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Das digitale Ich: wie analog sind wir, wenn wir digital sind?
Eva Flecken geht der Frage nach, ob die Digitalisierung die Apokalypse oder die Erlösung für unser zwischenmenschliches und gesamtgesellschaftliches Miteinander bringt. Dabei wird aufgezeigt, wie der Einsatz digitaler Technologie die täglichen Selbstverständlichkeiten verändert. (ekz)
Digital Fix - Fix Digital: wie wir die digitale Welt von Grund auf erneuern können
In: NFO 02
Verlagsinfo: Drohen die Heilsversprechen digitaler Technologien ins Gegenteil umzuschlagen? Wie können die verschiedenen Probleme gelöst werden, vor denen unsere Gesellschaften heute angesichts der negativen Auswirkungen der digitalen Revolution stehen? Strategen, Designer, Ingenieure, Forscher, Journalisten, Philosophen, Praktiker, Unternehmer und Künstler stellen in diesem Buch verschiedene Lösungsansätze vor. Ihnen allen ist ein konstruktiver Blick auf die digitale Welt gemeinsam, in der wir heute leben. Herausgegeben von Matthias Schrader und Volker Martens, den Veranstaltern der NEXT Conference in Hamburg. Mit Beiträgen von Virginia Dignum, Pamela Pavliscak, François Chollet, Stephan Dörner, Martin Recke, Adam Tinworth, Nika Wiedinger, Fifer Garbesi, Tobias Revell und David Mattin.
Soziologie des Digitalen - Digitale Soziologie?
In: Soziale Welt
In: Sonderband 23
Jenseits der gepflegten Rhetorik der Medienrevolution sind um digitale Technologien herum in nahezu allen Bereichen neue Praxis-, Organisations- und Ordnungsformen entstanden, die soziologische Theoriebildung, Methodenentwicklung und empirische Sozialforschung vor handfeste Herausforderungen stellen. Eignen sich unsere an Handeln, Kommunikation oder Praxis orientierten Theorien, um das Mitwirken von Algorithmen zu beschreiben? Sind unsere an Sprache, Bild und gedrucktem Text geschulten Methoden geeignet, um die automatische Modifikation von Text, Bild und Bewegtbild durch Filtertechnologien zu analysieren? Wie gehen wir mit der zunehmenden Konkurrenz in Bezug auf Auswertungs- und Analyseverfahren um? [Verlagshomepage]
Digitale Räume und digitale Souveränität
In: Schriften zur Modernisierung von Staat und Verwaltung Nr. 27
Digitales Testament und digitaler Nachlass
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft Band/Volume 5908
Digitales Rechtemanagement und Datenschutzrecht bei digitalen Inhalten
In: Dissertationsreihe 59
In: Chemnitzer Schriften zum Wirtschaftsrecht
Digitale Bewertungspraktiken: für eine Bewertungssoziologie des Digitalen
In: Soziologie des Wertens und Bewertens
Digitale Desökonomie: Unproduktivität, Trägheit und Exzess im digitalen Milieu
In: Digitale Gesellschaft Band 62
Die Warnung von Eltern, aufzupassen, was man online teilt, ist allgegenwärtig. Dem schließen sich Datenschützer_innen an und gebieten einen bewussten und sparsamen Umgang mit Diensten und Daten. Eine digitale Desökonomie widersetzt sich diesen Warnungen und sucht den kritischen Umgang mit der digitalen Gegenwartskultur nicht in der Askese, sondern im Exzess. Kunstwerke, Bilder und Daten sind "zu viel", türmen sich auf und wiederholen sich ständig. Mit Bezug auf Ansätze der Gouvernementalität, der Queer Theory und auf Theorien von Georges Bataille und Roger Caillois analysiert Sebastian Althoff diese unproduktive Produktionsweise des Digitalen und zeigt eine Praxis auf, die Trägheit statt flow schafft
Knigge digital: die neue digitale Etikette
In: Haufe TaschenGuide 357
Souverän und stilsicher auch online! Dieser TaschenGuide stellt Ihnen die neue Etikette für den digitalen Berufsalltag vor. Sie erfahren, warum auch im Netz der erste Eindruck zählt, welche ungeschriebenen Gesetze es vor der Webcam gibt und wie Sie sich auf digitalen Veranstaltungen bestmöglich präsentieren. (Verlagstext)