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18 Ergebnisse
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In: Schriften des Vereins für Sozialpolitik Bd. 147
In: Frankfurt East Asian studies series 3
World Affairs Online
Islam is the fastest-growing world religion, with over ten million Muslims in the West. As their number increases, so do the misunderstandings and conflicts between Muslims and non-Muslims. Anthropologist Ahmed accurately explains the conflicting cultural values and ignorance of East and West and does an excellent job explaining the differences between the Shi'ite and Sunni branches of Islam, women in Islam, and Muslim minorities. Unfortunately, owing to space constraints, Nigeria and Indonesia are not covered.
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 116
Der Kalte Krieg und die deutsche Teilung hatten globale Dimensionen: Sie bestimmten auch die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zu Indonesien. Der Krisenweg des jungen Staates unter Präsident Sukarno stellte die bundesdeutsche Außenpolitik vor schwierige Aufgaben. Der blutige Umsturz von 1965/66 und General Suhartos "neue Ordnung" schufen dann eine neue Konstellation, auf die Bonn in der Logik des Kalten Krieges reagierte. Till Florian Tömmel unterzieht die bundesdeutsche Indonesienpolitik, von der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen 1952 bis zum Schlusspunkt des Bonner Alleinvertretungsanspruchs 1973, erstmals einer quellengestützten Analyse.
In: Rororo 22207
In: rororo aktuell
World Affairs Online
Zwar wurde Indonesien 1991 Mitglied in der UN-Menschenrechtskommission, doch hatte dies kaum Auswirkungen auf die Situation in diesem Land, das seit dem Militärputsch und der Machtübernahme durch General Suharto im Jahre 1965 eine Epoche der Massaker, politischer Verfolgung, Folter und Unterdrückung erlebt. Die internationale Empörung über diese Zustände einschließlich der widerrechtlichen Annexion Osttimors (1976) - was im Falle Kuweits immerhin den Golfkrieg provozierte - fiel dank der wirtschaftlichen Bedeutung Indonesiens und seines strammen Antikommunismus' sehr verhalten aus. Auch heute noch gibt es keine breite Öffentlichkeit hierfür, so daß die wie immer fundierte ai-Dokumentation sehr zu begrüßen ist und selbstverständlich in jede Bibliothek gehört. (1 S) (Reinhild Khan)
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Hamburger sinologische Schriften 10
In: CPG Series of Comparative Constitutional Law, Politics and Governance 2
Alle Verfassungsordnungen beruhen notwendigerweise auf einem gewissen Konsens, schließen immer aber auch Konflikte und den produktiven Umgang mit ihnen mit ein. Das gilt auch und gerade für das normative Fundament der politischen Ordnung, die verfassungsmäßige Grundordnung. Gerät die Ausbalancierung von Konflikt und Konsens und ihre Reproduktion durch die Interaktion der relevanten Akteure und Verfassungsinstitutionen sowie die Anpassung des Verfassungstextes auf dieser Ebene in ein Ungleichgewicht oder wird die verfassungsmäßige Grundordnung in bedrohlicher Weise infrage gestellt, kommt es zur Verfassungskrise. Die Verfassungskrise, aber auch die Verfassungsgebung und Verfassungsreform sind damit die Dimensionen, in denen sich Konsens und Konflikt in der verfassungsmäßigen Grundordnung am deutlichsten und grundlegendsten widerspiegeln.Thematisiert werden in diesem Band Verfassungsordnungen, die derzeit besonderen, teilweise krisenhaften Herausforderungen des jeweiligen Grundkonsenses ausgesetzt sind (Belgien, Italien, Malaysia, Taiwan, Türkei und Ungarn), sowie Strategien der jeweiligen Verfassungsordnung mit derartigen Herausforderungen (Deutschland, Singapur) umzugehen. Andere Beiträge befassen sich mit den kulturellen Unterschieden in der