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Systems of Provision & Industrial Ecology: neue Perspektiven für die Forschung zu nachhaltigem Konsum
In: artec-paper, Band 162
Inhaltsverzeichnis: Ines Weller: Einführung und Überblick (5-8); Karl-Werner Brand: "Systems of Provision" und nachhaltiger Konsum - Erklärungskraft eines systemischen Ansatzes. Diskutiert am Beispiel des Ernährungssystems (9-40); Guido Becke: Arbeit und soziale Nachhaltigkeit - eine vergessene Perspektive im Konzept 'Systems of Provision' (41-72); Stefan Gößling-Reisemann, Arnim von Gleich: Verbindungen zwischen Industrial Ecology und Systems of Provision (73-90); Ines Weller: Industrial Ecology und die Forschung zu nachhaltigem Konsum: neue Forschungsperspektiven zur Bedeutung und Bestimmung der Umweltwirkungen von Konsum- und Produktionsmustern (91-108); Carsten Gandenberger, Heiko Garrelts: Möglichkeiten und Grenzen transnationaler Zertifizierungsorganisationen für eine nachhaltige Entwicklung agrar- und forstwirtschaftlicher Versorgungssysteme (109-134); Hans Dieter Hellige: Die informationstechnische Wachstumsspirale: Genese, skalenökonomische Mengeneffekte und die Chancen für einen nachhaltigen IT-Konsum (135-195).
VÖW-Sommerakademie 2016 "Industrial Ecology" (10.-14.9.2016)
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 24, Heft 1, S. 95-95
ISSN: 1432-2293
Between Future and Past: An Exercise in Political Ecology
This paper on Arendt and the Anthropocene was presented at the conference, "Post-Truth and Politics," hosted and organized by the Berlin ICI Institute for Cultural Inquiry in collaboration with the Hannah Arendt Center at Bard College and Bard College Berlin on April 29, 2017. The conference departed from Arendt's 1967 essay, "Truth and Politics," which responded to historical exigencies that seem, some fifty years later, to resonate with those presented by the advent of the so-called "post-truth society."
BASE
Between Future and Past: An Exercise in Political Ecology
This paper on Arendt and the Anthropocene was presented at the conference, "Post-Truth and Politics," hosted and organized by the Berlin ICI Institute for Cultural Inquiry in collaboration with the Hannah Arendt Center at Bard College and Bard College Berlin on April 29, 2017. The conference departed from Arendt's 1967 essay, "Truth and Politics," which responded to historical exigencies that seem, some fifty years later, to resonate with those presented by the advent of the so-called "post-truth society."
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Pathways to human ecology: from observation to commitment
Affektökologie: intensive Milieus und zufällige Begegnungen
Das Denken des Humanen wird in besonderer Weise von den medientechnologischen Verschiebungen des 20. Jahrhunderts berührt. Affekt wird hier zu einem neuen Schwellenbegriff, der den Körper medientechnisch und politisch auf neue Weise anschlussfähig macht. In einer relationalen Neu-Organisation verdichtet sich das organische und technische Leben auf neue, intensive Weise zu einer Ökologie des Affektiven.
Zur gesellschaftlichen Konstruktion von Natur: soziologische Reflexionen der Ökologie
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996, S. 551-567
"Die Soziologie kann alles beschreiben, was in der Gesellschaft kommuniziert wird. Aufgabe der Soziologie in bezug auf die Erfassung und Beschreibung ökologischer Probleme ist es deshalb zu beobachten, wie ökologisches Wissen und Nichtwissen in der Gesellschaft prozessiert werden. Es kann für die Soziologie nicht darum gehen, selbst ökologisches Wissen zu produzieren. Bei der Beobachtung des ökologischen Diskurses fällt auf, daß mit einem doppelten Naturbegriff gearbeitet wird. Einerseits wird Natur als Objekt wissenschaftlicher Erkenntnis fixiert. Andererseits kommt es immer wieder zur Vision von Natur als Vorbild für gelungene Vergesellschaftung. Es handelt sich dabei um einen 'inviolate level', um einen Mythos, der auf Intransparenz und ökologisches Nichtwissen mit symbolischer Kommunikation reagiert. 'Inviolate levels' sind ignorante, allerdings auch 'plausible' Reaktionen auf das Problem, daß es unter modernen Verhältnissen keine Abschlußformel für die Produktion von Wissen gibt. Nichts steht endgültig fest - jedenfalls nicht in der Kommunikation von Wissen. Den Kontingenzen instrumenteller, auf Folgereflexion bedachter Kommunikation (Wissen) wird durch symbolische Schließung des (Nicht-) Wissens begegnet. Der Zusammenhang von funktionaler Differenzierung, Kontingenz und Beobachterabhängigkeit jeglichen Wissens macht symbolische Kommunikationen attraktiv. Die Perspektive 'ökologischen Nichtwissens' läßt dies jedoch als ein erhebliches Risiko erscheinen. Im Unterschied zu ethischen, prozeduralen und reflexiven Formen der Verarbeitung von Nichtwissen scheint uns Lernen das Problem besser zu treffen. Bei einer für moderne Gesellschaften typischen Präferenz für Lernen (gegenüber Nichtlernen) muß gleichwohl der kommunikative Bedarf an stabilen Identitäten gesehen werden. Diesen Anforderungen wird am ehesten eine Konstruktion gerecht, die das Verhältnis von instrumenteller und symbolischer Kommunikation an Lernbereitschaft bindet. Auf diese Weise sind abschließende Formen ökologischen Wissens möglich, aber nur temporär." (Autorenreferat)
Patrilineal band and the logic of cultural ecology
In: Folklór, folklorisztika és etnológia 187