Die Geschlechts- und Altersstruktur weist den Anteil der Einwohner pro Gebietsebene aus und liegt unterteilt nach Geschlecht für 17 Altersklassen vor. Dabei wird das Alter zwischen 20 und 75 in Kategorien von je 5 Jahren zusammengefasst. Für das höhere Alter erfolgt eine Zusammenfassung in "75 Jahre und älter". Für Kinder folgt microm den folgenden Altersgruppierungen: Zum einen werden Kleinkinder gesondert betrachtet; dabei handelt es sich um die Altersklasse der 0- bis 3-Jährigen. Eine weitere Klasse umfasst das Kindergartenalter, also Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Danach folgen Einteilungen in Grundschulkinder (6-10 Jahre) und Kinder in der schulischen Mittelstufenklasse (10-15 Jahre). Mit 15 ist es möglich, die allgemeine Schullaufbahn zu beenden und in eine Ausbildung mit Berufsschule zu wechseln, bzw. die allgemeine Hochschulreife auf der allgemeinen Schule zu erlangen. Auch diese Altersgruppen werden gesondert in der Klasse der 15- bis 18-Jährigen bzw. in der Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen erfasst (microm 2016, S. 42). Die Ausprägungen der Altersgruppen liegen als prozentuale Anteile an allen Einwohnern einer Rasterzelle vor. Komplementär zu diesem Datensatz wird die absolute Einwohnerzahl auf Rasterebene als separater Datensatz angeboten und ist unter der DOI 10.7807/microm:einwohner:V6 auffindbar.
Die Daten sind im Rahmen des DFG-Projektes "Reale Bodenrenten in Westfalen, 16. bis frühes 20. Jahrhundert", Leitung Ulrich Pfister, Münster, entstanden. Das Projekt leistete in der Studie Bracht/ Pfister (2019) eine Interpretation der Entwicklung der realen Bodenrenten in Westfalen im Zusammenhang mit Agrarmodernisierung, Marktintegration und Bevölkerungsentwicklung. Wesentliche Basis der Analysen waren landwirtschaftliche Pachten in den fünf westfälischen Besitzungen Anholt, Nordkirchen, Assen, Wewer und Benkhausen (von West nach Ost), die möglichst vollständig aus den Jahresrechnungen der jeweiligen Renteien erhoben, zu Indizes aggregiert und mittels Agrarpreisindizes deflationiert wurden. Die Wahl der Besitzungen erfolgte nach Qualität und Quantität der Quellen, spiegelt aber auch die Unterschiede der Kulturlandschaft Westfalens ansatzweise wider. Die Forschungsdaten zu diesen Indexkonstruktionen und zu den resultierenden Analysen finden sich unter DOI: 10.4232/1.13132. Bei den hier angebotenen Zeitreihen handelt es sich um (a) beschreibende Statistiken der Daten, (b) Nominalpachtindizes nach vier verschiedenen Berechnungsmethoden, jeweils für jede untersuchte Besitzung, (c) einen aggregierten Nominalpachtindex aller fünf Besitzungen, (d) Getreide- und Erzeugerpreisindex auf Westfalen-Ebene, (e) Realpachtindizes teils auf jährlicher Basis, teils in 5-Jahres-Perioden. Der beschriebene Zeitraum ist 1558-1918.
Dieser Datensatz enthält die Antworten auf eine offene Frage im ALLBUS 2016, die nicht Bestandteil des regulären Datenangebots zu ALLBUS 2016 (ZA5250) sind. Hierbei handelt es sich um die Angaben dazu, mit welchen Gruppen der/die Befragte "in Deutschland lebende Ausländer" assoziiert (F027 "Wenn Sie an in Deutschland lebende Ausländer denken, an welche Gruppen denken Sie da?"). Diese Frage wurde lediglich den Befragten mit einer deutschen Staatsbürgerschaft gestellt. Im Datensatz ZA5254 werden die Rohdaten der Antworten auf die offene Frage und die Ergebnisse einer Vercodung der getätigten Nennungen bereitgestellt. Die Entwicklung des zu Grunde liegenden Codierschema wird ausführlich in Wasmer, Kwasniok und Kialunda (2018) dokumentiert. Zusätzlich enthalten sind grundlegende Identifikationsvariablen, soziodemographische Basismerkmale und Gewichte.
