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In: Dresdner Beiträge zur Volkswirtschaftslehre 98,3
In: ProQuest Ebook Central
In: Beck Paperback v.6316
In: C.H. Beck Paperback
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über die Herausgeber -- Widmung -- Inhalt -- Kurzfassung -- Einleitung -- Teil I Das WID.world-Projekt und die Messung wirtschaftlicher Ungleichheit -- Teil II Trends der globalen Einkommensungleichheit -- 1. Dynamiken der globalen Einkommensungleichheit -- 2. Trends der Einkommensungleichheit zwischen den Ländern -- 3. Trends der Einkommensungleichheit innerhalb der Länder -- 4. Einkommensungleichheit in den USA -- 5. Einkommensungleichheit in Frankreich -- 6. Einkommensungleichheit in Deutschland -- 7. Einkommensungleichheit in China -- 8. Einkommensungleichheit in Russland -- 9. Einkommensungleichheit in Indien -- 10. Einkommensungleichheit im Nahen Osten -- 11. Einkommensungleichheit in Brasilien -- 12. Einkommensungleichheit in Südafrika -- Teil III Die Entwicklung von öffentlichem und privatem Kapital -- 1. Die Vermögens-Einkommens-Relationen weltweit -- 2. Die Entwicklung der aggregierten Vermögens-Einkommens-Relationen in den Industrieländern -- 3. Die unterschiedlichen Erfahrungen der ehemals kommunistischen Länder -- 4. Kapitalakkumulation, Privateigentum und wachsende Ungleichheit in China -- 5. Der Aufstieg des Privateigentums in Russland -- Teil IV Die globale Entwicklung der Vermögensungleichheit -- 1. Globale Vermögensungleichheit: Trends und Projektionen -- 2. Trends der Vermögensungleichheit im weltweiten Vergleich -- 3. Vermögensungleichheit in den Vereinigten Staaten -- 4. Vermögensungleichheit in Frankreich -- 5. Vermögensungleichheit in Spanien -- 6. Vermögensungleichheit in Großbritannien -- Teil V Maßnahmen gegen die wirtschaftliche Ungleichheit -- 1. Wie wird sich die Einkommensungleichheit in Zukunft weltweit entwickeln? -- 2. Maßnahmen gegen die zunehmende Ungleichheit an der Spitze: Die Schlüsselrolle einer progressiven Besteuerung.
In: MPIfG Working Paper, Band 07/6
"Die Legitimation einer zunehmend marktorientierten Wirtschaftspolitik und einer am Shareholder-Value orientierten Unternehmenssteuerung durch den Nutzen ausschließlich selbstinteressierten Handelns ist vielfältiger Kritik ausgesetzt. Dabei geht es etwa um die sozialen Folgen der stärkeren Marktorientierung, die sich in unsicheren Beschäftigungsverhältnissen, der Abwanderung von Arbeitsplätzen, der Verdichtung von Arbeitsprozessen und größerer Einkommensungleichheit zeigen. Es geht auch um die Frage, inwieweit ein immer stärker durch Märkte reguliertes Wirtschaftssystem dauerhaft die Voraussetzungen seines eigenen Funktionierens reproduzieren kann. Werden die von Beteiligungsgesellschaften erworbenen Unternehmen bei steigenden Finanzierungskosten der ihnen aufgebürdeten Schulden noch überleben können? Wie viel soziale Ungleichheit ist mit Kooperation und Vertrauen vereinbar? Unterminiert eine marktgesteuerte Wirtschaft ihre ökologischen Voraussetzungen?" (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Wolfgang Streeck: Wirtschaft und Moral: Facetten eines unvermeidlichen Themas (11-22); Karl Homann: Moral und ökonomisches Gesetz (23-36); Johannes Berger: Vorteilshandeln und moralisches Handeln: ein Kommentar zu Karl Homann (37-42); Peter Koslowski: On some principles of ethical economy (43-58); Friedrich Wilhelm Graf: Einige Bemerkungen zu Peter Koslowskis 'Principles of ethical economy' (59-65).
