The present dataset contains information on illicit economies in African conflict areas between 2015 and mid-2021 from UN Panel of Experts reports. It was collected in the context of a research paper on "Key features of illicit economies in African conflicts: Insights from the reports of UN Panels of Experts". Useful data sources on illicit economies and transnational organized crime in conflict zones are scarce and options for field research in several conflict zones over longer periods of time limited. Panels of Experts provide regular reports based on official mandates and guidelines for monitoring UN sanctions implementation. In order to address the research question, the reports on five out of ten conflict-related UN sanctions regimes that have been ongoing in mid-2021 have been selected. The choice was to focus on African cases (which are seven out of the ten) and those where UN sanctions as well as other UN actors (especially peacekeeping or support operations) have been actively involved. Initially, coding was conducted for CAR, DRC, Libya, Mali, and Somalia based on all UN PoE reports from the last five years (2015 to mid-2021). For Mali, reports are only available since 2018 as the sanction's regime was only established in 2017.
Situation und Probleme von Kleinbetrieben in Ghana.
Themen: Standort und Branche des Betriebes; Gründungsjahr und Betriebsgründer; Häufigkeit der Standortwechsel und Gründe; Notwendigkeit eines Kredits bei der Betriebsgründung; Art der Finanzquelle und Höhe der erhaltenen finanziellen Hilfe bei der Betriebsgründung; größte Probleme beim Betriebsstart und gewählte Lösungsstrategien; Beurteilung des Geschäftsverlaufs; Jahr des größten und geringsten geschäftlichen Erfolgs und seitdem erfolgte Veränderungen; Beurteilung der derzeitigen geschäftlichen Situation sowie deren Dauer; Größe der Produktpalette; detaillierte Angaben zu den vier Hauptprodukten; Art der Abnehmer und Herkunft der Kunden; Veränderungen im Kundenstamm; detaillierte Angaben zu den hauptsächlich verwendeten Werkzeugen und Maschinen; Lagerhaltung; mögliche Produktionsdauer mit den auf Lager gehaltenen Materialien; Veränderungen in der Lagerhaltung im Vergleich zum vergangenen Jahr und Art des Unterschieds; Austausch von Ausrüstungsgegenständen und Werkzeugen mit anderen Unternehmen in der Umgebung; Alleinbesitzer des Unternehmens bzw. Teilhaber; eigene Teilhaberschaft in anderen Unternehmen; monatliche Betriebsausgaben für Materialien, Löhne, Elektrizität, Wasser, Miete und sonstige Aufwendungen; Höhe der Monatseinnahmen bei gutem und bei schlechtem Geschäftsverlauf; Höhe der bisher getätigten Investitionen; Wert des Unternehmens im Falle eines Verkaufs; Bereitschaft zur Kreditaufnahme und in Anspruch genommene Finanzierungsquellen; Vergabe von Kundenkrediten; Weitergabe von Arbeit an andere Betriebe bzw. von Fremdbetrieben erhaltene Aufträge; detaillierte Angaben zur Mitarbeiterzahl; Beschäftigungsstruktur der im Betrieb tätigen Arbeiter, Auszubildenden und Familienmitglieder zu ausgewählten Zeitpunkten der betrieblichen Existenz; durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit der Beschäftigten; beabsichtigte Neueinstellungen; Höhe des Monatseinkommens für einen Vollzeitarbeiter; Probleme bei der Suche nach qualifizierten Arbeitern und Auszubildenden sowie Gründe für diese Schwierigkeiten; Dauer der Ausbildung und spätere Beschäftigung der Ausgebildeten; eigene Geschäftsgründung durch die Ausgebildeten und deren Anzahl; detaillierte Angaben zu betrieblichen Problemen und deren Beurteilung im Vergleich zum Vorjahr sowie Art der gewählten Lösungsstrategien; geplante Betriebserweiterung; vermutete Probleme durch eine Betriebserweiterung und mögliche Lösungsstrategie; erhaltene Regierungshilfen und Art dieser Hilfe; Verbandsmitgliedschaft; Verbandsziele und vom Verband erhaltene Hilfen bei der Lösung von Problemen; Gründungsjahr des Verbandes; Gründe für Nichtmitgliedschaft in einem Verband; frühere bzw. derzeitige Mitgliedschaft in einem Sparverein; Höhe und Zahlungsweise der Beiträge; Kontenbesitz und Kontoart; Jahr der Kontoeröffnung; Kreditaufnahme bei der eigenen Bank; Buchführung; regionale Herkunft; ethnische Gruppenzugehörigkeit; Haushaltsgröße; Bildungsstand; Beschäftigung in der Industrie oder im staatlichen Sektor vor der Betriebsgründung; Beruf des Vaters; Präferenz für Beschäftigung im formellen oder informellen Sektor; Angaben zur Verwendung eines bestimmten Geldbetrags für private bzw. geschäftliche Zwecke; Registrierung des Betriebs bzw. Interesse an Registrierung; Vor- und Nachteile einer Registrierung.
