Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
10706 Ergebnisse
Sortierung:
New economy + old economy = one economy
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 50, Heft 3, S. 319-331
ISSN: 0016-5875
In der vorliegende Ausgabe der Zeitschrift beginnt die Autorin eine vorerst achtteilige Serie zur "New Economy". In dem einführenden Beitrag geht es darum, die typischen Charakteristika der New Economy herauszuarbeiten und zu zeigen, was nun tatsächlich neu an der New Economy ist. Die Ausführungen zeigen, dass die New Economy nicht als eine getrennte Ökonomie mit eigenen Regeln neben der Old Economy stehend gesehen werden darf. Vielmehr ergänzt sie sie, indem sie eine neue Infrastruktur für Produktion, interne und externe Zusammenarbeit und Vertrieb mit veränderten Regeln zur Verfügung stellt. Unternehmen müssen sich auf diese Entwicklung einstellen und ein eigenes e-business aufbauen. Die "Dematerialisierungen" und Digitalisierungen haben aber insgesamt die Bedeutung der materiellen Produktion und der traditionellen Dienstleistungen nicht obsolet werden lassen. (ICA)
Von der New Economy zur Net Economy?
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 53, Heft 1, S. 33-41
ISSN: 2196-1654
Die Autorin gibt eine Zusammenfassung der mehrteiligen Artikelserie zum Thema "New Economy", welche sich mit ausgewählten Fragestellungen in den Bereichen Wirtschaft und Märkte, Unternehmen und Arbeit beschäftigte. In ihrer kritischen Betrachtung der einzelnen Beiträge diskutiert sie die Frage, ob die zu beobachtenden Entwicklungen tatsächlich noch relevant und welche zukünftigen Entwicklungen zu erwarten sind. Die Analyse zeigt, dass die "New Economy" auch nach dem Ende des Internet-Booms nicht zugrunde ging und insgesamt keine Rückbesinnung auf die "Old Economy" zu beobachten ist. Im Gegenteil - das Internet als neue technische Infrastruktur, die den Informations- und Kommunikationsfluss beschleunigt und die Zusammenarbeit über große Distanzen erleichtert, setzt sich sowohl im privaten als auch im beruflichen und öffentlichen Bereich zunehmend durch. In der Folge ist mit einer Vielzahl neuer Anwendungen und Innovationen zu rechnen, z.B. zur besseren Beherrschung der mit dem Internet einhergehenden Informations-, Wissens- und Medienüberflutung oder zur Nutzung des Internet als Basis für verbesserte oder neuartige Dienstleistungen in unterschiedlichen Bereichen. Vor dem Hintergrund historischer Erfahrungen und gegenwärtig zu beobachtenden Entwicklungen entsteht somit eine neue Ära der Internet-Wirtschaft, die als "Net Economy" bezeichnet werden kann. (ICI2)
Von der New Economy zur Net Economy?
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 53, Heft 1, S. 33-41
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
Arbeiten in der New Economy
In: sfs Beiträge aus der Forschung, Band 128
"Jung, unkonventionell, rund um die Uhr im 'Start-Up' aktiv und gut gelaunt - so sieht das Klischee von den smarten Wissensarbeiterinnen und -arbeitern der New Economy aus. Doch nicht erst seit der Börsenkrise der 'dot.coms' bröckelt das Bild von der schönen neuen Arbeitswelt. Neben dem positiven Leitbild der neuen Arbeitswelt - dem ungebundenen Computerspezialisten, manchmal auch der Computerspezialistin - bringt die neue Ökonomie eine wachsende Zahl von weniger attraktiven Jobs hervor. 'Softwareschmieden' einerseits und 'Call Center' andererseits scheinen die beiden Pole der 'New Economy' idealtypisch abzubilden. In welche Richtung entwickelt sich die Arbeit in der 'Neuen Ökonomie'? Gibt es vor Ort und in den Regionen politische Gestaltungschancen für eine zukunftsorientierte Standort- sowie Branchenentwicklung, die auch Fragen der Qualifizierung, des Gender Mainstreaming, der Qualitätssicherung der Arbeitsplätze und der Tarifpolitik umfasst? Im vorliegenden Sammelband haben wir einige Aufsätze und Vorträge zusammen getragen, die zu diesem Thema im Laufe der letzten Monate im Rahmen der Zusammenarbeit von Heinrich-Böll-Stiftung NRW und Kooperationsstelle Wissenschaft - Arbeitswelt entstanden sind. Sichtbarer Ausdruck dieser Zusammenarbeit war vor allem die zweitägige Tagung 'Arbeiten in der New Economy' im Juni 2001, die neben der Diskussion auch Exkursionen in ein Call Center und eine Softwarefirma umfasste. Von dieser Tagung stammen die meisten der im Folgenden abgedruckten Beiträge." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Thomas Gesterkamp: Neue Strukturen und neue Verhaltensweisen in der Arbeitswelt - der Weg vomabhängig Beschäftigten zum Arbeitskraftunternehmer (7-17); Andrea Baukrowitz, Andreas Boes: Die Zukunft betrieblicher und gewerkschaftlicher Interessenvertretungin modernen Unternehmensstrukturen (18-24); Maria Icking: New Economy und Weiterbildung (25-33); Klaus Kock: Call Center - Modell für Arbeitsplätze der Zukunft? (34-44); Klaus Kock: Call Center Talk - Interessenvertretung in individualisierten Arbeitsverhältnissen (45-47); Klaus Boeckmann: Betriebliche und regionale Arbeitsbezüge in der IT-Wirtschaft - zur Organisation eines gewerkschaftlichen IT-Arbeitskreises in Dortmund (48-51).
