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Temporäre lokale Ökonomien als Ausdruck des gesellschaftlichen Wandels: eine synoptische Übersicht
In: Raumforschung und Raumordnung: Spatial research and planning, Band 78, Heft 5, S. 425-438
ISSN: 1869-4179
Mit dem Begriff "temporäre lokale Ökonomien" lässt sich die Gesamtheit aller auf die Entwicklung eines Quartieres und einer Region bezogenen wirtschaftlichen Aktivitäten in einem temporären Arrangement zusammenfassen. Diese kennzeichnet die spannungsreiche Kombination von ökonomischem Handeln und Alltagsleben in einem stadtregionalen Kontext. Ziel dieses Beitrags ist es, die temporären lokalen Ökonomien in ihren fachlichen Diskursen überblicksartig darzustellen und anhand einer beispielhaften Kurzdarstellung (Bikini Berlin) Einblicke in stadtregionale Entwicklungslinien zu geben. --SW: Temporäre lokale Ökonomien; stadtregionale Entwicklung; Pop-up-Stores; Berlin
Home ownership in emerging economies: efficient financial services for UN habitat strategies
In: Düsseldorfer Schriften zur Finanzierung und Investition Bd. 9
On the price-bias in comparative analysis of planned and market economies
In: Forschungsberichte 13
Tunesien: Wirtschaft und Entwicklungsplanung: ausgewählte neuere Literatur = Tunisie: Economie et planification du développement
In: Dokumentationsdienst Afrika / Reihe A, Biblio / (Spezialbibliographien), 10
World Affairs Online
Asymmetrische Interdependenz: Chinas und Russlands Volkswirtschaften im Vergleich. China and Russia's economies in comparison
In: Osteuropa, Band 73, Heft 7-9, S. 91-118
ISSN: 2509-3444
Growth and Development with Special Reference to Developing Economies (4th edition)
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 6, Heft 4, S. 100-104
ISSN: 0258-2384
Can tax progression raise employment?: A study of four European economies
In: Regensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft 333
Horizontale Kooperationen in Emerging Economies: eine empirische Analyse der Wirksamkeit von Governancemechanismen und Informationsbeziehungen in Logistikdienstleister-Kooperationen
In: Schriftenreihe Logistik-Management in Forschung und Praxis Band 59
"Zarte Bande": Österreich und die europäischen planwirtschaftlichen Länder : Austria and Europe's planned economies
In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs
In: Sonderband 9
Financial reporting quality in emerging economies: empirical evidence from Brazil and South Africa
In: Münsteraner Schriften zur Internationalen Unternehmensrechnung Band 14
Verfestigte institutionelle Vielfalt? Die komparativen Vorteile koordinierter Ökonomien und die Internationalisierung von Unternehmen
In: MPIfG Working Paper, Band 8
"Das Ziel des Forschungsprojektes war die bewertende Prüfung der Hypothese verschiedener Vertreter
des Varieties-of-Capitalism-Ansatzes, wonach sich institutionell differente marktwirtschaftliche Systeme
unter Bedingungen einer zunehmenden Internationalisierung »pfadabhängig« verfestigen sollten. Die
Analysen wurden auf zwei Ebenen durchgeführt. Zum einen wurde auf Unternehmensebene untersucht,
welche organisatorischen Veränderungen sich im Kreis der deutschen Großunternehmen ergeben haben.
Im Fokus der Betrachtung stand hierbei, ob die Unternehmen im nationalen Kontext an ihren bisherigen
Strategien festgehalten haben und inwieweit sich ihre Internationalisierungsschritte mit »institutioneller
Arbitrage« erklären lassen. Zum anderen wurde auf Grundlage von Aggregatdaten in einem Ländervergleich
analysiert, ob sich zunehmende Spezialisierungen in Richtung bestehender Wettbewerbspositionen
nachweisen lassen. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Differenz zwischen liberalen und
koordinierten Ökonomien gelegt. Aufgrund der durchgeführten Analysen muss bezweifelt werden, dass
der jüngste Wandel marktwirtschaftlicher Systeme auf der Verfestigung bestehender Unterschiede beruht.
Hieraus ist zu folgern, dass Erklärungsansätze jenseits von Pfadabhängigkeit und komparativer
Vorteilsnahme zu entwickeln sind, welche die Dynamik des institutionellen Wandels angemessener beschreiben
können." [Autorenreferat]
Wirtschaftswachstum hat in Ost-Mitteleuropa Höhepunkt vorläufig überschritten ; Central and East European Economies Moderate Slowdown
Die Hoffnung, dass im Jahr 2000 die Wirtschaft erstmals in allen ostmitteleuropäischen Ländern (MOEL) wachsen würde, hat sich erfüllt. Die schwierigste Phase des Umbaus scheint nunmehr überall überwunden zu sein. Die Anfälligkeit für Rückschläge bleibt bestehen, aber je nach der wirtschaftlichen Reife der einzelnen Länder in sehr unterschiedlichem Maße. Die sich abzeichnende Abschwächung der Weltkonjunktur wird voraussichtlich auch Ost-Mitteleuropa erfassen. ; Reprint from: WIFO-Monatsberichte, Vol. 74, No. 5, May 2001 ; After the Boom in 2000 In the year 2000, for the first time since the beginning of transformation the economy grew in all Central and East European countries (CEECs). All countries managed to accommodate the shock of high oil prices - no currency, current account, or banking crisis occurred. Croatia, the Czech Republic, Romania and Ukraine pulled themselves out of recession, and so did the Federal Republic of Yugoslavia, under very special conditions. The CEECs gained from the business climate in the European Union and in the USA, but this positive influence will lose strength in 2001. The picture in this year will be mixed. Some countries will continue to recover further from recession or near-stagnation, others, such as Poland and Russia, both important due their size, are likely to achieve less growth than last year. Poland is plagued by a high current account deficit and a stagnating domestic demand, Russia is confronted with less favourable world market prices for oil and a gradual real appreciation of the currency. Over the whole region, growth will continue in 2002, but disturbances are always possible, as the countries are vulnerable to external influences, and some of them are still struggling with irregularities in their financial system.
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