Zusätzlich verkodet wurde der Stadtteil und die Stadt, in der das Interview durchgeführt wurde sowie der Name des Interviewers.
Bisherige und erwartete Unternehmensentwicklung, insbesondere im Bereich Entwicklung. Entwicklungs-Kooperationen.
Themen: Unternehmensgröße (kategorisiert); erwartete Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Jahr 2011; erwartete Umsatzentwicklung für 2011 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; erwartete Entwicklung der Exportquote am Gesamtumsatz im Jahr 2011 im Vergleich zum laufenden Jahr; getätigte oder geplante Investitionen in Ostdeutschland im Jahr 2010; Anteil der Investitionen in 2010 für Unternehmenserweiterungen in Prozent; erwartete Entwicklung der Investitionen in Ostdeutschland im Jahr 2011 im Vergleich zum laufenden Jahr; Erwerb oder Integration neuer Technologien zwischen 2008 und 2010; Art des Erwerbs und der Integration neuer Technologien: (1) Einkauf oder Modifikation vorhandener Technologien des Unternehmens (inkl. Übernahme der Technologie durch den Lieferanten der ursprünglichen Technologie bzw. durch andere Nutzern der Original-Technologie; Firmensitz dieser Firmen in Ostdeutschland); (2) Entwicklung neuer Technologien allein oder in Kooperation mit anderen Unternehmen (inkl. Übernahme modifizierter Technologien durch eine andere Firma zwecks Erzeugung und Lieferung bzw. andere Firmen, die diese Technologien nutzt; Firmensitz dieser Firmen in Ostdeutschland); (3) Erwerb neuer Technologien durch Fusion oder Übernahme eines anderen Unternehmens mit neuen Technologien; (4) Einkauf einer nicht handelsüblichen Technologie; (5) Leasing einer nicht handelsüblichen Technologie; (6) Lizenz einer neuen Technologie; Kooperationen mit anderen Unternehmen im Bereich Modifizierung und Entwicklung neuer Technologien in den Jahren 2008 bis 2010; Partner für Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen: Unternehmensgruppe oder Mutterkonzern, externe Zulieferunternehmen in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland oder im Ausland, externe Kundenunternehmen und Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland, externe Unternehmen oder Forschungseinrichtungen außerhalb Ostdeutschlands; Freigabe der neuen Technologien für andere Geschäftsbereiche, externe Unternehmen oder Einrichtungen; bewusste Freigabe ohne Gebühr, gegen Gebühr oder im Austausch von z.B. freier Ausstattung; Gründe für die Freigabe neuer Technologien: Verbesserung von Produkten durch andere Unternehmensbereiche, Verbesserung der Produkte von Zulieferern, Verbesserung der Produkte von Kunden, Reputationsgewinne, Verbesserung der Technologie, vertragliche Verpflichtung, Technologie steht außerhalb des Wettbewerbs; Firma hat Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums ergriffen; Art dieser Schutzmaßnahmen (Patentanmeldungen, Handelsmarken, Urheberrechte, Vertraulichkeitsvereinbarungen, Geheimhaltung).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Unternehmenssektor.
Erwartungen ostdeutscher Unternehmen an zukünftige Beschäftigung, Umsatz, Export und Investitionen.
Themen: Unternehmensgröße (Mitarbeiterzahl kategorisiert); erwartete Entwicklung der Mitarbeiterzahl im Jahr 2013; erwartete Entwicklung des Gesamtumsatzes für 2013 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; erwartete Entwicklung des Exportanteils am Gesamtumsatz zwischen 2012 und 2013; Unternehmen investiert in Ostdeutschland im Jahr 2013 oder plant Investitionen in Ostdeutschland; Anteil an den Gesamtinvestitionen gerichtet auf Expansion; erwartete Entwicklung der Unternehmensinvestitionen zwischen 2012 und 2013; Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Unternehmen 2010-2012; erwartete Ausgaben für Forschung und Entwicklung zwischen 2012 und 2013; gegenwärtige und erwartete Beschäftigtenzahl im Bereich Forschung und Entwicklung; Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte in den letzten drei Jahren; geplante Einführung neuer oder verbesserter Produkte von 2013 bis 2015; Anteil der umgesetzten Produktinnovationen am Gesamtumsatz 2011; erwarteter Anteil der Produktinnovationen zwischen 2012 und 2013.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Art des Investors; Branche des Unternehmens.