1.) Identifikationsvariablen Datensatz: Studiennummer, Doi, Version 2.) Identifikationsmerkmal Befragter: Identifikationsnummer der Befragten (respid) 3.) Soziodemographische Basismerkmale: Alter, Geschlecht, deutsche Staatsbürgerschaft, Erhebungsgebiet Ost/West 4.) Antwort auf offene Frage: Vollständige Antwort, 1. bis 17. Nennung (d.h. jeweiliger Antwortteil der vollständigen Nennung), Codierung der 1. bis 17. Nennung, geographische Region der 1. bis 17. Nennung 5.) Gewichte: Personenbezogenes Ost-West-Gewicht, Haushaltstransformationsgewichte
Die Geschlechts- und Altersstruktur weist den Anteil der Einwohner pro Gebietsebene aus und liegt unterteilt nach Geschlecht für 17 Altersklassen vor. Dabei wird das Alter zwischen 20 und 75 in Kategorien von je 5 Jahren zusammengefasst. Für das höhere Alter erfolgt eine Zusammenfassung in "75 Jahre und älter". Für Kinder folgt microm den folgenden Altersgruppierungen: Zum einen werden Kleinkinder gesondert betrachtet; dabei handelt es sich um die Altersklasse der 0- bis 3-Jährigen. Eine weitere Klasse umfasst das Kindergartenalter, also Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Danach folgen Einteilungen in Grundschulkinder (6-10 Jahre) und Kinder in der schulischen Mittelstufenklasse (10-15 Jahre). Mit 15 ist es möglich, die allgemeine Schullaufbahn zu beenden und in eine Ausbildung mit Berufsschule zu wechseln, bzw. die allgemeine Hochschulreife auf der allgemeinen Schule zu erlangen. Auch diese Altersgruppen werden gesondert in der Klasse der 15- bis 18-Jährigen bzw. in der Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen erfasst (microm 2016, S. 42). Die Ausprägungen der Altersgruppen liegen als prozentuale Anteile an allen Einwohnern einer Rasterzelle vor. Komplementär zu diesem Datensatz wird die absolute Einwohnerzahl auf Rasterebene als separater Datensatz angeboten und ist unter der DOI 10.7807/microm:einwohner:suf:V4 auffindbar.
Die Geschlechts- und Altersstruktur weist den Anteil der Einwohner pro Gebietsebene aus und liegt unterteilt nach Geschlecht für 17 Altersklassen vor. Dabei wird das Alter zwischen 20 und 75 in Kategorien von je 5 Jahren zusammengefasst. Für das höhere Alter erfolgt eine Zusammenfassung in "75 Jahre und älter". Für Kinder folgt microm den folgenden Altersgruppierungen: Zum einen werden Kleinkinder gesondert betrachtet; dabei handelt es sich um die Altersklasse der 0- bis 3-Jährigen. Eine weitere Klasse umfasst das Kindergartenalter, also Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Danach folgen Einteilungen in Grundschulkinder (6-10 Jahre) und Kinder in der schulischen Mittelstufenklasse (10-15 Jahre). Mit 15 ist es möglich, die allgemeine Schullaufbahn zu beenden und in eine Ausbildung mit Berufsschule zu wechseln, bzw. die allgemeine Hochschulreife auf der allgemeinen Schule zu erlangen. Auch diese Altersgruppen werden gesondert in der Klasse der 15- bis 18-Jährigen bzw. in der Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen erfasst (microm 2016, S. 42). Die Ausprägungen der Altersgruppen liegen als prozentuale Anteile an allen Einwohnern einer Rasterzelle vor. Komplementär zu diesem Datensatz wird die absolute Einwohnerzahl auf Rasterebene als separater Datensatz angeboten und ist unter der DOI 10.7807/microm:einwohner:suf:V4 auffindbar.
