Doppelte Staatsangehörigkeit zur Ausländerintegration? Materialien zur Frage der doppelten Staatsangehörigkeit
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 19, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
170 Ergebnisse
Sortierung:
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 19, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 19, Heft 2, S. 51-58
ISSN: 0721-5746
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 33, Heft 10, S. 357-366
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 76, Heft 1/2, S. 16-22
ISSN: 0014-2492
World Affairs Online
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen, Band 76, Heft 1-2, S. 16-22
ISSN: 0014-2492
In: Migration und Demokratie, S. 161-183
Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass zahlreiche Staaten Lateinamerikas in den letzten Jahrzehnten dazu übergingen, die Grenzen nationaler Zugehörigkeit neu zu definieren und die Möglichkeit zur Führung von mehreren Staatsangehörigkeiten konstitutionell zu verankern. Darüber hinaus gestatten auch immer mehr Länder dieser Region ihren dauerhaft im Ausland lebenden Staatsbürgern die Teilnahme an demokratischen Prozessen, insbesondere an nationalen Wahlen. Der vorliegende Beitrag betrachtet diese Entwicklungen am Beispiel Kolumbiens und geht den Gründen für diese symbolische und praktische Inklusion der Emigranten nach. Dem vorangestellt sind einige theoretische Überlegungen zur Auswirkung internationaler Migration auf etablierte Konzepte staatlicher Zugehörigkeit und demokratischer Partizipation. Abschließend werden die geringe Wahlbeteiligung der kolumbianischen Migranten und mögliche Erklärungsansätze derselben diskutiert.
In: Migration und Demokratie, S. 161-183
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 54, Heft 5, S. 129-136
ISSN: 0341-3977
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 54, Heft 2
ISSN: 0341-3977
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 54, Heft 4, S. 128
ISSN: 0341-3977
In: Marxistische Blätter, Band 37, Heft 3, S. 84-85
ISSN: 0542-7770
In: Doppelte Staatsbürgerschaft: ein gesellschaftlicher Diskurs über Mehrstaatigkeit, S. 68-96
Die Integration einheimischer (autochthoner) und zugewanderter Bevölkerungsteile erweist sich vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland als eine Frage von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung, zu deren Beantwortung die Politik auch durch ein geeignetes Staatsangehörigkeitsrecht beitragen muss. Deutschland wird in Zukunft aufgrund der Bevölkerungsabnahme und der Altersstruktur noch stärker als in der Vergangenheit auf Zuwanderung aus dem Ausland angewiesen sein, will es seine ökonomische und soziale Stabilität und Leistungsfähigkeit erhalten. Damit steht das politische System der Bundesrepublik Deutschland wie andere Staaten der OECD-Welt auch vor einer dauerhaften Herausforderung: Wie können der Wille und die Interessen einer heterogener werdenden Bevölkerung repräsentiert, demokratische Legitimität gewahrt und die Integration der Gesellschaft ermöglicht bzw. nicht gefährdet werden? Der vorliegende Beitrag diskutiert die Frage der Tolerierung doppelter Staatsangehörigkeiten als eine "Kernfrage der Politik" wie etwa das Gleichheitsprinzip. Auch aus politikwissenschaftlicher Perspektive stellt sich daher die Debatte um das Staatsangehörigkeitsrecht als eine Auseinandersetzung mit Grundfragen des gesellschaftlichen und politischen Systems dar, bei der insbesondere integrations- und demokratietheoretische Probleme thematisiert werden. (ICA2)
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 46, Heft 10, S. 309-312
ISSN: 0341-3977