Transformation und Wissenstransfer aus Sicht von osteuropäischen Unternehmen.
Themen: 1. Ausländischer Investor: Jahr des Eintritts des ausländischen Investors in das Unternehmen; Höhe der Anteile an Aktien bzw. Stimmrechten des ausländischen Investors bei Eintritt des Investors, im Jahr 2002 sowie derzeit; Art des ausländischen Investors (Multinationale Unternehmensgruppe, nationale Unternehmensgruppe, Einzelunternehmen bzw. Einzelperson oder Familie); Art der erstmaligen Beteiligung des ausländischen Investors am Unternehmen (Ankauf eines staatseigenen Betriebes im Rahmen eines Privatisierungsprozesses; Ankauf einer einheimischen privaten Firma bzw. einem vorherigen ausländischen Investor oder Unternehmensneugründung); Beurteilung ausgewählter strategischer Motive des ausländischen Investors für die Beteiligung am Unternehmen jeweils zum Zeitpunkt des Eintritts und derzeit (neuer Marktzugang bzw. Erhöhung von Marktanteilen, Schlüsselkunden folgen, Effizienzsteigerung im Gesamtunternehmen, Zugang zu lokalen natürlichen Ressourcen, Zugang zu Wissen und Technologie, für Unternehmen in Ostdeutschland wurde zusätzlich gefragt: Risikostreuung, finanzielle Vorteile).
2. Angaben zum Unternehmen: Prozentuale Verteilung des Gesamtabsatzes des Unternehmens (Exporte an die Zentrale oder andere Tochterunternehmen des Investors im Ausland bzw. im Inland, Exporte an andere Kunden im Ausland bzw. im Inland, Kunden mit Sitz in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland); Lieferantenstruktur (Importe des ausländischen Investors, Importe anderer ausländischer Lieferanten, Tochterunternehmen des Investors, andere Inlandslieferanten, Lieferanten mit Sitz in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland); Unternehmensentwicklung zwischen 2002 und 2005 hinsichtlich der Beschäftigtenzahl, des Personals für Forschung und Entwicklung, des Anlagevermögens und des Umsatzes in Euro, Anteil der Vorleistungen am Umsatz in Prozent, Wertschöpfung, Ertrag von Zinsen und Steuern, Anteil des Exports am Gesamtumsatz, Wertschöpfung pro Beschäftigten, Marktanteil am wichtigsten Absatzmarkt sowie hinsichtlich des internen Wettbewerbs innerhalb des Netzwerkes des Investors); Unternehmen hat ausländische Tochterunternehmen.
3. Beziehung zwischen dem ausländischen Investor und dem Unternehmen: Anteil der Abwicklung ausgewählter Unternehmensbereiche durch das Unternehmen selbst oder den Investor (Produktionsmanagement/operatives Management, Marktforschung und Marketing, Grundlagenforschung bzw. angewandte Forschung, Produktentwicklung, Prozess- bzw. Verfahrensentwicklung, strategisches Management und Planung, Investitionsprojekte und Finanzierung); Umfang des Übergangs der Zuständigkeiten vom Investor auf das Unternehmen; erwartete zukünftige Zuständigkeitsübertragung; Einschätzung des Wettbewerbs innerhalb der Unternehmensgruppe.
4. Forschung, Entwicklung und Innovationen im Unternehmen: Intensität der Innovationen zwischen 2002 und 2005 in den Bereichen Produkte, Marketing, Prozess -und Verfahrensentwicklung sowie Organisation; Einschätzung der Intensität dieser Innovationen im Vergleich zur Konkurrenz; Umsatzanteil der jährlichen Kosten für Forschung und Entwicklung für 2002 und 2005; Anteil neuer bzw. verbesserter Produkte am Gesamtumsatz im Jahr 2002 und 2005; Einschätzung der Bedeutung ausgewählter inländischer sowie ausländischer Quellen für Forschung und Entwicklung bzw. Innovationen (Ankauf von externem Wissen wie Lizenzen, Kooperationen oder öffentlich verfügbare Informationen); Bedeutung der vom Investor entwickelten Produkt- und Prozesstechnologie für das Unternehmen zum Zeitpunkt des Eintritts des Investors und derzeit; Bedeutung von Forschung und Entwicklung sowie Innovationen jeweils zum Zeitpunkt des Eintritts und derzeit (vom Unternehmen selbst, von der Zentrale des ausländischen Investors, von anderen Tochterunternehmen des Investors, von Zulieferern aus dem Ausland, von inländischen Lieferanten, von Kunden aus dem Ausland und dem Inland, von Wettbewerbern, von Forschungseinrichtungen im Ausland und im Inland; Einschätzung der Bedeutung des technischen Wissens des eigenen Unternehmens - jeweils bei Eintritt und heute - für: die Zentrale des ausländischen Investors, andere Tochterunternehmen des ausländischen Investors, ausländische sowie inländische Zulieferer, Kunden aus dem Ausland und dem Inland sowie ausländische und inländische Wettbewerber.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Unternehmenssektor.
