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Methodologische Probleme ländervergleichender Studien: die Vernachlässigung der Bedeutung internationaler Regionen in Datenanalyse und Theoriebildung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 39, Heft 3, S. 516-533
ISSN: 0023-2653
In ihren empirischen Teilen nutzen die zeitgenössischen Arbeiten zur quantitativen Makrosoziologie, hauptsächlich jene, die auf der Grundlage des 'world-system analysis paradigm' arbeiten, Methoden der Ökonometrie. Einige der negativen Konsequenzen solcher methodologischen Prioritäten werden diskutiert: Sie postulieren, soziale Prozesse zu erfassen, aber die dabei benutzten Methoden sind für diese Prozesse nicht tauglich. Sie versagen bei der Analyse von beidem, den sozialen Prozessen und den von ihnen geschaffenen sozialen Strukturen. Diese Art von international vergleichenden Studien unterstützt die These von Raymond Boudon über die methodologischen und epistomologischen Unsicherheiten der heutigen Soziologie. Anstelle eines Einspruchs gegen die quantitative Makrosoziologie werden einige mögliche Wege zur Verbesserung von Theorie und Methodologie internationaler, quantitativer Forschung diskutiert. Es ist notwendig die 'semantische Reichweite' der Indikatoren zu testen. Eine Gruppe lateinamerikanischer Länder wird mit einer Gruppe schwarzafrikanischer Länder verglichen. Es wird bestätigt, daß die Indikatoren in verschiedenen Kontexten verschiedene Bedeutungen haben. Folglich erhält man tiefergehende Einsichten in die Prozesse der abhängigen Entwicklung und in die Reproduktion des internationalen Systems, indem man die Existenz 'struktureller Spaltungen' (d. h. internationaler Regionen) in die Überlegungen einbezieht. (KWÜbers.)
Statistical analysis of financial data in S-Plus
In: Springer texts in statistics
Der Einfluß der Grenznähe auf die Standortwahl von Unternehmen: eine theoretische Analyse und empirische Befunde für Ostdeutschland
In: Discussion paper 99,18
In: Industrial economics and international management
This paper analyses the effects of the creation or removal of borders on firms' profits and their optimal location in an autarkic region. A firm chooses a position close to a border if a crucial degree of openness is achieved. Furthermore, the positive effect of removal of borders decreases in greater distance from the border. The results of econometric analysis partially confirm the hypothesis of increasing firm foundations close to the border. The growth rates of trade-firm foundations and start-ups in business related services in East German districts near to the Polish border are higher than in regions further away from the border.
Zeitvariable Parameter in makroökonometrischen Modellen: Analyse und Prognose struktureller Verschiebungen der Faktornachfrage im Frankfurter Modell
In: Wissenschaftliche Schriften im Wissenschaftlichen Verlag Dr. Schulz-Kirchner
In: Reihe 4, Volkswirtschaftliche Beiträge 126
Technische Aktienanalyse und die Effizienz des deutschen Kapitalmarktes
In: Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft 27
Sequential methods for detecting changes in the volatibity of economic time series
In: Berichte aus der Betriebswirtschaft
Analyse kointegrierter Variablen mittels vektorautoregressiver Modelle
In: Arbeiten zur angewandten Statistik 35
Regressionsschätzung skalarwertiger Präferenzfunktionen für ökonometrische Entscheidungsmodelle auf der Grundlage von Befragungsdaten
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1278
Schätzverfahren im linearen Regressionsmodell bei partiellen und unscharfen Parameterrestriktionen
In: Volkswirtschaftliche Analysen 11