Moving beyond two main concepts of 'interlingual' and 'intralingual' discrimination, this Cambridge Element addresses the concept of 'translingual discrimination', which refers to inequality based on transnational migrants' specific linguistic and communicative repertoires that are (il)legitimized by the national order of things. Translingual discrimination adds intensity to transnational processes, with transnational migrants showing two main characteristics of exclusion - 'translingual name discrimination' and its associated elements such as 'name stigma' and 'name microaggression'; and 'translingual English discrimination' and its elements such as 'accentism', 'stereotyping' and 'hallucination'. The accumulation of these characteristics of translingual discrimination causes negative emotionality in its victims, including 'foreign language anxiety' and 'translingual inferiority complexes'. Consequently, transnational migrants adopt coping strategies such as 'CV whitening', 'renaming practices', 'purification', and 'ethnic evasion' while searching for translingual safe spaces.
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"In this book, readers will learn about discrimination, ways they can stand up to it and help stop it, and how to help others who are experiencing inequality. Social and emotional learning (SEL) concepts support growth mindset throughout, while Grow with Goals and Try This! activities further reinforce the content. Vibrant, full-color photos and carefully leveled text engage young readers as they learn more about dealing with discrimination. Also includes sidebars, a table of contents, glossary, index, and tips for educators and caregivers. Facing Discrimination is part of Jump!'s Facing Life's Challenges series"--
Intro -- Contents -- Racial Discrimination -- Abstract -- Keywords -- Part 1: Comparative Law's Resistance to Race -- National Exceptionalism and the Denial of Racism -- Race as a Comparative Law Category of Study-Critical Race Theory -- The Voices of the Subaltern -- Cultural Immersion -- The Efficacy of Equality Law -- Post-Race Assumptions -- General Equality Principles -- Considerations for Comparatists Working with Race -- Part 2: Procedural Law Comparisons as to Equality Claims -- Alternative Dispute Resolution -- Burdens of Proof -- Part 3: Definitions of Discrimination, Equality and Race Discrimination -- The Concept of Equality -- Dignity as a Touchstone of Equality -- Indirect Discrimination -- Statutory Exceptions to Discrimination -- Part 4: Criminal v. Civil Law -- Constitutional Equality Protections -- Criminal Law Provisions -- Judges and Enforcement -- Civil Law Frameworks -- Part 5: Multiple Discrimination/Intersectionality -- Sex-plus Claims -- Intersectionality Theory -- Part 6: Affirmative/Positive Action Remedies for Race Discrimination -- Affirmative Action -- Positive Discrimination -- Affirmative Action in Brazil -- Part 7: Conclusion -- References.
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Australians of all ages have a human right to be treated fairly and have the same opportunities as everyone else. In spite of such rights, age discrimination still occurs widely in Australia. People are often treated unfavourably because of their age, or because of assumptions made about people of that age. Common examples of age discrimination include preferring to hire younger over older workers regardless of their competence, refusing to consider job applications from people over pension age, or sacking younger workers once they reach the age when adult wages will apply. There needs to be a
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Der Sport gilt auf der Ebene normativ-politischer Diskurse als ausgezeichnetes Medium einer universalen Verständigung und als ein gesellschaftlicher Bereich, der Gleichheitsideale in geradezu vorbildlicher Weise verwirklicht. Allerdings zeigt die Praxis des Sports von Menschen unterschiedlicher Herkunft, dass auch der Sport nicht frei von rassistischen Einstellungen und Diskriminierungen ist. Zu berücksichtigen ist dabei, dass es nicht "den" Rassismus sondern vielfältige Rassismen gibt, die historisch veränderlich sind und innerhalb komplexer Gesellschaften diverse, feldspezifische Formen annehmen können. Auf dem Feld des Sports stellt vor allem das Körperliche einen Schnittpunkt von Rassismus und Sportpraxis dar.
A challenging, yet highly accessible, introduction to discrimination law which highlights the major issues and asks how the right to equality can be made more effective. This edition includes expanded material on how jurisdictions formulate grounds of discrimination with thematic analysis on topics such as racism, sexism, and LGBTQ+ rights.