Produkt- und Prozessinnovationen aus Sicht von osteuropäischen/ostdeutschen Unternehmen.
1. Fragen zu den Finanzierungsquellen und Beschränkungen für Investitionen ausländischer Unternehmen sowie zu Verteilung und Bildungshintergrund der Mitarbeiter. 2. Standardfragen zur Gesellschafterstruktur von Unternehmen mit ausländischem/westdeutschem Eigentum, z.B. Eintrittsdatum, Eintrittsart, Betätigung des Unternehmens als Auftragnehmer für den ausländischen Anteilseigner, Autonomie über bestimmte Unternehmensfunktionen. 3. Nur für Unternehmen mit ausländischen Direktinvestitionen mit ähnlichen Fragen wie im zweiten Abschnitt. 4. Fragen zu inländischen Investitionen. 5. Forschung und Entwicklung (F&E), F&E-Beschäftigung und F&E-Ausgaben. 6. Produkt- und Prozessinnovationen einschließlich ihrer Intensität und Finanzierungsquellen für F&E/Innovationen. 7. Fragen zur Verbreitung von F&E und Innovation. 8. Beziehung zu den Lieferanten. 9. Beziehung zu Kunden und externe Schocks.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region des ostdeutschen Unternehmens; Art des Investors; Branche des Unternehmens; Ländercode.
Bewertung von Standortfaktoren. Potential für technologische Kooperationen am Standort. Soziales Umfeld am Standort. Motive der Direktinvestoren. Forschung und Entwicklung. Produktinnovationen.
Themen: Bewertung des soziokulturellen Umfelds und der quantitativen Versorgung mit Arbeitskräften am Standort; Bewertung der Verfügbarkeit von staatlichen Unterstützungsleistungen und Subventionen; perzipierte Möglichkeiten zur technischen Kooperation mit Forschungseinrichtungen und anderen Unternehmen; ein oder mehrere ausländische Investoren im Unternehmen; Art des Investors und Eintrittsjahr; Motive des Investors; Allokation ausgewählter Managamentfunktionen beim Investor oder beim Unternehmen; Forschung und Entwicklung im Unternehmen oder durch externen Anbieter; Anteil Beschäftigter in Forschung und Entwicklung; Einfluss des Investors auf die Forschung und Entwicklung im Unternehmen; Kooperationen mit lokalen oder ausländischen Unternehmen in Forschung und Entwicklung; Produktinnovationen in den letzten Jahren und deren Anteil am Umsatz; Einfluss des ausländischen Investors auf die Entwicklung neuer Produkte und auf den Personalbestand; Anteil der Akademiker im Unternehmen; Einfluss des Investors auf den Umsatz; Exportanteil; Anteil des Zukaufs von Vorprodukten; Branche; Unternehmensgröße (kategorisiert).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmenssektor.
Bisherige und erwartete Unternehmensentwicklung, insbesondere im Bereich der Forschung und Entwicklung.
Themen: Unternehmensgröße (kategorisiert); erwartete Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Jahr 2009; erwartete Umsatzentwicklung für 2009 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; Anteil der Investitionen in den Jahren 2005 bis 2007 für Unternehmenserweiterungen in Prozent; erwartete Entwicklung der Investitionen im Jahr 2009; erwartete Exportquote im laufenden Jahr in Prozent am Gesamtumsatz des Unternehmens; erwartete Entwicklung der Exportquote am Gesamtumsatz im Jahr 2009 im Vergleich zum laufenden Jahr; voraussichtlicher Anteil der gesamten Vorleistungen und Fremdkosten am Umsatz im Jahr 2008; durch das Unternehmen durchgeführte bzw. beauftragte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zwischen 2006 und 2008; geplante Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für 2009; Anteil der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung am Umsatz des Unternehmens für 2008 sowie die erwartete Entwicklung für 2009; gegenwärtige und erwartete Beschäftigtenzahl im Bereich Forschung und Entwicklung; Kooperationen mit anderen Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung in den Jahren 2006 bis 2008; Partner für Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen: Unternehmensgruppe oder Mutterkonzern, externe Zulieferunternehmen in Ostdeutschland, externe Kundenunternehmen und Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland, externe Unternehmen oder Einrichtungen außerhalb Ostdeutschlands; Patentanmeldungen, Produktinnovationen bzw. Prozessinnovationen in den Jahren 2006 bis 2008.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmenssektor.
