Debatte um den ökonomischen Nutzen oder Nachteil von Flucht und Migration stehen sich Optimisten und Pessimistenschaft gegenüber. Die Sozialwissenschaftler Martin Koch und Lars Niggemeyer vertreten dagegen eine differenzierte Position: Angesichts der weiter existierenden, bloß kaschierten hohen Sockelarbeitslosigkeit muss Integration unter neoliberalen Vorzeichen misslingen. Nur bei einer weitreichenden Umverteilung von Arbeit bieten sich reelle Chancen - und zwar für alle." (Autorenreferat, © Blätter Verlagsgesellschaft mbH)
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 44, Heft 1, S. 32-45
ISSN: 2313-5433
"Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren die Einbürgerungswahrscheinlichkeit von ImmigrantInnen beeinflussen. Die politische Einbindung von ImmigrantInnen durch Einbürgerung wird einerseits durch die Möglichkeiten zur Einbürgerung und andererseits durch den (angenommenen) Mehrwert der Staatsbürgerschaft erklärt. Unser Hauptargument ist, dass Einbürgerungen stark durch die Einbürgerungspolitik, im Sinne von gesetzlichen Regelungen, bestimmt sind. Die Niederlassung in einem Land erhöht den Wert der Staatsbürgerschaft des Ziellandes und führt dadurch zur Akzeptanz von höheren Kosten. Wir untersuchen unseren theoretischen Rahmen mittels einer Analyse des österreichischen Mikrozensus. Es zeigt sich, dass Indikatoren für Niederlassung sowie Indikatoren für leichteren Zugang zur Staatsbürgerschaft, vor allem höherer sozio-ökonomischer Status, die Einbürgerungswahrscheinlichkeit erhöhen" (Autorenreferat)