Economie rurale: Landwirtschaftliche Betriebslehre
In: Glossaire/Glossar
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World Affairs Online
In: Proceedings of the Cambridge Philological Society. Supplementary volumes no. 14
In: Marburger Beiträge zum Genossenschaftswesen 30
In: Loccumer Protokolle 1994,27
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 41, Heft 1, S. 63-64
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 3/2004
"Die Terroranschläge des 11. Septembers katapultierten den Afghanistankonflikt in das Zentrum des Weltgeschehens. Mit dem Zusammenbruch des Taliban-Regimes im Herbst 2001 setzte eine von der internationalen Gemeinschaft initiierte Phase des politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbaus des Landes nach einem über 20 Jahre andauernden zerstörerischen Krieg ein. Jedoch mussten die Architekten des Wiederaufbaus bald erkennen, dass die Hindernisse für die Etablierung eines funktionierenden, modernen Staatswesens und einer emanzipierten Zivilgesellschaft weitaus komplexer und diffiziler waren als angenommen: Der hartnäckige und gewaltsame Widerstand der Macht habenden Eliten gegen die Wiedererrichtung eines staatlichen Gewaltmonopol gewann unter dem Schlagwort 'Warlordism' Popularität. Die Problematik des Drogenanbaus, der mit dem Kollaps der Taliban sprunghaft wieder an Bedeutung gewann, führte zudem vor Augen, dass das weitgehende Fehlen einer staatlichen Ordnung Afghanistan in ein Paradies von Bürgerkriegsökonomien, die einer Befriedung des Landes entgegenstehen, verwandelte. Das Anliegen dieses Beitrags ist es, die Komplexität von Warlordism und Bürgerkriegsökonomien in Afghanistan darzulegen. Beim Kriegsfürstentum und den Bürgerkriegsökonomien handelt es sich um ein eng miteinander verzahntes und sich gegenseitig stützendes System, das sich nicht auseinanderdividieren lässt. Es ist wichtig, auf der einen Seite auf die Verwicklung der Warlords in die Bürgerkriegsökonomien hinzuweisen, aber auch deutlich zu machen, dass das Gros der Kriegsfürsten nicht außerhalb der afghanischen Gesellschaft steht, sondern der Warlordism ein strukturelles Problem in Afghanistan darstellt. Auf Grund des Hybridcharakters von Macht- und Wirtschaftsstrukturen in Afghanistan entziehen sich die dortigen politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen unseren westlichen Kategorisierungsmustern, die häufig über eine bipolare Anordnung nicht hinauskommen." (Autorenreferat)
Many theoretical models show that redistribution causes low growth or capital outflows even though empirically redistribution and growth are often found to be positively associated across countries. This paper argues that tax competition and the danger of capital outflows leads optimizing governments to pursue high growth, no redistribution policies in technologically similar economies. However, the government of a technologically superior economy may attract foreign and domestically owned capital and may have relatively higher GDP growth and more resources for redistribution than in a closed economy. Thus, redistributing governments may have a relatively stronger interest in technological advance or high economic integration. The results imply that one may well observe a positive association between redistribution and growth across countries.
BASE
In: Lehrtexte 3
In: Tashkent lecture notes
In: Lecture notes in economics and mathematical systems 474
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 52, Heft 4, S. 453-463
ISSN: 2196-1654
Der Beitrag untersucht die Frage, wie sich die neuen Informationstechnologien (IT) und Internet auf herkömmliche Arbeitsmodelle und -strukturen auswirken und welche Folgen dies für die arbeitenden Menschen hat. Das Internet und IT stellen nicht nur eine neuartige technische Infrastruktur zur Verfügung, die Markt- und Organisationsstrukturen verändern. Internet und IT verändern v.a. auch Inhalt, Art und organisatorische Gestaltung der Arbeit. Beispiele sind die Zunahme an Informationsarbeit sowie die Herausbildung standortverteilter Arbeitsformen wie Telearbeit. Die Ausführungen zeigen, dass Internet und IT zu einem Paradigmenwechsel der Arbeit führen können, indem sie flexible Arbeitsstrukturen erlauben, die v.a. durch Standortverteilung, Flexibilität und erhöhte Freiheitsgrade bei der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der Arbeit gekennzeichnet sind. Voraussetzung zur Realisierung sind - neben den jeweils erforderlichen fachlichen Qualifikationen - v.a. technische (insb. Medienkompetenz) sowie bestimmte methodische/personelle Kompetenzen (v.a. Selbstorganisation und Selbstmanagement). Trotz aller gegenwärtigen Perspektiven und Aussagen über die Ausbreitung dieser flexiblen Arbeitsstrukturen ist jedoch nicht damit zu rechnen, dass sie langfristig klassische Arbeitsformen und -modelle vollständig ersetzen werden. (ICA2)
In: Reihe Außenwirtschaftsbeziehungen, W 1
In: Arbeitsdokument
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung, Hamburg 40
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