Verknüpfung von Fertigung und Technologien aus Sicht von osteuropäischen/ostdeutschen Unternehmen.
Themen: 1. Ausländischer Investor: Jahr des Eintritts des ausländischen Investors in das Unternehmen (vor 2000, 2000 oder später); Einstiegsmodus des ausländischen Investors; Beurteilung ausgewählter strategischer Motive des ausländischen Investors für die Beteiligung am Unternehmen (z.B. neuer Marktzugang, Zugang zu lokalen natürlichen Ressourcen, Zugang zu Wissen und Technologie, finanzielle Vorteile, etc.); eigenes Unternehmen vs. ausländischer Investor als ausschließliche oder hauptsächliche Entscheidungsebene in verschiedenen Unternehmensbereichen (z.B. Finanzen und Investment, Strategisches Management, etc.).
2. Forschung, Entwicklung und Innovationen im Unternehmen von 2009 bis 2011: Finanzierungsquellen für innerbetriebliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) (z.B. Unternehmen selbst, Zentrale des ausländischen Investors Tochterunternehmen des eigenen Unternehmens, von Wettbewerbern, von Forschungseinrichtungen im Ausland und im Inland, etc.); derzeitiger Anteil der Mitarbeiter im Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung; Ausgaben des Unternehmens für F&E-Dienstleistungen durch eine andere Einheit, Firma oder Organisation in den letzten drei Jahren; Partner, die vom Unternehmen mit der Durchführung externer F&E-Dienstleistungen im Zeitraum 2009 bis 2011 beauftragt wurden.
3. Innovationen: Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte durch das Unternehmen innerhalb der letzten drei Jahre; Entwickler dieser neuen und verbesserten Produkte; geschätzter Anteil der in den Jahren 2009 bis 2011 neu eingeführten oder deutlich verbesserten Produkte am Gesamtumsatz des Unternehmens in 2011; neue oder deutlich verbesserte Produktions- oder Liefermethode(n), 2009 bis 2011; Entwickler dieser neuen oder verbesserten Produktions- oder Liefermethoden; neue oder deutlich verbesserte Organisationsmethode(n) und Vertriebsmethoden 2009 bis 2011.
4. Verbreitung von Forschung und Entwicklung und Innovation: Wichtigkeit verschiedener Zugangsquellen zu relevantem Wissen für F&E und Innovation im Unternehmen (Zugang zu öffentlichen und offenen Informationen, Erwerb von externem Wissen (z.B. Lizenzen oder F&E-Dienstleistungen), Zusammenarbeit mit anderen Einheiten der Unternehmensgruppe, externen Firmen oder Organisationen); Bedeutung potenzieller Kooperationspartner als Quelle für relevantes Wissen zu Forschung und Entwicklung- und Innovation im Unternehmen; Maßnahmen des Unternehmens oder der Unternehmensgruppe zum Schutz des geistigen Eigentums resultierend aus F&E und/oder Innovation(en) 2009 bis 2011; Wichtigkeit der vom Unternehmen angewandten Methoden zum Schutz des geistigen Eigentums (z.B. Patentanmeldungen, Registrierung von Handelsmarken, Copyrights, etc.); Teilen von Wissen mit anderen Geschäftsbereichen oder externen Firmen als Input für ihre F&E und Innovation 2009 bis 2011; Teilen von Wissen kostenlos, gegen Gebühr oder im Austausch für etwas von Wert; kostenloses Teilen von Wissen mit z.B. anderen Einheiten der Unternehmensgruppe des ausländischen Investoren im Land, externe Lieferanten im Land und im Ausland, etc.
5. Beziehung zu Kunden und Lieferanten: Geschätzter prozentualer Anteil verschiedener Käufer am Gesamtumsatz des Unternehmens im Jahr 2011 (z.B. Hauptsitz oder andere Einheiten des ausländischen Investors im Ausland, externe ausländische Käufer, etc.); geschätzter prozentualer Anteil verschiedener Lieferanten an den Gesamtlieferungen und Vorleistungen des Unternehmens im Jahr 2011; Einschätzung der Komplexität der Produktspezifikationen von externen inländischen Firmen; vom Unternehmen eingeleitete Maßnahmen durch externe inländische Unternehmen zwischen 2009 und 2011 (Erhöhung der Produktionsmenge bestehender Waren oder Dienstleistungen, Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte, Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produktions- oder Liefermethoden).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Branche des Unternehmens; Länder Code.