Die Geschlechts- und Altersstruktur weist den Anteil der Einwohner pro Gebietsebene aus und liegt unterteilt nach Geschlecht für 17 Altersklassen vor. Dabei wird das Alter zwischen 20 und 75 in Kategorien von je 5 Jahren zusammengefasst. Für das höhere Alter erfolgt eine Zusammenfassung in "75 Jahre und älter". Für Kinder folgt microm den folgenden Altersgruppierungen: Zum einen werden Kleinkinder gesondert betrachtet; dabei handelt es sich um die Altersklasse der 0- bis 3-Jährigen. Eine weitere Klasse umfasst das Kindergartenalter, also Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Danach folgen Einteilungen in Grundschulkinder (6-10 Jahre) und Kinder in der schulischen Mittelstufenklasse (10-15 Jahre). Mit 15 ist es möglich, die allgemeine Schullaufbahn zu beenden und in eine Ausbildung mit Berufsschule zu wechseln, bzw. die allgemeine Hochschulreife auf der allgemeinen Schule zu erlangen. Auch diese Altersgruppen werden gesondert in der Klasse der 15- bis 18-Jährigen bzw. in der Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen erfasst (microm 2014, S. 99). Die Ausprägungen der Altersgruppen liegen als prozentuale Anteile an allen Einwohnern einer Rasterzelle vor. Komplementär zu diesem Datensatz wird die absolute Einwohnerzahl auf Rasterebene als separater Datensatz angeboten und ist unter der DOI 10.7807/microm:einwohner:V4 auffindbar.
Die Geschlechts- und Altersstruktur weist den Anteil der Einwohner pro Gebietsebene aus und liegt unterteilt nach Geschlecht für 17 Altersklassen vor. Dabei wird das Alter zwischen 20 und 75 in Kategorien von je 5 Jahren zusammengefasst. Für das höhere Alter erfolgt eine Zusammenfassung in "75 Jahre und älter". Für Kinder folgt microm den folgenden Altersgruppierungen: Zum einen werden Kleinkinder gesondert betrachtet; dabei handelt es sich um die Altersklasse der 0- bis 3-Jährigen. Eine weitere Klasse umfasst das Kindergartenalter, also Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Danach folgen Einteilungen in Grundschulkinder (6-10 Jahre) und Kinderin der schulischen Mittelstufenklasse (10-15 Jahre). Mit 15 ist es möglich, die allgemeine Schullaufbahn zu beenden und in eine Ausbildung mit Berufsschule zu wechseln, bzw. die allgemeine Hochschulreife auf der allgemeinen Schule zu erlangen. Auch diese Altersgruppen werden gesondert in der Klasse der 15- bis 18-Jährigen bzw. in der Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen erfasst (microm 2014, S. 99).Die Ausprägungen der Altersgruppen liegen als prozentuale Anteile an allen Einwohnern einer Rasterzelle vor. Komplementär zu diesem Datensatz wird die absolute Einwohnerzahl auf Rasterebene als separater Datensatz angeboten und ist unter der DOI 10.7807/microm:einwohner:suf:V4 auffindbar.
