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The French and Dutch Empires in America
In: The Colonial Empires, S. 34-54
The social composition of Dutch political elites: ministers and deputies (1848-1986)
In: Politik und Milieu: Wahl- und Elitenforschung im historischen und interkulturellen Vergleich, S. 323-337
Die vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den sozialen Merkmalen der Minister und Abgeordneten in den Niederlanden im Vergleich. Von besonderem Interesse sind die folgenden Variablen: 1. Religion, weil diese allgemein als bedeutsam für die Stellung in den Spannungslinien niederländischer Politik angesehen wird; 2. soziale Herkunft, operationalisiert durch den Beruf des Vaters zum Zeitpunkt der Geburt des Sohnes, der später Minister wurde; 3. Ausbildungsabschluß, insbesondere Universitätsabschluß. Die folgenden Analysen gelten sowohl den Merkmalsausprägungen, mit denen Elitenzugehörigkeit abgegrenzt werden kann als auch solchen Merkmalskombinationen, durch die Gruppierungen innerhalb der Eliten, z.B. zwischen verschiedenen Parteien, erklärt werden können. Es wird festgestellt, daß der früher dominante Einfluß der Religion erheblich zurückgegangen ist, insbesondere, nachdem sich drei konfessionsgebundene Parteien zu einer christlich-demokratischen Partei zusammengeschlossen haben. Die soziale Herkunft verlor ihren Einfluß für die Rekrutierung der Abgeordneten des Unterhauses rapide nach 1917, als das allgemeine Wahlrecht eingeführt wurde. Was die Ausbildung betrifft, so zeigt sich, daß die Minister traditionell über einen sehr hohen Ausbildungsstand verfügen. Da der erreichte Ausbildungsabschluß häufig mit sozialer Herkunft korreliert ist, wird auch ohne die früher bestehende formale Zugangsbeschränkung ein gradueller Unterschied zwischen den Parlamentsabgeordneten und den Ministern statistisch beobachtbar bleiben. (ICF)
Sectoral and Regional Imbalances in the Dutch Economy
In: The Economy and Politics of the Netherlands Since 1945, S. 115-134
Literature and Revolution: Trotsky
In: Marxism, Ideology and Literature, S. 86-113
The Dutch, Russian and United States Colonial Empires
In: The Colonial Empires, S. 325-348
Conclusions: Literature and Dialectical Materialism
In: Marxism, Ideology and Literature, S. 197-213
Spirituality and Religion in Soviet Literature
In: Soviet Studies on the Church and the Believer’s Response to Atheism, S. 117-145
Introduction and Review of the Literature
In: The Development of the Vertebral Column; Advances in Anatomy, Embryology and Cell Biology, S. 1-2
The social composition of Dutch political elites: ministers and deputies (1848-1986)
In: Politik und Milieu: Wahl- und Elitenforschung im historischen und interkulturellen Vergleich, S. 323-337
Naming and difference: Reflections on “Modernism versus postmodernism” in literature
In: Utrecht Publications in General and Comparative Literature; Approaching Postmodernism, S. 255-255
Marxist Anthropology and Segmentary Societies: A Review of the Literature
In: The Anthropology of Pre-Capitalist Societies, S. 57-88
Die Ideologiehaftigkeit kognitiver Strukturen in Texten
In: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse, S. 46-136
Fiktionale Texte: evasiv-affirmative Textangebote und ihre Gratifikationseffekte
In: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse, S. 194-225
Umweltdialog in der DDR: Literatur in ihrem soziopolitischen Zusammenhang ; ein Forschungskonzept
In: Die DDR in der Ära Honecker: Politik - Kultur - Gesellschaft, S. 644-655
Auszug aus dem Buch "The Environmental Dialogue in the GDR: Literature, Church, Party and Interest Groups in their Socio-Political Context". Untersucht wird die Frage des Verhältnisses der DDR-Literatur zu ihrem soziopolitischen Kontext und speziell zu der zwischen 1983 und 1985 geführten Umwelttdiskussion. Es wird die Hypothese vertreten, daß die Literatur einen signifikanten Einfluß auf die sich verändernden politisch-kulturellen Werte in der DDR hatte. Die Wirkungsmöglichkeiten waren zwar begrenzt und vorwiegend indirekt, aber Ökologie- und Umweltfragen konnten verstärkt z.B. bei kirchlichen Gruppen diskutiert werden. Der Autor resümiert: "Die Literatur als Teil des Kommunikationsflusses in der DDR, des Dialogs, kann weiterhin zum besseren Verhältnis dort beitragen, wo Führung und Bevölkerung des Landes ihre Zukunft sehen, besonders nach Tschernobyl - wenn Literatur in ihrem politischen Kontext gesehen wird, als institutionell und funktionell interdependent mit anderen Elementen des soziopolitischen Systems der DDR." (psz)