New Economy 5: Unternehmensführung in der New Economy
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 52, Heft 1, S. 27-36
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
Politische Ökonomie, wirtschaftsethisch rekonfiguriert: funktionale Systemökonomie im Kontext praktischer Sozialökonomie
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 7, Heft 2, S. 164-182
"Das klassische Selbstverständnis der Politischen Ökonomie als ethisch-politischer Disziplin ist längst dem methodischen Reduktionismus 'reiner' Ökonomik gewichen. Heute gilt es die 'implizite Ethik' des ökonomischen Ansatzes aufzudecken, um einem reflektierten Umgang mit den Spannungen zwischen der 'eigensinnigen' Sachlogik des marktwirtschaftlichen Systems und den ethischen Prinzipien einer wohlgeordneten Gesellschaft freier Bürger zuzuarbeiten. Ausgehend von den konzeptionellen und methodologischen Ideen Adam Smiths und John St. Mills wird ein dualistisches Konzept Politischer Ökonomie entworfen, das funktionale Systemökonomie systematisch in praktische Sozialökonomie integriert." (Autorenreferat)
RETHINK: Impulse zur zirkulären Wertschöpfung = enabling the circular economy
ISSN: 2750-6223
New Economy?: Die New Economy als neue Form der Industriewirtschaft!
In: Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse 105
New Economy 3: Auswirkungen der New Economy auf die Kapitalmärkte
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 51, Heft 3, S. 295-305
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
BLUE ECONOMY
Dalla scoperta del fuoco all'implementazione dell'energia eolica e dei combustili fossili fino all'energia nucleare, un tipo di energia è sempre stato sostituito da un altro. La transizione energetica, in passato, si sviluppava molto prima che la precedente fonte energetica si potesse esaurire, ed a guidarla era principalmente l'efficienza economica relativamente più elevata delle nuove fonti energetiche. Il mondo intero non ha mai sofferto di una carenza di energia. Questo non è più vero oggi. L'energia è al centro delle nostre società moderne. Ma per quanto ancora possiamo fare affidamento sui combustibili fossili? È una domanda a cui bisogna dare una risposta, sia perché le risorse della Terra non sono inesauribili, sia perché lo sfruttamento dei combustibili fossili sta causando un disastro climatico che si avvia a diventare irreversibile, e che condizionerà profondamente il nostro modo di vivere e quello delle generazioni future. Esistono, e stanno balzando sempre più all'onore delle cronache, energie alternative che riescono ad abbattere le emissioni di CO2, ma al momento queste fonti energetiche e le nuove tecnologie che ne garantiscono il funzionamento non riescono a soddisfare la domanda energetica mondiale, che d'altro canto sta continuando a crescere. È estremamente difficile immaginare come sia possibile poter mantenere l'attuale livello di consumo energetico, senza avere un grave impatto ambientale. Per rendere questa transizione un successo, tutti gli attori devono essere consapevoli che è necessaria una cooperazione tra le parti senza precedenti. Le autorità pubbliche hanno il compito di motivare e controllare questo movimento, tramite finanziamenti e altri incentivi. Il cittadino, invece, ha il dovere sociale ed etico di riconsiderare le proprie azioni e i propri comportamenti di consumo. Questi sono gli argomenti di cui il primo capitolo tratterà, focalizzandosi sulle gestioni territoriali attuate dalle autorità nelle diverse regioni mondiali. Il secondo capitolo, invece, andrà ad analizzare la struttura interna del green marketing. Le aziende stanno assumendo un nuovo approccio per andare incontro alle richieste del cliente, un cliente che non è più interessato esclusivamente all'estetica del prodotto, ma soprattutto all'etica dell'azienda produttrice. In un contesto così globalizzato come quello odierno, infatti, l'azienda deve essere capace di adattarsi al contesto culturale del cliente a cui vuole rivolgersi, mantenendo però invariata l'identità di fondo del proprio brand. Non è detto, ovviamente, che una politica di vendita riesca a rendere un prodotto accattivante in tutti i Paesi del mondo. L'influenza politica è un fattore importante da considerare, quando una compagnia ha intenzione di entrare in un mercato estero. Il marketing globale si differenzia di Paese in Paese in base alla natura politica di quest'ultimo, che riflette l'importanza relativa del governo e del sistema legale e fornisce un contesto all'interno del quale gli individui e le aziende comprendono la loro relazione con il sistema