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Allerorts ist von der Digitalisierung der Arbeitswelt die Rede. Doch wie vollzieht sie sich eigentlich? Welche Bereiche erfasst sie? Und welche Folgen haben die neuen Technologien für Menschen und Organisationen? In dieser Einführung nimmt der Autor sowohl grundlegende Entwicklungen wie die Entgrenzung und Rationalisierung der Arbeit als auch hochaktuelle Phänomene wie die Sharing Economy, Crowdwork oder Data Economy in den Blick.
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 7
ISSN: 2365-7634
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 28, Heft 1, S. 76-94
ISSN: 1862-0035
Sammelrezension: 1) Benner, C. (Hrsg.). (2015). Crowdwork - zurück in die Zukunft? Perspektiven digitaler Arbeit. Frankfurt: Bund Verlag. 2) Greef, S., & Schroeder, W. (2017). Plattformökonomie und Crowdworking: Eine Analyse der Strategien und Positionen zentraler Akteure. BMAS-Forschungsbericht 500. Berlin: BMAS. 3) Haipeter, T. (2019). Interessenvertretung in der Industrie 4.0. Das gewerkschaftliche Projekt Arbeit 2020. Baden-Baden: Nomos. 4) Hanau, H., & Matiaske, W. (Hrsg.). (2019). Entgrenzung von Arbeitsverhältnissen. Arbeitsrechtliche und sozialwissenschaftliche Perspektiven. Baden-Baden: Nomos. 5) Hirsch-Kreinsen, H., Ittermann, P., & Falkenberg, J. (Hrsg.). (2018). Digitalisierung industrieller Arbeit. Die Vision 4.0 und ihre sozialen Herausforderungen. 2. aktualisierte und erweiterte Aufl. Baden-Baden: Nomos. 6) Vogl, E. (2018). Crowdsourcing-Plattformen als neue Marktplätze für Arbeit. Die Neuorganisation von Arbeit im Informationsraum und ihre Implikationen. Augsburg, München: Rainer Hampp.
In: Qualitas: Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen, Band 23, Heft 1, S. 34-36
ISSN: 1810-1755
Zu betrieblicher Gesundheitsförderung und zu Gesundheitsmanagement liegen zahlreiche Veröffentlichungen vor. Es fehlen jedoch Publikationen, in denen aktuelle Entwicklungen des Arbeitslebens, besonders Digitalisierung, hinreichend berücksichtigt werden. Digitalisierung hat für Gesundheit und für Gesundheitsförderung eine doppelte Relevanz: Sie verändert das Arbeitsleben und dabei Arbeitsverhältnisse, Arbeitsorganisation und Arbeitsbedingungen, und sie beeinflusst Methoden und Instrumente der Gesundheitsförderung. Dieser Band gibt praktisch nützliche und wissenschaftlich fundierte Handlungshilfen für gesundheitsbezogene Maßnahmen in der digitalisierten Arbeitswelt. Zentrale Entwicklungen der Arbeitswelt sowie digital gestützte Methoden der Gesundheitsförderung werden dargestellt und diskutiert.
In: WISO Diskurs 2016, 16
In: WISO Diskurs 2016/16
In: Springer eBook Collection
In: ISW-Report Nr. 106
In: ISW-Forum 24
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 12, Heft 1, S. 95-110
ISSN: 2196-4467
Der Beitrag setzt sich aus geschlechtertheoretischer Perspektive mit ambivalenten Folgen von Digitalisierungsprozessen auf Arbeits- und Produktionsformen auseinander. Im Zentrum stehen dabei Crowdwork und Commons-based Peer Production als zwei Formen, die je unterschiedliche Narrative der Partizipation in sich tragen. Im Verlauf der Analyse wird deutlich, dass der zugrunde liegende Partizipationsimperativ in einen paradoxalen Umschlag führt, der entgegen der Hoffnung nach mehr Autonomie, Selbstgestaltung und Flexibilität, verschiedene Formen von Prekarität nach sich zieht. Die darin enthaltene geschlechtliche Dimension wird herausgearbeitet und Erklärungen für die Paradoxie gegeben.