vorherrschenden gesellschaftlichen Werthaltung in bezug auf die verfassungsmäßige Grundordnung ("asiatische Werte" und Verfassung).Mit Beiträgen von:Maurice Adams (Öffentliches Recht, Univ. Tilburg/Antwerpen, Niederlande/Belgien) | Noor Sulastry Yurni Binti Ahmad (Soziologie, Univ. Malaya, Malaysia) | Robert Esser (Strafrecht, Univ. Passau, Deutschland) | Henning Glaser (Öffentliches Recht, Thammasat Univ., Thailand) | Jau-Yuan Hwang (Öffentliches Recht, National Taiwan Univ., Taiwan) | Sibel Inceoglu (Öffentliches Recht, Bilgi Univ., Türkei) | Jörg Luther (Öffentliches Recht, Eastern Piedmont Univ., Italien) | Yon Machmudi (Humanities, Univ. Indonesia, Indonesien) | Vicente Reyes (Leadership Studies, National Institute of Education, Singapur) | Charlene Tan (Leadership Studies, National Institute of Education, Singapur) | Li-ann Thio (Öffentliches Recht, National Univ. Singapore, Singapur) | Gabor Attila Toth (Öffentliches Recht, Univ. Debrecen, Ungarn) | Fabian Wittreck (Öffentliches Recht, Univ. Münster, Deutschland)
In: Pazifik-Forum volume 10
The enormous leaps of growth and development experienced by Eastern and Southeast Asian states since the 1960s on account of their astonishing industrial development have led to concerns that a resulting global economic and political shift might favour the Pacific region at the expense of the "Atlantic region". A "Pacific century" was proclaimed, in which it was predicted that Asian-Pacific countries would outpace the traditional leading powers of the West. A more careful look quickly reveals that this view is too simplistic. From the point of view of various disciplines and covering different nations like China, Vietnam, Indonesia, Singapore, the Philippines and Papua New Guinea the authors of this publication pursue the question whether the 21st century can already be labelled the "Pacific Century". This was also the title of the interdisciplinary series of lectures held at the University of Göttingen/Germany in the winter semester 2003/2004. This series of lectures was jointly organized by the Department of Geography, the University of Göttingen and the Association of Pacific Studies e.V. (APSA). This 10th volume of the publication series "Pazifik Forum" contains contributions by W. Kreisel, M. Taube & Ka-Wai Yiu, M. Waibel, A. Croissant, B. Dahm, H. Schneider, R. Seib and R. Jordan.
In: Lamuv-Taschenbuch 207
In: Süd-Nord
In: Berichte / BIOst, Band 55-1995
'Der vorliegende Bericht behandelt die Frage nach einem asiatischen Entwicklungsmodell und der Propagierung asiatischer Werte. Nach 1989 gerieten die Regierungen Chinas, Indonesiens, Malaysias und Singapurs zu ihrer Überraschung zunehmend unter den Demokratisierungsdruck von Teilen der eigenen Bevölkerung und des Westens. Unter Verweis auf eigene kulturelle Traditionen lehnen sie Menschenrechte und Demokratie als angeblich westliche Konzepte weitgehend ab und propagieren an ihrer Stelle ihren Kulturen angepaßte, asiatische Werte. Zu den Quellen gehören Stellungnahmen von Regierungen, Politikern, Nichtregierungsorganisationen (NRO), Interviews, einige programmatische Schriften, Berichte über Konferenzen und Forschungsliteratur.' (Autorenreferat)
In: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
Die politischen, wirtschaftlichen, geschichtlichen Verbindungen der südostasiatischen Länder untereinander, aber auch zu Indien und China, sind intensiv. Sie zu kennen ist für das Verständnis des asiatischen Wirtschaftsraums, aber auch jedes einzelnen asiatischen Landes unerlässlich. Karl Pilny bietet eine spannende und kenntnisreiche Bestandsaufnahme der derzeitigen Situation Südostasiens und entwirft ein überzeugendes Zukunftsszenario für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der ASEAN-Staaten.