politico. Per questo, prima di aprire un business in un mercato estero, è bene studiare con attenzione la cultura e l'ambiente politico che caratterizzano la regione d'interesse. I primi due capitoli ci permettono di comprendere meglio il potenziale della blue economy, una branca della green economy. L'ultimo capitolo, infatti, sarà incentrato sull'importanza dell'oceano nella prevenzione climatica, focalizzandosi sulle attività condotte nelle acque marine, che sono una parte vitale dell'economia globale. Lo spazio oceanico in molte regioni del mondo diventerà sempre più affollato, a causa della crescita di industrie oceaniche interconnesse. È, dunque, necessario compiere progressi sostanziali verso una migliore gestione dell'alto mare, delle zone economico-esclusive e delle zone costiere. La governance dell'alto mare risulta ancora molto complessa, a causa di una massiccia presenza di agenzie e organismi internazionali e regionali. Un'applicazione più diffusa di analisi e strumenti economici, l'innovazione nelle strutture e nei processi di governance degli oceani, un uso intensivo della scienza e della tecnologia offrono, come si avrà modo di vedere all'interno dell'elaborato, opportunità da cogliere per poter rafforzare la gestione degli oceani nel futuro. L'ambiente marino risulta ancora oggi un mondo inesplorato, in cui l'uomo fatica a sentirsi a proprio agio. In realtà, noi e il mare siamo intrinsecamente legati in quanto abbiamo fatto affidamento su di esso per la nostra sussistenza nel corso della storia e abbiamo sempre goduto dei privilegi che ci ha donato. La blue economy non è solo un modo di fare business. La blue economy è un modo per proteggere e valorizzare le cose ci stanno più a cuore: il mare, l'ambiente e noi stessi.
BASE
Kultur - Ökonomie - Ethik
In: Schriftenreihe für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 18
Der Sammelband beschäftigt sich mit der Thematik der kulturellen Dimensionen sozialwissenschaftlicher und (anwendungsorientiert-)ethischer Forschung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage wie Kultur als allgegenwärtiger Aspekt menschlichen Handelns sowohl in als auch durch Ökonomie und Ethik in kritisch-reflexiver Weise berücksichtigt werden kann. Die unterschiedlichen Aspekte des Verhältnisses von Kultur, Ökonomie und Ethik werden in vier Themenkreisen behandelt: 1. Ökonomische Theorie als kultureller Ausdruck: Wie kann Ökonomie als eine (Denk-)Kultur aufgefasst werden? 2. Ökonomie als kulturbewusste Sozialwissenschaft: Wie kann Kultur in der ökonomischen Theorie berücksichtigt werden? 3. Wirtschaftliche Globalisierung und kulturelle Vielfalt: Wie kann die Ökonomie die interkulturelle Dimension des Wirtschaftens theoretisch erfassen und praktisch orientieren? 4. Kultur (in) der Wirtschafts- und Unternehmensethik (WUE): Auf welchen Ebenen kann bzw. sollte WUE eine kulturell diversifizierte 'globale' Wirtschaft und Gesellschaft berücksichtigen? (IAB) Inhaltsverzeichnis: Fabian Scholtes: Zur Einleitung: Kultur als Herausforderung an Ökonomie und Wirtschaftsethik; Amartya K. Sen: How does culture matter? I. Unternehmen als kulturelle und moralische Akteure - Reinhard Pfriem: Strategische Unternehmenspolitik als Daseinsbewältigung: Grundzüge einer kulturalistischen Unternehmensethik wie Theorie der Unternehmung; Andreas Dietrich: Systemtheoretische Fundierung der kulturfokussierten Managementforschung; Marc Hübscher: Moral und Tugend in der Governanceethik: ein forschungsprogrammatischer Vorschlag; Sarah Jastram: Interkulturelles Stakeholdermanagement im Rahmen von Corporate Social Responsibility. II. Sozialwissenschaftlich informierte Ökonomie - Bettina Hollstein: Pragmatistische Inspirationen für eine kulturbewusste Ökonomik; Stephan Märkt: Marktprozesstheorie und economic sociology; Mi-Yong Lee-Peuker: Über die Reichweite von Rationalität bei der Bestimmung des Verhältnisses von wirtschaftlichem Handeln und Kultur; Peter Seele: Institutional faith: Vertrauen und Glauben als Entscheidungsstabilisatoren kulturellen und ökonomischen Handelns. III. Kritik der Wirtschaftsethik - Bernd Remmele, Nils Goldschmidt: Die Bedeutung einer kulturellen Ökonomik für eine Theorie der Wirtschaftsethik; Felix Heidenreich: Selbstbeschreibungen im Widerstreit. IV. Kulturalität von Ökonomie: geistesgeschichtliche und politische Aspekte - Michael S. Aßländer: Die Geburt der Ökonomie aus dem Geist der Aufklärung; Olaf J. Schumann: Das Recht auf Arbeit: historische Genese und philosophische Begründungen; Matthias Glasmeyer: Die kulturelle Prägung von Steuersystemen im Systemwettbewerb.