Die Geschlechts- und Altersstruktur weist den Anteil der Einwohner pro Gebietsebene aus und liegt unterteilt nach Geschlecht für 17 Altersklassen vor. Dabei wird das Alter zwischen 20 und 75 in Kategorien von je 5 Jahren zusammengefasst. Für das höhere Alter erfolgt eine Zusammenfassung in "75 Jahre und älter". Für Kinder folgt microm den folgenden Altersgruppierungen: Zum einen werden Kleinkinder gesondert betrachtet; dabei handelt es sich um die Altersklasse der 0- bis 3-Jährigen. Eine weitere Klasse umfasst das Kindergartenalter, also Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Danach folgen Einteilungen in Grundschulkinder (6-10 Jahre) und Kinder in der schulischen Mittelstufenklasse (10-15 Jahre). Mit 15 ist es möglich, die allgemeine Schullaufbahn zu beenden und in eine Ausbildung mit Berufsschule zu wechseln, bzw. die allgemeine Hochschulreife auf der allgemeinen Schule zu erlangen. Auch diese Altersgruppen werden gesondert in der Klasse der 15- bis 18-Jährigen bzw. in der Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen erfasst (microm 2014, S. 99). Die Ausprägungen der Altersgruppen liegen als prozentuale Anteile an allen Einwohnern einer Rasterzelle vor. Komplementär zu diesem Datensatz wird die absolute Einwohnerzahl auf Rasterebene als separater Datensatz angeboten und ist unter der DOI 10.7807/microm:einwohner:V1 auffindbar.
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Die Geschlechts- und Altersstruktur weist den Anteil der Einwohner pro Gebietsebene aus und liegt unterteilt nach Geschlecht für 17 Altersklassen vor. Dabei wird das Alter zwischen 20 und 75 in Kategorien von je 5 Jahren zusammengefasst. Für das höhere Alter erfolgt eine Zusammenfassung in "75 Jahre und älter". Für Kinder folgt microm den folgenden Altersgruppierungen: Zum einen werden Kleinkinder gesondert betrachtet; dabei handelt es sich um die Altersklasse der 0- bis 3-Jährigen. Eine weitere Klasse umfasst das Kindergartenalter, also Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Danach folgen Einteilungen in Grundschulkinder (6-10 Jahre) und Kinder in der schulischen Mittelstufenklasse (10-15 Jahre). Mit 15 ist es möglich, die allgemeine Schullaufbahn zu beenden und in eine Ausbildung mit Berufsschule zu wechseln, bzw. die allgemeine Hochschulreife auf der allgemeinen Schule zu erlangen. Auch diese Altersgruppen werden gesondert in der Klasse der 15- bis 18-Jährigen bzw. in der Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen erfasst (microm 2014, S. 99). Die Ausprägungen der Altersgruppen liegen als prozentuale Anteile an allen Einwohnern einer Rasterzelle vor. Komplementär zu diesem Datensatz wird die absolute Einwohnerzahl auf Rasterebene als separater Datensatz angeboten und ist unter der DOI 10.7807/microm:einwohner:V1 auffindbar.
Die Geschlechts- und Altersstruktur weist den Anteil der Einwohner pro Gebietsebene aus und liegt unterteilt nach Geschlecht für 17 Altersklassen vor. Dabei wird das Alter zwischen 20 und 75 in Kategorien von je 5 Jahren zusammengefasst. Für das höhere Alter erfolgt eine Zusammenfassung in "75 Jahre und älter". Für Kinder folgt microm den folgenden Altersgruppierungen: Zum einen werden Kleinkinder gesondert betrachtet; dabei handelt es sich um die Altersklasse der 0- bis 3-Jährigen. Eine weitere Klasse umfasst das Kindergartenalter, also Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Danach folgen Einteilungen in Grundschulkinder (6-10 Jahre) und Kinder in der schulischen Mittelstufenklasse (10-15 Jahre). Mit 15 ist es möglich, die allgemeine Schullaufbahn zu beenden und in eine Ausbildung mit Berufsschule zu wechseln, bzw. die allgemeine Hochschulreife auf der allgemeinen Schule zu erlangen. Auch diese Altersgruppen werden gesondert in der Klasse der 15- bis 18-Jährigen bzw. in der Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen erfasst (microm 2014, S. 99). Die Ausprägungen der Altersgruppen liegen als prozentuale Anteile an allen Einwohnern einer Rasterzelle vor. Komplementär zu diesem Datensatz wird die absolute Einwohnerzahl auf Rasterebene als separater Datensatz angeboten und ist unter der DOI 10.7807/microm:einwohner:V1 auffindbar.