In: DGAP-Analyse, Band 2
"Die positive wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hat sich entgegen aller Erwartungen auch unter der nationalistisch-sozialpopulistischen Regierung von Ministerpräsident Robert Fico fortgesetzt. Hinter der Fassade des slowakischen 'Wirtschaftswunders' geben allerdings einige Strukturentwicklungen Anlass zur Sorge: die Beschneidung der Staatsausgaben durch radikale Steuersenkungen und eine damit einhergehende Vertiefung sozialer Unterschiede sowie der Verschlechterung der Infrastruktur, eine extreme Dominanz der Automobilindustrie und schließlich ein eklatanter Fachkräftemangel. Aufgrund dieser strukturellen Defizite trifft die gegenwärtige Finanzkrise die Slowakei besonders hart und wird die slowakische Wirtschaftskraft massiv einschränken. Die Situation verschärfte sich unter dem Eindruck des 'Gasschocks' im Januar 2009, der eine fast 100-prozentige Abhängigkeit von russischer Energie und den Fehler Bratislavas offenbarte, nach 1993 keine zumindest teilweise Unabhängigkeit von diesen Quellen hergestellt zu haben. Zudem bleibt ein altes slowakisches Problem bestehen, nämlich die Existenz eines fest etablierten sozialromantischen und nationalistischen Wählerpotenzials. Die Beziehungen zur ungarischen Minderheit und zu Budapest sind auf einem alarmierenden historischen Tiefpunkt angelangt. Dabei droht das Verhältnis durch die nachlassende Wirtschaftsleistung der Slowakei und einen Wahlsieg des nationalkonservativen Fidesz-Chef Viktor Orban in Ungarn 2010 noch weiter zu eskalieren. Diese Entwicklung bedarf der vollen Aufmerksamkeit der Europäischen Union und seiner Mitgliedstaaten, denn einen solchen Konflikt innerhalb der Union kann sich Brüssel angesichts der gewaltigen globalen Herausforderungen eigentlich nicht leisten." (Autorenreferat)
The Dissertation's overarching goal is to offer an analytical tool for initiatives aimed at mainstreaming inclusive development in sub-Saharan Africa so that relevant theories, principles, key driving factors, and policy instruments of inclusive development are well comprehended. First, the dissertation focuses on compiling pertinent theories of inclusive development. It also tries to illustrate how social systems contribute to exclusion and the fragility of nations. Additionally, it empirically demonstrates the significance of certain driving factors of inclusive development. It also aims to provide some theoretical foundations for strengthening and expanding regional integration in Africa, to ensure inclusive decision-making at supra national level. Finally, seven policy domains are identified to mainstream the virtue of inclusiveness and its principles. i) Promoting "right-based" development approach, particularly those approaches that are endorsing on economic equity and social justice; ii) Focusing on the exclusionary role of hierarchical social structures and economic inequality as root causes of exclusion; iii) Capitalizing on the demographic dividend through inclusive labour market; iv) Effectively utilizing official development assistance (ODA); v) Promoting social protection programs; vi) Deepening and broadening African regional integration; and vii) Adapting the so-called social market economy development path.
The Dissertation's overarching goal is to offer an analytical tool for initiatives aimed at mainstreaming inclusive development in sub-Saharan Africa so that relevant theories, principles, key driving factors, and policy instruments of inclusive development are well comprehended. First, the dissertation focuses on compiling pertinent theories of inclusive development. It also tries to illustrate how social systems contribute to exclusion and the fragility of nations. Additionally, it empirically demonstrates the significance of certain driving factors of inclusive development. It also aims to provide some theoretical foundations for strengthening and expanding regional integration in Africa, to ensure inclusive decision-making at supra national level. Finally, seven policy domains are identified to mainstream the virtue of inclusiveness and its principles. i) Promoting "right-based" development approach, particularly those approaches that are endorsing on economic equity and social justice; ii) Focusing on the exclusionary role of hierarchical social structures and economic inequality as root causes of exclusion; iii) Capitalizing on the demographic dividend through inclusive labour market; iv) Effectively utilizing official development assistance (ODA); v) Promoting social protection programs; vi) Deepening and broadening African regional integration; and vii) Adapting the so-called social market economy development path.