Im Rahmen einer Online Befragung wurden auf Basis eines standardisierten Fragebogens vom 22. Juli bis 21. Oktober 2017 insbesondere Mitarbeiter und Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe gebeten, die Aktivitäten und Erfahrungen ihres Betriebes zum Thema "Gesellschaftliche Leistungen der Landwirtschaft" darzustellen. Eine kurze Information zur Befragung und der Link zum Online Fragebogen wurde auf der Website der Praxiszeitschrift Topagrar (31. September 2017) und auf dem Blog "Bauer Willi" (08. August 2017) veröffentlicht. Darüber hinaus wurden keine weiteren Aktivitäten unternommen, um auf die Befragung aufmerksam zu machen. Mehrfaches Ausfüllen des Online Fragebogens von derselben IP-Adresse aus wurde unterbunden, um Manipulation der Befragung durch einzelne Teilnehmer zu erschweren; darüber hinaus gab es keine Einflussnahme auf die Teilnahme. Der Fragebogen beinhaltet überwiegend geschlossene Fragen, bei einigen der Fragen waren Mehrfachantworten und/oder offene Antworten möglich. Es wurden Ja/Nein Fragen und mehrstufige Skalenfragen (überwiegend 4 stufig) verwendet. Der Fragebogen gliedert sich in die fünf Abschnitte A bis E: Abschnitt A "Bedeutung Gesellschaftlicher Leistungen (Corporate Social Responsibility-CSR) der Landwirtschaft", Abschnitt B "Gesellschaftliche Leistungen des Betriebes (CSR-Maßnahmen)", Abschnitt C "Zielgruppen und Kommunikation Gesellschaftlicher Leistungen (CSR), Abschnitt D "Effekte Gesellschaftlicher Leistungen und Abschnitt E "Angaben zum landwirtschaftlichen Unternehmen und Interviewpartner". In Abschnitt A konnten bis Frage 3 (Seite 2) sowohl Mitarbeiter und /oder Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe (nachfolgend Landwirte) als auch die breite Öffentlichkeit an der Umfrage teilnehmen. Die Filterfrage 4 stellt dann sicher, dass nur Landwirte an der weiteren Befragung im restlichen Abschnitt A bis Abschnitt E teilnehmen können. Vor der Erhebung wurde der Fragebogen im Pretest bei drei landwirtschaftlichen Unternehmen mit Blick auf die Relevanz und Vollständigkeit der ausgewählten Indikatorensets für die betriebliche Praxis, die Verständlichkeit der Fragen und die Angemessenheit von Skalierung und Fragenformaten getestet. Neben 215 Antwortsätzen von Landwirten wurden für die ersten drei Fragen des Abschnittes A, bei denen es allgemein um gesellschaftliche Beiträge der Landwirtschaft und deren Wahrnehmung ging, weitere 108 Antwortsätze von Nichtlandwirten erhoben. Diese sind im Datensatz nicht enthalten. Wegen unzureichender Angaben bzw. inhaltlicher Widersprüchlichkeiten wurden neun der Antwortsätze von Landwirten von der Auswertung und Publikation ausgenommen, so dass der Datensatz die Antwortsätze von 206 Landwirten enthält.
Data from standardized online survey of more than 700 German farmers (and non-farmers) on their preferences for government regulation to protect local farmers from competition through non-local or non-farm competitors when purchasing land in agricultural land markets. Find more detailed description on the survey and and dataset in metadata document Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescriptionEN.pdf and the survey instrument Jauernig_LandmarketRegulation_SurveyInstrument.pdf. with English translation in Jauernig_LandmarketRegulation_SurveyInstrumentEN.pdf
Data generation
Recruitment for participation in online survey with standardized questionnaire by e-mail to farmers via several address lists (agricultural research institutions, associations, churches), mainly in North-Rhine Westphalia and Brandenburg. After evaluation of a pretest and feedback from farmers and other experts, the final questionnaire was created.
Survey period: February to May 2019
Survey instrument structure and content
The survey instrument is composed of four parts:
1) Attitude survey based on scenarios (vignette study): Scenario descriptions depict competitive situations between local farmers and out-of-town or non-agricultural competitors for the purchase of agricultural land: Participants are asked about their preferences for variants of government regulation with varying degrees of protection of local farmers over competitors. They had to choose from a scale of 13 response options ranging from unregulated transaction to various surcharge requirements to strict prohibition of sales to the respective competitors. Questionnaire variants with differences in the description of the competitor and the role of the respondent (observer or seller of the land) were randomly assigned. (2 items) 2) General (i.e., not scenario-specific) closed-ended items about attitudes toward current as well as desired regulation of agricultural land transactions. (10 items) 3) Closed-ended items about the role of agriculture in society and the economy, the appropriateness and justification, if any, for preferential treatment of the agricultural sector. (7 items) 4) Structural data on the agricultural enterprise and the respondent's person.