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This dataset provides data on electoral volatility and its internal components in parliamentary elections (lower house) of 19 Western European countries for the 1945-2015 period. It covers the entire universe of Western European elections held after World War II under democratic regimes. Data for Greece, Portugal and Spain have been collected after their democratizations in the 1970s. Altogether, a total of 339 elections (or, more precisely, electoral periods) are included. This dataset follows the recent publication of an article [Chiaramonte, A. and Emanuele, V. (2015), Party System Volatility, Regeneration and De-Institutionalization in Western Europe (1945-2015), Party Politics, doi:10.1177/1354068815601330 http://ppq.sagepub.com/content/early/2015/08/24/1354068815601330.abstract] tackling the issue of party system (de-)institutionalization in Western Europe and based on this dataset.
Westliche Einwanderungsgesellschaften stratifizieren Geflüchtete ungleich entlang ihrer jeweiligen aufenthaltsrechtlichen Statusposition. Diese bestimmt den Zugang zu sozialen und politischen Rechten sowie zum Grad der Aufenthaltssicherheit. Um in der Hierarchie dieser civic stratification aufzusteigen, müssen verschiedene Gruppen von Geflüchteten zunehmend Integrationsleistungen nachweisen. Das bereits den Umbau des Wohlfahrtsstaates prägende Aktivierungsparadigma des "Förderns und Forderns" wird so verstärkt auch in der Integrationspolitik implementiert. Der Beitrag diskutiert dies am Beispiel einer mit dem Integrationsgesetz 2016 einhergehenden Neuregelung in Deutschland. Seither wird Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen die unbefristete Niederlassung nur mehr erlaubt, wenn sie, neben weiteren Voraussetzungen, über Sprachkompetenz in Deutsch verfügen und den Lebensunterhalt überwiegend eigenständig sichern. Bezogen auf die Zielgruppen der Rechtsänderung untersuchen wir, inwieweit Frauen größere Schwierigkeiten haben werden als Männer, die Voraussetzungen zu erfüllen. Analysen auf Basis der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016 bis 2018 (DOI: 10.5684/soep.iab-bamf-soep-mig.2018) zeigen: Frauen, vor allem Mütter, verfügen seltener als Männer über die geforderte Sprachkompetenz in Deutsch. Sie weisen zudem eine signifikant geringere Wahrscheinlichkeit der Erwerbspartizipation auf. Ehefrauen können Lebensunterhaltssicherung gegebenenfalls vermittelt über den Ehepartner nachweisen, was jedoch Abhängigkeitsverhältnisse stärkt. Frauen ohne Ehepartner sowie Mütter haben bislang geringere Chancen, in der civic stratification der Einwanderungsgesellschaft aufzusteigen. Insbesondere bei diesen Frauen besteht die Gefahr indirekter institutioneller Diskriminierung.
English:
Western immigration countries stratify refugees according to their residence status. This status determines their access to social and political rights and the degree of residence security. To move up within this civic stratification, certain groups of refugees increasingly have to prove integration efforts. Governments thereby implement the activation paradigm of demanding and supporting in their integration policy, such as in the German integration act. Since 2016, accepted refugees receive a permanent residence permit only if, among other obligations, they have sufficient German language skills and provide for most of their livelihood. Focusing on the legal target groups, we question whether women have fewer chances to meet the requirements than men do. Based on the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees 2016 to 2018 (DOI: 10.5684/soep.iab-bamf-soep-mig.2018), we show that women, especially mothers, achieve the required German language competencies less often than men do. Furthermore, they have a significant lower employment probability. For wives, their spouses can support them in providing for their livelihood, although dependencies thereby increase. For women living without a spouse and mothers, chances to move up within the civic stratification are so far lower than for men. In respect of these women, the risk of indirect institutional discrimination exists.