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Verständnis und Bedeutung von Erwerbsregulierung -- Begriffe und Theorien der Erwerbsregulierung.-Erwerbsregulierung in vergleichender Perspektive -- Regime der Erwerbsregulierung in ausgewählten Ländern -- Divergenz, Konvergenz und/oder Internationalisierung -- Globale und internationale Erwerbsregulierung -- Erwerbsregulierung in der Europäischen Union -- Konzernbezogene Erklärungen, Vertretungen und Abkommen -- Zertifizierungen, Monitoring und Kampagnen -- Entstehende supra- und transnationale Governance -- Perspektiven internationaler Erwerbsregulierung
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Die Rolle der Soziologie in gesellschaftlichen Transformationsprozessen -- Genese, Dynamik und Folgen des Kapitalismus und seiner Expansionskräfte: Was befindet sich in der Transformation? Wohin können neue Entwicklungen führen? -- Der Zusammenhang von Wachstum, gesellschaftlichem Wandel und Demokratie -- Felder der Transformation: z.B. die Zukunft von Mobilität, Arbeit oder sozialer Reproduktion -- Mögliche Entwicklungspfade und Alternativen -- Mögliche Kräfte und Pfade gesellschaftlichen Wandels am Beispiel von Arbeitsbeziehungen, Digitalisierung und europäischer Integration
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Kapitalismus, Ungleichheit, Demokratie – Eine Literaturstudie -- Transnationale Sozialräume. Zwischen Methodologischem Nationalismus und Kosmo-Globalismus -- Ambivalenzen der Gegenbewegung. Internationale Erwerbsregulierung zwischen Einbettung und Kommodifizierung -- Populistische Popkultur – Warum die Band Frei.Wild ein Verunsicherungsphänomen darstellt -- Autobiografien deutscher Gangstarapper im Vergleich -- Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? (Re-)Konfigurationen unter Bedingungen von Globalisierung, Ökonomisierung und Digitalisierung
In: essentials
Christoph Butterwegge zeigt am Beispiel des Rentenpaketes, der Mindestlohngesetzgebung und der jüngsten Erbschaftsteuerreform zugunsten von Firmenerben, dass die Regierungspraxis der 3. Großen Koalition aus CDU, CSU und SPD bis zur Hälfte der laufenden Legislaturperiode weder geeignet war, die Armut zu lindern, noch das Problem der sozialen Polarisierung zu lösen. CDU, CSU und SPD sind für die zunehmende Spaltung des Landes in Arm und Reich nicht einmal sensibel, wie der Koalitionsvertrag unter dem Motto "Deutschlands Zukunft gestalten" belegt. Obwohl die Regierungsparteien stolz verkünden, einen Großteil ihres gemeinsamen Programms für die 18. Legislaturperiode bereits verwirklicht zu haben, fällt die Erfolgsbilanz hinsichtlich der Verringerung und Verhinderung von Armut im wohlhabenden, wenn nicht reichen Deutschland nach Ansicht des Autors eher dürftig aus. Der Inhalt Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung "Armut" und "Reichtum" im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD Das großkoalitionäre Rentenpaket - ein Mittel gegen die Armut im Alter? Der gesetzliche Mindestlohn - das Ende von Lohndumping und Aufstockerei? Die ungenutzte Chance des Verfassungsgerichtsurteils zur Erbschaftsteuer für Unternehmerfamilien Die Zielg ruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften Politisch Tätige, Mitarbeiter der sozialen Träger und Gemeinden Der Autor Prof. Dr. Christoph Butterwegge lehrt Politikwissenschaft an der Universität zu Köln
In: essentials
Die Autoren stellen in diesem essential fest, dass Selbstständigkeit und Unternehmertum Ausdruck von sozialem und ökonomischem Wandel sind. Sie geben Antworten auf die Fragen, welche Strukturen selbstständiger Erwerbstätigkeit sich warum herausgebildet haben. Es wird die Heterogenität beruflicher Selbstständigkeit mit Blick auf Einkommen und Arbeitszeiten sowie die Zusammensetzung nach Geschlecht, Alter und Herkunftsländern der Akteure, aber auch nach den Betriebsgrößen und den Branchen ihrer wirtschaftlichen Existenzen aufgezeigt. Der Inhalt Selbstständigkeit und Entrepreneurship: soziale Vielschichtigkeit und Forschungsfragen Vielschichtige Verläufe beruflicher Selbstständigkeit auf struktureller Ebene Selbstständigkeit: Pluralisierung der sozialökonomischen Wege und Lagen Problemlagen der sozialen Heterogenität Die Zielgruppen Soziologen, Volkswirte und Betriebswirte mit Interesse an Fragen der Sozial-, Berufs- und Wirtschaftsstruktur Entrepreneurshipforscher, Gründungsberaterinnen und -berater Allgemein Interessierte an Fragen der Sozial- und Wirtschaftspolitik in Verbänden, (Hoch-) Schulen und Politik Die Autoren Dr. Dieter Bögenhold ist Professor für Soziologie an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Dr. Uwe Fachinger ist Professor für Ökonomie und Demographischer Wandel an der Universität Vechta