Data set description
The total dataset contains 717 observations (674 farmers, 43 non-farmers) and 73 variables. Variable B702 (county) was removed for anonymization purposes. For more information on data density and data quality, see the document "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescriptionEN.pdf" and the codebook with variable-level distribution information (Jauernig_LandmarketRegulation_CodebookEN.pdf).
Data are available in four formats: Stata (w bilingual labels), three versions of CSV with factor variable values represented as a) numerical codes, b) German labels, and c) Enlish labels.
GERMAN VERSION
Überblick
Daten aus standardisierter Online-Befragung unter über 700 deutschen Landwirten (und Nichtlandwirten) zu ihren Präferenzen für staatliche Regulierung zum Schutz ortsansässiger Landwirte gegenüber Konkurrenz durch ortsfremde bzw. landwirtschaftsfremde Konkurrenten beim Landkauf auf landwirtschaftlichen Bodenmärkten. Detailliertere Beschreibung von Datengewinnung und Datensatz im Metadatendokument "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescriptionDE.pdf" sowie im Befragungsinstrument "Jauernig_LandmarketRegulation_SurveyInstrument.pdf".
Datengewinnung
Rekrutierung zur Teilnahme an Online-Befragung mit standardisiertem Fragebogen durch E-Mail-Anschreiben von Landwirten über mehrere Adressenlisten (Agrarforschungseinrichtungen, Verbände, Kirchen), schwerpunktmäßig in NRW und Brandenburg. Nach Auswertung eines Pretests/Probebefragung und Rückmeldungen durch Landwirte und andere Fachleute wurde der endgültige Fragebogen erstellt.
Befragungzeitraum: Februar bis Mai 2019
Fragebogenstruktur und -inhalt
Fragebogen aus vier Teilen:
1) Einstellungsabfrage anhand von Szenarien: In Szenarienbeschreibungen werden Konkurrenzsituationen zwischen örtlichen Landwirten und auswärtigen bzw. außerlandwirtschaftlichen Konkurrenten um den Kauf landwirtschaftlicher Flächen dargestellt: TeilnehmerInnen werden nach ihren Präferenzen für Varianten staatlicher Regulierung mit unterschiedlich starker Protektion ortsansässiger Landwirte gegenüber den Konkurrenten befragt. Sie hatten aus einer Skala von 13 Antwortoptionen von unregulierter Transaktion über verschiedene Aufpreisforderungen bis hin zum strikten Verbot des Verkaufs an Konkurrenten auszuwählen. Fragebogenvarianten mit Unterschieden bzgl. der Beschreibung des Konkurrenten sowie der Rolle des Respondenten (Beobachter oder Verkäufer des Landes) wurden randomisiert zugewiesen. (2 Items)
2) Allgemeine (d.h. nicht szenarienspezifische) geschlossene Fragen über Haltungen zur derzeitigen sowie der gewünschten Regulierung des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs. (10 Items)
3) Geschlossene Fragen über die Stellung der Landwirtschaft in der Gesellschaft und Volkswirtschaft, der Angemessenheit und ggf. Begründung einer bevorzugten Behandlung des Sektors. (7 Items)
4) Strukturdaten zum Landwirtschaftsbetrieb und zur Person des Respondenten.
Datensatzbeschreibung
Der Gesamtdatensatz enthält 717 Beobachtungen (674 Landwirte, 43 Nichtlandwirte) und 73 Variablen. Die Variable B702 (Landkreis) wurde aus Gründen der Anonymisierung entfernt. Weitere Informationen über Datendichte und Datenqualität sind dem Dokument "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescriptionDE.pdf" und dem Codebook mit Verteilungsangaben auf Variablenebene (Jauernig_LandmarketRegulation_CodebookDE.pdf) zu entnehmen.
Die Daten werden in vier Formaten angeboten: Stata (mit Labelsätzen in Deutsch u Englisch), drei Versionen CSV Dateien mit folgenden Repräsentationen der Faktorvariablen: a) numerische Codes, b) deutschsprachige Labels, and c) englischsprachige Labels.
Daten aus standardisierter Online-Befragung unter über 700 deutschen Landwirten (und Nichtlandwirten) zu ihren Präferenzen für staatliche Regulierung zum Schutz ortsansässiger Landwirte gegenüber Konkurrenz durch ortsfremde bzw. landwirtschaftsfremde Konkurrenten beim Landkauf auf landwirtschaftlichen Bodenmärkten. Detailliertere Beschreibung von Datengewinnung und Datensatz im Metadatendokument "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescription.pdf" sowie im Befragungsinstrument "Jauernig_LandmarketRegulation_SurveyInstrument.pdf".