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Erfahrungen mit und Einstellungen zu (struktureller) Diskriminierung
Die Studie hat im Wesentlichen zwei Ziele: Zum einen soll sie die Erfahrung von Menschen, die diskriminiert wurden, in den Fokus rücken und mögliche Strukturen und Mechanismen, die einer solchen Diskriminierungserfahrung zu Grunde liegen, identifizieren. Hier spielt auch der Umgang mit und die Reaktion auf die Benachteiligung eine zentrale Rolle. Zum anderen sollen Einstellungen und Ansichten zu Diskriminierung in Deutschland und daraus abzuleitende Forderungen im Vergleich zwischen Betroffenen und nicht Betroffenen vergleichend untersucht werden. Hierzu werden nicht selbst Betroffene noch einmal unterschieden zwischen Menschen, die eine Diskriminierung anderer beobachtet haben und Menschen die weder als Betroffene, noch als Beobachtende mit Diskriminierung konfrontiert wurden.
Themen: Erfahrungen mit Diskriminierung in den letzten 3 Jahren (selbst, Menschen im persönlichen Umfeld, unbekannte Dritte); Grund der persönlich erlebten Diskriminierung.
Formen und Häufigkeit erlebter Diskriminierung: Häufigkeit der persönlichen Diskriminierung in ausgewählten Bereichen; Art der erfahrenen Benachteiligung (materielle Benachteiligung, soziale Herabwürdigung, körperliche Übergriffe).
Umgang mit und Folgen von Diskriminierung: Reaktion auf die Diskriminierungserfahrung; Auswirkungen der Diskriminierungserfahrung auf den Befragten persönlich; Bekanntheit von öffentlichen Hilfsangeboten und Anlaufmöglichkeiten; Wunsch nach bislang nicht bestehenden Hilfsangeboten (offen); Kenntnis der eigenen Rechte im Falle von Diskriminierung; Beurteilung eines Gesetzes gegen Diskriminierung; Bekanntheit rechtlicher Grundlagen: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG); Bewertung des AGG; Zeuge von Diskriminierung anderer; Gründe der Diskriminierung anderer; persönliche Reaktion bei Diskriminierung anderer; Gründe für die Unterstützung der benachteiligten Person.
Gesellschaftliche Dimension von Diskriminierung: geschätzte Verbreitung von Diskriminierung in Deutschland nach ethnischer Herkunft, Alter, Geschlecht und Geschlechtsidentität, religiöse Einstellung und Weltanschauung, sexuelle Identität, Behinderung oder chronische Krankheit; ; Vergleich der aktuellen Situation mit der vor fünf Jahren in Bezug auf die Verbreitung der vorgenannten Arten von Diskriminierung; wahrgenommene gruppenbezogene Diskriminierung aufgrund der Merkmale ethnische Herkunft (Migrationshintergrund), Alter, Geschlecht und Geschlechtsidentität, religiöse Einstellung und Weltanschauung, sexuelle Identität, Behinderung oder chronische Krankheit; mögliche Ursachen für Diskriminierung; Bewertung der Anstrengungen in Deutschland gegen Diskriminierung; Verantwortung für Handeln gegen Diskriminierung.
Politische Einstellungen und Erwartungen an Politik: Erwartungen an die Politik aufgrund verschiedener Aussagen zum Thema Diskriminierung; Politikinteresse; Institutionenvertrauen; Parteisympathie.
Lebensumstände und allgemeine Einstellungen: allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Stereotype und Vorurteile gegenüber anderen Personen oder Gruppen (Behinderte, Homosexuelle, Person anderer ethnischer Herkunft, bzw. anderer Religion).
Demographie: Geschlecht; Alter (offen, gruppiert); Bildung; Bundesland; Erwerbstätigkeit; Ortsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; feste Partnerin/ fester Partner; sexuelle Orientierung; Migrationshintergrund; Herkunftsland; Konfession bzw. Religionsgemeinschaft; Behinderung oder chronische Krankheit; Fremdzuweisung Gruppenzugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gruppe Diskriminierungserfahrung (eigene, fremde, keine Diskriminierungserfahrung); Gewichtungsfaktor.