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Inhaltsangabe: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen deutsche und polnische feministische Linguistinnen. Die Arbeit besteht aus 5 Kapiteln: die ersten vier bilden den theoretischen Teil, im fünften Kapitel wird die Analyse der Personenbezeichnungen in ausgewählten rechtlichen Texten durchgeführt. Im 1. Kapitel wird die Entstehung und Entwicklung der feministischen Linguistik in Deutschland besprochen. Es wird also die Geschichte der Frauenbewegung seit den 70er Jahren bis in die Gegenwart dargestellt sowie die damit zusammenhängenden Untersuchungsgebiete: sprachliche Ungleichbehandlung und Sprachverhalten von Frauen und Männer. Außerdem werden hier die Ansätze der feministischen Sprachkritik in Polen berücksichtigt. Die Darstellung der Bereiche sprachlicher Diskriminierung von Frauen im Deutschen und Polnischen widmet sich das Kapitel 2. Diese Bereiche werden nach Thesen der feministischen Linguistinnen besprochen und sie betreffen Grammatik, Wortbildung und Lexik. Es werden solche Fragen aus der Perspektive der feministischen Linguistik behandelt: Welche Bezeichnungen gibt es für Frauen? Werden Frauen auch genannt, wenn von ihnen die Rede ist oder wenn man über sie spricht? Haben Frauen dieselben Chancen wie Männer, ´gemeint´ zu sein? Gibt es dafür Indizien im System einer Sprache, dass Frauen gemeint oder nicht gemeint sind? Zusammenfassend werden die Bereiche aus kontrastiver Sicht Deutsch-Polnisch analysiert, und zwar mit dem Ziel, Unterschiede und Ähnlichkeiten zu markieren. Zu diesem Kapitel gehört auch ein umfangreicher Exkurs über ?Therapievorschläge? der deutschen feministischen Linguistinnen und über postulierte Veränderungen im Polnischen. Gegenstand des Kapitels 3 ist die Darstellung der Möglichkeiten des deutschen und polnischen Sprachsystems im Bereich der Frauenbezeichnungen. Es wird hier auf Wortbildungsmittel der beiden Sprachen eingegangen, die zur Ableitung von femininen Personenbezeichnungen dienen. Im Kapitel 4 werden Stimmen von deutschen und polnischen Linguisten zu Thesen der feministischen Linguistik präsentiert. Es werden hier vor allem Argumente von Gegnern der feministischen Linguistinnen und auch die Art und Weise, auf die sie an dieses Problem herangehen, dargestellt. Den zweiten Teil dieses Kapitels bilden meine Überlegungen zur feministischen Sprachkritik. Das Ziel des analytischen Kapitels ist es, die Thematisierung der Frauen in ausgewählten juristischen Dokumenten zu untersuchen. Es wird gefragt, welche Bezeichnungen für Frauen benutzt werden, und wie auf Frauen Bezug genommen wird. Hierbei werden juristische Dokumente der Analyse unterzogen, weil feministische Linguistinnen gegenüber der Verwendung der Personenbezeichnungen in der Rechtssprache besondere Bedenken äußern. Der Gegenstand der Analyse bilden deutsche und polnische Listen der staatlich anerkannten (Ausbildungs)berufe und ausgewählte Arbeitsverträge, also Dokumente, in denen ziemlich viele Personenbezeichnungen zum Einsatz kommen.
In: Prace naukowe Uniwersytetu Śla̜skiego w Katowicach 2519
In: Psychologia
In: Die Welt der Slaven
In: Sammelbände Band 59
In: Prace naukowe Uniwersytetu Śla̜skiego w Katowicach 2819
In: Nauki Polityczne
Zsfassung in engl. Sprache u.d.T.: Convergences and differences in interests in Polish-German relations between 1989 and 2009 und in dt. Sprache u.d.T.: Die Übereinstimmungen und die Verschiedenheiten Interessen in polnisch-deutschen Beziehungen in den Jahren 1989-2009
In: HWWI Policy Report des HWWI-Kompetenzbereiches Wirtschaftliche Trends 18
The Elbe/Oder Chamber Union (KEO) is a consortium of German, Polish and Czech chambers of industry and commerce, which has set itself the goal of jointly representing the interests of companies in the region at a national and European level. In 2010, 37.6 million people lived in the represented region, representing a market share of 7.5% of the EU population. The gross domestic product of the KEO region in 2008 was 716.6 billion Euros, equal to 5.7% of the total EU GDP. Despite the overall strength of the region, there are pronounced differences within each member state which can be addressed and equalized through joint cooperation. Also, as both foreign and interregional trade is increasing in the KEO area, it is important that member states focus on their core competencies and, through doing so, work together towards an economically viable future. Many policy areas have been identified in order to strengthen the competitiveness of these regions, among them the development of research capabilities, the reduction of transaction costs for cross-border activities and the qualitative and quantitative improvement of the transport infrastructure are particularly relevant.