Datengewinnung
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Rekrutierung zur Teilnahme an Online-Befragung mit standardisiertem Fragebogen durch E-Mail-Anschreiben von Landwirten über mehrere Adressenlisten (Agrarforschungseinrichtungen, Verbände, Kirchen), schwerpunktmäßig in NRW und Brandenburg. Nach Auswertung eines Pretests/Probebefragung und Rückmeldungen durch Landwirte und andere Fachleute wurde der endgültige Fragebogen erstellt.
Befragungzeitraum: Februar bis Mai 2019
Fragebogenstruktur und -inhalt
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Fragebogen aus vier Teilen:
1) Einstellungsabfrage anhand von Szenarien: In Szenarienbeschreibungen werden Konkurrenzsituationen zwischen örtlichen Landwirten und auswärtigen bzw. außerlandwirtschaftlichen Konkurrenten um den Kauf landwirtschaftlicher Flächen dargestellt: TeilnehmerInnen werden nach ihren Präferenzen für Varianten staatlicher Regulierung mit unterschiedlich starker Protektion ortsansässiger Landwirte gegenüber den Konkurrenten befragt. Sie hatten aus einer Skala von 13 Antwortoptionen von unregulierter Transaktion über verschiedene Aufpreisforderungen bis hin zum strikten Verbot des Verkaufs an Konkurrenten auszuwählen. Fragebogenvarianten mit Unterschieden bzgl. der Beschreibung des Konkurrenten sowie der Rolle des Respondenten (Beobachter oder Verkäufer des Landes) wurden randomisiert zugewiesen. (2 Items)
2) Allgemeine (d.h. nicht szenarienspezifische) geschlossene Fragen über Haltungen zur derzeitigen sowie der gewünschten Regulierung des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs. (10 Items)
3) Geschlossene Fragen über die Stellung der Landwirtschaft in der Gesellschaft und Volkswirtschaft, der Angemessenheit und ggf. Begründung einer bevorzugten Behandlung des Sektors. (7 Items)
4) Strukturdaten zum Landwirtschaftsbetrieb und zur Person des Respondenten.
Datensatzbeschreibung
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Der Gesamtdatensatz enthält 717 Beobachtungen (674 Landwirte, 43 Nichtlandwirte) und 73 Variablen. Die Variable B702 (Landkreis) wurde aus Gründen der Anonymisierung entfernt. Weitere Informationen über Datendichte und Datenqualität sind dem Dokument "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescription.pdf" und dem Codebook mit Verteilungsangaben auf Variablenebene (Jauernig_LandmarketRegulation_Codebook.pdf) zu entnehmen.
This database contains primary data from a standardized household survey (n=400) conducted in Northern Kazakhstan (Akmola province) in 2017. It includes information on household demographics, migration history and intentions, remittances received and support given, migration attitudes, and constraints, household income, personality traits, and subjective well-being. The respondents answered questions on their personal situation, on other household members, and on the general household situation. The use of computer assisted personal interviews (CAPI) ensured high quality data.
The database is a product of a German Research Foundation (DFG) financed research project "Internal migration in Kazakhstan – New Institutionalism and Bayesian Networks: Establishing an analytical framework to model migration decision making in rural Kazakhstan" (BU1319/16-1, HE 5272/8-1).
The data set has not yet been fully analysed in many respects, e.g. on subjective well-being of the respondent and his/her migration/staying intentions.
Data are stored in long-form.
Further inquiries can be sent directly to:
Tom Dufhues, dufhues@yahoo.de
For inquiries regarding data organization and on extracting data on particular aspects/variables please contact the data curator Stephan Brosig (brosig@iamo.de)
This database compiles secondary data originating from the National Statistical Offices of Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Turkmenistan and Uzbekistan.
The database includes information about major agricultural statistics such as structure of the agricultural sector, land use, production of most important crops and livestock outputs as well as size of population at the level of provinces (oblasts). Most land use and production data are available for the three farm types, agricultural enterprises, individual farms, and households, and in aggregated form. Time coverage ranges from 1992 to 2014 (with few statistics additionally for 1991 and 2015), with some gaps in early years after independence.
The database is a product of the research project "AGRIWANET – Agricultural Restructuring, Water Scarcity and the Adaptation to Climate Change in Central Asia: A Five-Country Study".
The COVID-19 pandemic provoked a difficult dichotomy for most of western States, whether to focus in saving the economy from a collapse bigger than the one suffered during the Great Recession or saving as many lives as possible. To balance these two elements has been a key element in how different countries managed the COVID-19 crisis. In this article, through the comparison in up to six countries, we will describe how were the measures taken into place and how effective they were in both saving the economy and saving lives. Through a comparative analysis we will be able to provide certain trends in crisis management and in sustainable growing despite the economic chaos that the COVID-19 has made in Western economies.